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    Einbecker Brauhaus AG: solide Brauereiaktie sucht Käufer (Seite 118)

    eröffnet am 01.03.05 22:09:43 von
    neuester Beitrag 11.04.24 13:48:41 von
    Beiträge: 1.245
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      schrieb am 21.04.05 09:10:20
      Beitrag Nr. 75 ()
      einbecker mai-urbock war schon wesentlich früher als ende
      märz im handel. übrigens ist das einbecker brauhaus mit
      dem "Nörten-Hardenberger" im gleichen Preissegment vertreten
      wie öttinger.
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 09:00:12
      Beitrag Nr. 74 ()
      gibt es außer der einbecker ag überhaupt noch börsennotierte deutsche brauereien?

      holsten,gilde,paulaner- die sind doch alle verschwunden, weil übernommen.
      die ganz wenigen exoten werden doch praktisch garnicht mehr aktiv gehandelt.
      die einbecker ist der letzte weiße ritter auf dem brauereien-börsen-parkett.
      und eine der ganz wenigen deutschen brauereien, die profitabel arbeitet.
      alle anderen geben ihre ganze kohle für werbung aus und verdaddeln so ihre erträge.
      ein fernseh-spot von 30 sekunden kostet 15.000-30.000 euro, je nach ereignis und sendezeit.

      königs-pilsener
      clausthaler
      radeberger
      holsten
      hasseröder
      veltins
      warsteiner
      jever
      diebels
      früh-kölsch
      flensburger
      paulaner
      erdinger
      schöffeshofer
      bitburger und,und,und..........

      die bier-werbung ist nach der auto-werbung die zweitgrößte branche in der fernseh-werbung.
      und was bringt es den brauereien, die so ihr geld verpulvern?
      nichts.
      die erfolgreichste brauerei deutschlands ist öttinger.
      die geben nicht einen einzigen pfennig für werbung aus.die gehen nur über den preis.
      und die einbecker gibt auch so gut wie kein geld für werbung aus.
      die gehen über das produkt.
      im bockbier-segment sind die praktisch konkurrenzlos.
      holsten (maibock) und carlsberg (elephant)haben noch kleine marktanteile.sonst nichts.
      und holsten wurde von der einbecker dieses jahr schön verarscht.
      die einbecker hat ihr mai-bockbier schon ende märz in den handel gebracht und somit 4 wochen vor holsten!
      durch diesen kleinen trick haben sie den mai-bock umsatz in diesem jahr um 50% erhöht, wie mir 2 händler berichteten!
      holsten braucht mit seinem mai-bock praktisch garnicht mehr kommen....
      ja,ja,...der eine marketing-manager verpulvert sein geld für werbung, der andere denkt sich kleine, aber feine sachen aus....

      cf
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 18:03:31
      Beitrag Nr. 73 ()
      [posting]16.418.634 von Der_Radfahrer am 20.04.05 17:20:02[/posting]Radler,

      die einen machen halt Gewinne, die anderen Verluste...

      so einfach kann Börse sein :D

      aber warum einfach, wenn`s auch umständlich geht, gell;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 17:20:02
      Beitrag Nr. 72 ()
      Versteh` ich schon. Aber die bilanzieren ja dann schließich auch alle nach IFRS. Also wo soll daraus die Differenzierung kommen?
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 16:38:41
      Beitrag Nr. 71 ()
      [posting]16.418.157 von Der_Radfahrer am 20.04.05 16:30:34[/posting]Radler,

      better then the Rest der börsennotierten Brauereien, was sonst:)

      Ich hab "Kastendenken":D

      manchmal denke ich sogar in Bierkästen:laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 20.04.05 16:30:34
      Beitrag Nr. 70 ()
      @ reimar
      Ab 2006 müssen sie spätestens, aber sie dürfen auch schon in 2005 nach IFRS berichten, wenn sie wollen.

      Verstehe nur nicht, warum bei IFRS-Reporting die Einbecker "better than the rest" sein sollten. "The rest" berichtet dann schliesslich auch nach IFRS!
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 13:19:01
      Beitrag Nr. 69 ()
      [posting]16.415.349 von Der_Radfahrer am 20.04.05 12:03:54[/posting]radler,

      mir persönlich würde ja 2006 reichen, aber ich denke, es sollte schon in 05 passieren;)

      Will meine "vermeintlichen Kursgewinne" ja wiederum steuerfrei einsacken, es sei denn, der "blanke Hans" kommt wieder mit neuen "Sonderangeboten":D
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 12:03:54
      Beitrag Nr. 68 ()
      Leute, träumt weiter!

      Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass wegen der Erstellung eines Konzernabschlusses nach IFRS in Einbeck plötzlich Glasnost ausbricht!
      Die Einbecker sind in einem regulierten Markt notiert und bilden einen Konzern, deswegen müssen sie in Zukunft (ab 2006) so einen Abschluss erstellen und das ist auch das Problem: Es ist immer die Frage mit welcher Motivation man so was angeht – ob man es muß oder will.

      Wenn man es muß, aber eigentlich kein Interesse daran hat, dann wird einfach die Parole ausgegeben: So nah an HGB bleiben wie möglich! Das ist eine Frage der Politik und wie die in inbeck aussieht wissen wir ja. Wer schon Umstellungsprojekte erlebt hat, der weiß wie so was aussieht. Im übrigen bedeutet eine Umstelung auf IFRS nicht automatisch massenhaft Untersschiede. Aber sehen wir uns dazu doch mal die IAS/IFRS-Standards an aus denen üblicherweise wesentliche Unterschiede in der Rechnungslegung entstehen:

      IAS 11 – Construction contracts: in Einbeck kein Thema.
      IAS 12 – Income Taxes: Pflicht zur Bildung latenter Steuern, da komt der übernommene Verlustvortrag ins Spiel; positiver Einmaleffekt
      IAS 16 – Property, plant and equipment: Gibt die Möglichkeit(!) zur Neubewertung und würde bei den Immobilien sicher einen Effekt haben, wegen Zielrichtung möglichst nahe an HGB wird man das aber nicht machen (wird im übrigen insgesamt nur äußerst selten gemacht); keine Änderung
      IAS 17 – Leases: aus dem was ich weiß würde ich kein Finance Lease erwarten; keine Änderung
      IAS 18 – Revenues: bei einer Brauerei unkritisch
      IAS 19 – Employee Benefits: es wird ein zweites Pensionsgutachten neben dem HGB-Gutachten notwendig, da kann es eine Überraschung geben, aber dann wohl in die falsche Richtung
      IAS 23 – Borrowing Costs – Aktivierung ist nur allowed alternative treatment; kein Unterschied
      IAS 27, IAS 28, IAS 31; keine Unterschiede
      IAS 36 – Impairment of assets; derzeit wohl unkritisch
      IAS 38 – Intangible assets: Üblicherweise ist hier die Aktivierungspflicht bestimmter Entwicklungskosten ein großes Thema; in Einbeck aber unkritisch – keine Unterschiede
      IAS 39 – Financial Instruments: da gibt es in Einbeck nichts exotisches. Kein Hedging kein Wertpapierhandel/-bistz in größerem Umfang; keine embedded derivatives, also unkritisch.
      IAS 40 – Investment property: vielleicht der Grundbesitz der Göttinger; dürfte aber auch nicht viel bringen.

      Das worauf wir uns freuen dürfen ist eine Cash-Flow-Rechnung und in der Tat mehr disclosures. Wie weit das geht hängt aber auch maßgeblich davon ab, wie gut die Einbecker ihren Wirtschaftsprüfer im Griff haben.;)

      So, wo sollen da also eurer Meinung nach die großen Ergebniseinflüsse herkommen?
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 09:03:12
      Beitrag Nr. 67 ()
      @reimar

      wenn es stimmt,was du schreibst, das einbecker die bilanzierung auf internationale standards umstellt, dann passt das ja zu der entwicklung bei der einbecker in richtung export.
      gleichzeitig birgt es für den aktionär chancen: denn die deutsche bilanzierung kann eher substanz verstecken als die internationale.
      das würde bedeuten, das bilanzielle "schätze" gehoben werden.
      könnte auch bedeuten,das man sich auf einen internationalen groß-aktionär einschießt.

      du merkst schon: es gibt ne menge bewegung bei der einbecker.
      da wird sich in den nächsten 12 monaten gewaltig was tun.
      ich bleibe langfristig dabei.
      cf
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 08:47:52
      Beitrag Nr. 66 ()
      @der bauer

      na, wie gefällt ihnen das folgende?
      diese meldung ist erst 2 wochen alt:

      Entsprechenserklärung des Vorstandes und des Aufsichtsrats der Einbecker Brauhaus AG gemäß § 161 AktG
      Vorstand und Aufsichtsrat der Einbecker Brauhaus AG erklären gemäß § 161 AktG :

      Den Empfehlungen der Regierungskommission "Deutscher Corporate Governance Kodex" wurde in der Vergangenheit und wird in der Zukunft entsprochen mit folgenden Ausnahmen:
      Der Deutsche Corporate Governance Kodex empfiehlt die individualisierte Angabe der Vorstands- und Aufsichtratsbezüge im Anhang des Jahresabschlusses. Die Einbecker Brauhaus AG wird wie bisher die Vorstandsvergütungen nicht und die Aufsichtsratsvergütungen in einer Summe veröffentlichen.

      Der Deutsche Corporate Governance Kodex empfiehlt die Angabe des Aktienbesitzes des einzelnen Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieds im Anhang des Jahresabschlusses. Die Einbecker Brauhaus AG wird sich wie bisher an die Vorschriften des Wertpapierhandelsgesetzes halten. Weitere Angaben werden nicht veröffentlicht.

      Einbeck, im April 2005

      Für den Vorstand
      R. Sauer
      Für den Aufsichtsrat
      Robert A. Depner

      ich sags doch: die einbecker macht was sie will.
      aber was solls: die firma verdient sehr gutes geld, sie zahlen dividende und sie werden definitiv übernommen.

      @reimar

      bist du sicher,das herr ender noch im ar sitzt?
      ich glaube das nämlich nicht!
      stell dir diesbezügliche info doch mal hier ein.danke!
      habe ein wenig recherchiert und herausgefunden, das es nur ein ehepaar gibt, die 15% an der einbecker halten.sonst hält niemand mehr als 5%.angeblich .
      was der ar und der vorstand sich zusammengekauft haben, weiß ich natürlich nicht.
      so steht es jedenfalls in der pflichtveröffentlichung der deutschen börse ag vom februar 2005.

      zu dem verkauf des ar-mitgliedes am 14.05 möchte ich nur soviel sagen:
      die summe ist sicher völlig unbedeutend, dennoch bleibt ein fader nachgeschmack.
      der mann muss gewußt haben, das am 15.04 die zahlen kommen.
      mir hat der pr-mann der einbecker am telefon mitgeteilt, das die zahlen ende april/anfang mai erscheinen werden.
      aber den herrn mit dem bayerischen namen sehe ich ja auf der hv......:D
      auffalend bei der einbecker ist,das die homepage inzwischen in 5 sprachen (jetzt auch italienisch ,spanisch,französisch)erschienen ist.
      das gab es vor einem jahr noch nicht.
      gleichzeitig wurde vor nicht allzulanger zeit der vetrieb um einen leiter export aufgestockt.
      den gab es vor einem jahr auch noch nicht.
      soll wohl heißen: einbecker goes europe.
      suchen nach expansion im ausland, wenn in deutschland mengenmäßig nicht mehr viel drin ist.
      auch gut.

      am meisten interessiert mich auf der hv
      1.wer wieviele anteile an dem unternehmen besitzt
      2.wie es um die immobilien steht
      3.wie es um die übernahme-gespräche steht
      4.was es mit den export-aussichten auf sich hat

      wird bestimmt ne interessante hv.

      und gut essen und trinken gibt es ja bei der einbecker auch immer.

      cf
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