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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10985)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 23.05.24 20:06:11 von
    Beiträge: 112.474
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      Avatar
      schrieb am 23.05.06 15:58:26
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      :eek::eek:Auch QSC
      erfahre insofern einen indirekten Vorteil, als nach der Entscheidung die
      Wahrscheinlichkeit steige, dass große und mittelgroße DSL-Anbieter
      wie United Internet und Freenet nun QSC statt Deutscher Telekom als Partner im
      Großkundengeschäft wählen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 15:17:37
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.754.599 von Loewe2004 am 23.05.06 12:39:35Würde mich auch interessieren. Hat jemand schon n paar Infos von der HV ?



      Stutz
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 12:46:52
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      haj San
      2007 wird QSC Jahr- Erntezeit!
      :laugh::laugh::laugh:

      hab vor zwei jahre gelesen das der 05 dan 06 jetzt ist 07:laugh:
      Gut das ich bis 08 zeit habe:lick::laugh::laugh::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 12:39:35
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      Heute Hauptversammlung - hat man schon etwas gehört???
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 09:07:28
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      Endlich wird dieser Bande mal auf die Finger geklopft :lick:

      Regulierer untersagt DSL-Rabatte der Telekom

      Die Bundesnetzagentur hat der Deutschen Telekom AG (Nachrichten/Aktienkurs) untersagt, DSL-Anschlüsse, die sie Internetanbietern zum Zweck des Wiederverkaufs an Endkunden überlässt, künftig nach dem im Dezember 2005 eingeführten "DSL NetRental"-Modell abzurechnen.

      In einem Verfahren der nachträglichen Entgeltkontrolle ist die Bundesnetzagentur zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich bei "NetRental" letztlich um ein Rabattmodell handelt, das großen DSL-Anbietern deutlich höhere Margen beim Wiederverkauf von DSL-Anschlüssen einräumt als kleineren und mittleren DSL-Anbietern, ohne dass hierfür ein sachlich gerechtfertigter Grund besteht.

      "Das DSL NetRental-Modell der Deutschen Telekom ist nicht mit dem im Telekommunikationsgesetz vorgegebenen Regulierungsziel der Sicherstellung chancengleicher Wettbewerbsbedingungen auch in der Fläche vereinbar, weil es eine deutliche Wettbewerbsverzerrung zu Lasten mittlerer und kleinerer DSL-Anbieter bewirkt und sich darüber hinaus höhere Rabatte insbesondere in den größeren Anschlussbereichen der Ballungszentren erreichen lassen", erklärte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, anlässlich der Bekanntgabe der Entscheidung.

      Negativ wirkt sich das vor allem auf den Internetanbieter United Internet aus. Das Unternehmen gehörte zu den Profiteuren von "Net Rental". Die Aktien von United Internet waren gestern daraufhin deutlich eingebrochen. Vorbörslichen notieren die Papiere heute ebenfalls deutlich im Minus.

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      Avatar
      schrieb am 23.05.06 07:27:21
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      Kaum zu glauben, dass QSC mehr abgestraft wird als UI!
      Netzwerkvorleistungen werden auf 12 Monatsbasis eingekauft- 2007 wird QSC Jahr- Erntezeit!
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 22:13:31
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      So langsam schneide ich mir eine Scheibe von anderen Usern hier ab, aber von dieser Bernado Nachricht kann man echt nicht genug haben. Es ist doch eindeutig, dass QSC nicht zu ignorieren ist, weg von dem Kostenblock TELEKOM, hinzu zur Alternative.

      Darüber hinaus, schaut euch mal die Netzkarte von QSC an, schon in über 120 Städten vertreten und wie wir wissen ist die QSC nur nur dort wo sichs auch rechnet.

      http://www.qsc.de/de/qsc_ag/netzkarte/index.html

      22. Mai 2006

      Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG:

      Die Bundesnetzagentur hat heute entschieden, dass die Rabattierung des Net-Rental-Produkts unzulässig ist. QSC begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich. Das bisherige Net-Rental-Produkt wirkte wettbewerbsverzerrend und verhinderte einen weitergehenden Infrastruktur-Wettbewerb.

      Die T-Com bot seit Anfang dieses Jahres ihr T-DSL-Resale Produkt mit Mengenrabatten bis zu 58 Prozent an und machte es damit für Reseller mit großem Kundenpotenzial und ohne eigene Infrastruktur besonders attraktiv, nicht auf eine alternative Infrastruktur zu wechseln. Außerdem bevorzugte die Preisgestaltung solche Anbieter, die von T-DSL Resale zu Net-Rental wechseln wollten im Vergleich zu solchen, die von T-DSL-Resale zu einem alternativen Anbieter migrieren wollen. Denn nur für Letztere erhob die T-Com eine einmalige Wechselgebühr von mind. 51,13 Euro.

      QSC bot ihr Wholesale-Produkt von Anbeginn zu konkurrenzfähigen Preisen an. Vor dem Hintergrund der heutigen Entscheidung wird QSC jedoch ein noch attraktiverer Technologie-Partner für Wholesaler. Insbesondere weil das QSC - Produkt echtes Triple-Play, also die Übertragung von Sprache, Daten und Fernsehen über eine Leitung, erlaubt. Bei Net-Rental hingegen muss der Kunden seine Telefongespräche weiterhin über einen separaten Telefonanschluss der T-Com führen und auch extra bezahlen.

      Auch die Übernahme des entstehenden sehr hohen Daten-Traffics kann QSC ihre Leistungen bzgl. der Durchleitung dieses Datenverkehrs flexibel und individuell den jeweiligen Kundenwünschen anpassen. Bei Net-Rental war der Kunde auf fest definierte Vorprodukte der T-Com angewiesen.

      QSC ist damit als Technologie-Partner für alle Wiederverkäufer noch attraktiver geworden, die nicht in Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter geraten wollen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 21:54:01
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      Eine beruhigende Nachricht von der Netzagentur. Jetzt wird wieder richtig gehandelt und nach der Blitzmeldung von der QSC Verwaltung gehe ich davon aus, dass QSC stärker in den Fokus der alternativen Wholesaleanbieter rückt.

      Wie vorhin schon gepostet wurde, muss die Telekom allen Grosskunden gleiche Tarife anbieten oder sich wieder in ihre ursprüngliche Kostenstruktur eingliedern und weiterhin verteuerte Preise anbieten.

      Und natürlich heisst es von UI, dass man mit der Telekom verhandeln möchte. Ich gehe nicht davon aus, dass UI bei der Kostenstruktur der Telekom langfristig zur Seite wird. Alternative sind einfach günstiger, besser und mit ihnen kann man langfristig planen. Hansenet hats vorgemacht und kooperiert mit QSC und anderen, und wird z.B. als einer der ersten das TV ins Internet einbinden.

      Daher wird man sich dem Markttrend nicht entziehen können und der Vorstand der QSC AG reicht dem Markt weiterhin die Hand aus, so sollten in den nächsten Monaten neuen Kunden mehr als nur möglich sein, vor allem da die Telekom kein ADSLplus2 anbietet bzw. diesen Markt verpennt hat.

      Und UI ist auf einem aggressiven Expansionstrip (sehr wahrscheinlich, dass man AOL übernehmen wird) so wird kein Kapital für ein eigenes Netz zur Verfügung stehen, was auch ohne Übernahme nicht sinnvoll wäre, da der Aufbau dreistellig Mio. kostet, enorm Zeitaufwendig ist und der DSL Markt ein Wachstumsmarkt ist, d.h. der Fokus ist primär auf den Umsatz und nicht der Kostenoptimierung bzw. Rendite gerichtet.

      So, das wars für heute. Über den QSC Kurs mache ich mir keine Sorgen, die HV morgen sollte nochmal die Prognose bestätigen (kann man bei solchen Zeiten gar nicht oft genug hören).

      Gruss

      Benno


      ---

      Eine detailierte Nachricht zu Net-Rental:



      Bundesnetzagentur kippt Resale-Rabatte

      Nach einer Entscheidung der Bundesnetzagentur darf die Telekom DSL-Anschlüsse für Wiederverkäufer nicht mehr nach dem im Dezember 2005 eingeführten Modell "NetRental" abrechnen. Die Behörde begründet das damit, dass das Modell großen Anbietern höhere Margen einräume als kleinen, ohne dass dies sachlich gerechtfertigt sei. Zudem würden in den Ballungszentren günstigere Anschlüsse möglich, was mit chancengleichem Wettbewerb auch in der Fläche nicht vereinbar sei. Anders als die Telekom sieht die Behörde in dem Modell ein Resale-Produkt.
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      Die Telekom hatte damit argumentiert, dass die Partner Netzkapazität für zwei Jahre im Voraus bestellen müssten und dafür das Investitions- und Auslastungsrisiko trügen. "Das von der DT AG behauptete Investitions- und Auslastungsrisiko, mit dem sie die bis zu dreifache Marge zugunsten größerer Reseller von DSL-Anschlüssen begründet, besteht vor dem Hintergrund des kräftigen Wachstums auf dem DSL-Markt faktisch kaum", betonte hingegen Matthias Kurth.

      Nicht nur die Bundesnetzagentur hatte das Preismodell unter die Lupe genommen. Auch das Bundeskartellamt hatte die Preispolitik untersucht , da es einen Verdrängungswettbewerb zu Lasten kleinerer Anbieter befürchtete. Während die Branchenriesen wie AOL oder 1&1 einen Vertrag für "NetRental" unterzeichneten, bemängelte vor allem der Freenet-Chef Eckhard Spoerr die Rabattpolitik. In einer ersten Stellungnahme kündigte 1&1 an, dass Preiserhöhungen für DSL-Kunden aufgrund der Entscheidung nicht zu erwarten seien.

      Die T-Com sieht mit der Entscheidung eine Gefahr für die langfristige Entwicklung des Marktes in Deutschland. "Die Bundesnetzagentur untersagt T-Com, angemessen auf Entwicklungen im Wholesalemarkt zu reagieren", klagt Achim Berg, Vorstand Marketing und Vertrieb der T-Com. Das Preismodell habe jedem Anbieter unabhängig von Umsatz und Größe zur Verfügung gestanden.

      Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) begrüßte in einer Stellungnahme die Entscheidung des Regulierers. Der Geschäftsführer Jürgen Grützner mahnte zudem eine angemessene Erhöhung des Wiederverkaufs-Abschlags für Reseller an, der derzeit bei 11,5 Prozent liegt. Laut VATM räumte die Telekom im "NetRental"-Modell ihren Partnern bis zu 50 Prozent Rabatt auf DSL-Anschlüsse ein. (uma/c't)


      http://www.heise.de/newsticker/meldung/73397
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 20:27:34
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      Telekom: Bundesliga vielleicht nicht nur im VDSL-Netz
      Einem Zeitungsbericht zufolge überlegt die Telekom, ihr IP-Fernsehen vielleicht auch außerhalb des VDSL-Netzes anzubieten. Zugänge mit 16 Mbit/s über ADSL2+ würden ausreichen, bloß - es gibt sie im Telekom-Netz noch nicht.

      Einem Bericht der Zeitung "Welt am Sonntag" zufolge will die Deutsche Telekom ihre Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga offenbar noch weitreichender nutzen als bisher bekannt. Bis dato hatte es geheißen, das Fußball-Paket werde ausschließlich über das neue VDSL-Hochgeschwindigkeitsnetz vermarktet. Doch offenbar ist das zu wenig für den Magenta-Konzern, denn mit VDSL werden zum Start höchstens eine Million Haushalte versorgt sein.
      Kommen also beide Standards?

      Laut WamS soll das IP-Fernsehen der Telekom möglicherweise auch über ADSL2+ zu bekommen sein. Mit diesem Standard würden im Telekom-Netz bis zu 16 Mbit/s erreicht - das ist zwar deutlich weniger als die 50 Mbit/s über VDSL, doch fürs IP-Fernsehen reicht prinzipiell auch diese Bandbreite. Problematisch wären hingegen die Instabilität der Technik und die zusätzlich entstehenden Kosten, denn bislang hatte die Telekom nicht auf ADSL2+ gesetzt und müsste ihr Netz erst aufrüsten.

      Möglicherweise erhält die Telekom zusätzlich sogar noch die Exklusiv-Mobilfunkrechte an der Fußball-Bundesliga. Damit müsste sich der Ex-Monopolist laut WamS allerdings von seinen ehrgeizigen Plänen verabschieden, die Spiele nicht nur via Internet, sondern auch über Kabel und Satellit anzubieten.
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 20:19:15
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      @oraclebmw

      feines posting!

      mir persönlich wäre colt telecom auch am liebsten. das wäre der mega-monster-deal schlechthin. die nummer 1 & 2 im dt. b2b-sektor fusionieren. noch fehlt mir der rechte glaube. :eek:

      auch nett wäre lamdanet aus dem 3u-konzern rauszukaufen. die haben ein gutes netz, man würde ins europäische ausland expandieren und günstig wäre es wohl obendrein (3u, respektive lamdanet, haben keine hohe marktkapitalisierung).

      evtl. könnte auch pan-dacom in betracht kommen. die machen mit 200 mitarbeitern 53 mio. umsatz. ziemlich guter systemintegrator. würde die lösungskompetenz von qsc deutlich steigern.

      egal wie, es wird spannend!

      viel spaß allen "visitoren" der morgigen hv. kann leider nicht teilnehmen.

      landibu :D:D:D:D:D
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