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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 3136)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 10.06.24 09:01:29 von
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      schrieb am 09.12.15 20:53:38
      Beitrag Nr. 81.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.271.587 von selay am 09.12.15 14:19:25ja drum hab ich auch verkauft Selay!

      Es macht ja keinen Sinn dem Thull nicht zu glauben.
      Bisher hat er die schlimmsten QSC Effekte nichtmal angedeutet.
      Er hat immer was sehr schönes erzählt. Wir müssen jetzt liefern. Und haben Sie geliefert Hr. Thull? Ich glaube schon. Nur das Gegenteil. Lieferung einer drastischen Gewinnwarnung in 2014, wie man es noch nicht in der ganzen QSC Geschichte gesehen hat. Nichtmal zur HV waren ANzeichen erkennbar obwohl man damals noch nicht wusste, dass man mit 20 mio. Cloud Umsatz plant, von denen sich dann 0 mio. ergeben. Die Planung so scheint es, hat man dann erst in 2015 bekannt gegeben um sich vor den bösen Aktionären zu schützen. Und natürlich auch weil es diese Planung in 2014 gar nicht gegeben hat. Das war ja nur eine Erfindung damit Hermann sich selbst findet und nicht Haue bekommt.

      Und das hat ja auch immer gestimmt mit diesen entgegengesetzten Lieferungen, die Thull beschrieben hat. So wie es jetzt auch stimmt. ;)
      Ich würde auch nichts erwarten. Benno hat schon recht.

      Die verblasen 25 mio. Kosteneinsparungen innerhalb von 24 Monaten. Geil!
      Dabei haben sie ja nur eine Basis von 40 mio. Ebitda.

      Wo verlieren sie nur die ganzen Gewinne hin?
      Man hat doch nur 10% Marge. D.h. 10% Marge ..........wieviel Umsatz ist das denn???
      Es würden 250 mio. Umsatz wegfallen wenn ich 25 mio. Kosteneinsparung verblase :cool:

      TOLL gerechnet! Es wird alles ver-PUFF-en weil es ein PUFF ist.
      Und da lass ich mir wieder einen Bären aufbinden von der IR, die eh nur das sagen darf was der CEO vorgibt. Demnach müsste ja etwa 50% vom Gesamtumsatz wegbrechen wenn das stimmt.

      Das Telco Geschäft B-B-B soll ja stabil bleiben. D.h. genau gesagt, am Ende ist nur noch Telko übrig. Das hervorragende SAP Geschäft fällt damit auch weg. Wahrscheinlich Schwund.

      Und das Ftapi vom Dummbasher schon angesagt wird keine 7.5 Mio. EUR generieren. Nein es wird Minus-Einnahmen bringen. Weil Dummbash besser rechnen kann als MannMannMann.
      Nur Vodafone und QSC nicht. Die haben vorher vergessen zu rechnen wie es hinterher sein wird. Im Puff gibts eh alles umsonst. Also ergo kein Umsatz mit ftapi. Da hat Dummbash schon recht.

      31.7 mio. Ebitda bis zum 30.09.2015
      davon im III. Quartal 2015 ganze 12 mio. Ebitda

      Schon merkwürdig Benno, dass DU manchmal klar siehst und manchmal halt gar nichts mehr.
      Fast als wären da 2 Personen am Werk. Völlig unterschiedliche Ansichten die DU da bringst. Die eine Person sagt dann möglicherweise die HV zu und die andere ab.

      Ich glaub auf jeden Fall dem Hrn. Thull und bin vorsichtshalber short gegangen.
      Da kann ich mehr verdienen von 1.50 auf 0.50 cent. Die Shorties stehen nämlich alle Schlange bei 1.50. Sie drängeln aber keiner will den Anfang machen.



      Die dringendste Frage die sich mir stellt ist immer noch die, wie sich das Vectoring neben ADSL, ADSL2+ und ISDN verhält. Und da muss der Trumpf liegen den QSC noch strategisch ausspielen wird. Tölzer hat heute einen Top Beitrag gepostet zur Desinvestition.
      Das war ähnlich mit dem Beitrag, wie man die DIV-Fähigkeit erreicht hat.
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      schrieb am 09.12.15 19:20:50
      Beitrag Nr. 81.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.271.782 von KingofCurrywurst am 09.12.15 14:36:50was solls...abwarten muss man können..ich jedenfalls habe wieder nachgelegt unter 1,49 wird es bis Mitte nächsten Jahres eine gute Verzinsung werden:kiss::kiss:

      die Zinsanhebung haben wir bald hinter uns...Kapital ist da...ich sehe steigende Kurse...
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 14:36:50
      Beitrag Nr. 81.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.271.587 von selay am 09.12.15 14:19:251Mio ftapi? Bei den hier kolportierten 2,5 (im Monat)? Solange davon auszugehen war, dass VF von jedem Nutzer kassiert war das einigermassen nachvollziehbar. VF kassiert und leitet einen Teil an QSC weiter. Ob der Endnutzer wirklich nutzt interessiert VF dann gar nicht, QSC zu einem gewissen Grad weil sie die Infrastruktur bereithalten muessen.
      Jetzt kassiert VF aber nichts. Damit duerfte deren Interesse an QSC fuer Karteileichen zu zahlen dramatisch abnehmen. Was QSC von VF bekommt ist jetzt also sicher nicht mehr mit "zwo fuffzich" abgehandelt. Der Vertrag wird erstmal ausgiebig definieren was ein Nutzer ueberhaupt ist. Fuer nur mal registiriert und zweimal ausprobiert wird VF nicht 12 Monate lang 2,50 zahlen.
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      schrieb am 09.12.15 14:28:56
      Beitrag Nr. 81.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.271.587 von selay am 09.12.15 14:19:25braxter

      Selay kann man sich da nur anschließen, bitte einfach bei QSC nichts erwarten, QSC wird keine super Zahlen bringen, von dieser Philosophie hat man sich nämlich seit 2010 verabschiedet, liegt gar nicht im Interesse von denen, sonst würde der Kurs noch steigen.

      Man wird dann einfach etwas anderes aus dem Hut zaubern,

      entweder wieder starke Verluste in TK oder
      neue Vorabzahlungen an einen Lieferanten oder
      ein neues Kostenprogramm

      Kreativ sind die im Ausdenken von irgendwelchen Positionen.

      Fakt ist, dass der Kurs unten bleiben soll, und alles andere hat sich dem unterzuordnen. Evlt. bekommen wir 2016 ein Fall des Vorhangs zu Gesicht, liebend gerne vor der HV. Schliesslich meinte man, dass im HJ 2016 QSC wieder Gewinne erwirtschaften sollte, so dass 2017 positiv verläuft. Wie lange wollen die denn noch warten, es wird nämlich höchste Zeit!!!
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      Avatar
      schrieb am 09.12.15 14:20:08
      Beitrag Nr. 81.207 ()
      Bei der Konsolidierung des ITK-Marktes achtet QSC auf sich bietende Opportunitäten. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es hierbei beispielsweise im Bereich Infrastruktur auch zur Veräußerung einzelner Vermögenswerte und/oder damit zusammenhängender Geschäftsfelder kommt, wenn die langfristigen Vorteile für QSC deutlich überwiegen. Eine solche Veräußerung könnte zwar kurzfristig zu einer Bilanzverkürzung bzw. zu einem Verlust von Umsätzen und Ergebnisbeiträgen führen. Doch je nach Vertragsgestaltung können bereits im ersten Jahr die Vorteile für QSC überwiegen. Diese ergeben sich insbesondere aus der Reduzierung laufender Kosten für Infrastrukturleistungen, der Teilhabe an Synergieeffekten sowie der Möglichkeit, Vorleistungen am Markt günstiger erwerben zu können. Desinvestitionen bieten damit eine Chance, nicht nur die Finanz-, sondern auch die Ertragskraft zu stärken

      Das ist Schlobohs Strategie gewesen, QSC Netz abzugeben und zu Selbstkosten noch zugreifen. Dass da was mit dem Netz kommt ist klar, das konnte man aus der ersten UI/QSC Netzgesprächen erfahren.

      Aber wieso dann dieser geringe QSC Kurs?
      - wem nützt ein geringer Aktienkurs
      - für was die ungenutzte Kreditaufnahme
      - was ist mit Collutio

      Auf der einen Seite ist man auf die Netzabwicklung u. mögliche -veräusserung sehr spezialisiert, und versucht das bestmögliche rauszuholen, auf der anderen Seite ignoriert man die Dinge um den Aktienkurs. Daher können wir davon ausgehen, dass das um den Kurs herum zur Kenntnis genommen wird und nicht an oberster Priorität steht.

      Unterm Strich sieht es für mich so aus, dass man vorab das Netz abstösst und QSC noch komplett übernimmt, als Mantel für, bspw. eine Versatel.

      Würde QSC das Netz verkaufen, hätte man auf einem Schlag 100-150 Mio. Umsatz aus dem Wholesale weniger, ich kanns nicht genau sagen, müsste man sich den letzten JA anschauen, 70% sollten aber wegfallen.

      Keine Ahnung wie QSC das kompensieren möchte, evtl. würde man dann mit einer Produktoffensive starten, alles sehr nebulös.

      Auf der anderen Seite, wenn QSC günstigen Zugang zum Netz hätte, würde ein anderes Unternehmen sofort bei QSC einsteigen, wäre auch nicht im Interesse vom neuen Netzowner.

      Also, ich stelle mir das noch immer so vor, dass QSC filletiert wird, erst das Netz und hinterher die komplette Firma, dafür sprechen die Indizien wie oben aufgeführt.

      Evtl. kauft man erst das Netz und beteiligt sich noch an QSC, das könnte ich mir gut vorstellen. Für was aber den ganzen Akt, übernimmt QSC und fertig aus.

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      schrieb am 09.12.15 14:19:25
      Beitrag Nr. 81.206 ()
      Hallo braxter,

      Einsparung nächstes Jahr die verpuffen wieder zum größten teil. Der Umsatz im TK und Outsourcing ist weiter rückläufig und dadurch wird das Ebita nur wenig steigen. So ungefähr wurde mir das von IR Abteilung erklärt. Hat mich auch umgehauen aber so wird dies auch von den Analysten erwartet. Es wurden keine Zahlen genannt aber so hab ich es verstanden. Oder beten das 1 Mio. FTAPi's abonniert werden.
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 13:53:26
      Beitrag Nr. 81.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.270.624 von toelzerbulle am 09.12.15 12:24:22Nach einem kurzen Realitätsabgleich kann man die Planungen für 2015 als gepflegt gescheitert betrachten.

      ADSL kommt eher selten mit 16mbit an, im Schnitt dürften 8 schon recht hoch gegriffen sein. WIe entwicklet sich der Traffic weiter?:
      http://www.internetphenomena.com/2015/12/global-internet-phe…
      Schaut man sich die Werte aus 13 und 14 an, dann sieht man, dass man die US Werte mit etwas Verzug auf Europa projizieren kann. Dann sieht man, dass für andere Zwecke als den kleinen Mittelstand ADSL keine große Zukunft mehr hat. Sobald streaming, gaming, Updates (nicht zuletzt Konsolen) ins Spiel kommen, sind Geschwindigkeiten von >10Mbit zwar nicht technisch erzwungen aber doch mindestens "nice to have". Wenn die Regulierung darauf hinausläuft, dass die DATG nicht wie von easybell und anderen befürchtet Preise für auf ADSL gedrosseltes VDSL verdoppeln darf, was dann? Einer easybell ist doch egal woher der Anschluss kommt. Wettbewerb ist willkommen um den Einkaufspreis drücken zu können, übernimmt die Regulierung diese Rolle, umso besser.
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 12:24:22
      Beitrag Nr. 81.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.259.581 von ORACLEBMW am 07.12.15 22:17:46
      Einzelchancen gem Jahresabschluss 2014
      EINZELCHANCEN

      Akquisitionen.

      Übernahmen können sowohl das Kerngeschäft von QSC stärken als auch die Umsetzung der Innovationsstrategie beschleunigen. Aus einer guten Marktposition heraus können Akquisitionen in den Segmenten Telekommunikation, Consulting und Outsourcing dazu dienen, Margenvorteile zu erzielen oder die vorhandenen Kompetenzen zu untermauern oder zu erweitern. Im Segment Cloud liegt der Schwerpunkt auf kleineren Unternehmen mit einem besonderen Technologie- oder Markt-Know-how. Dabei lässt QSC den jungen Unternehmen die nötige Freiheit für ihre weitere Entwicklung und bietet ihnen zugleich einen Rahmen für Vertrieb und Verwaltung.

      Bereits mehrfach zeigte QSC in der Vergangenheit, dass es die mit einer Akquisition verbundenen Risiken zu beherrschen weiß und sieht sich daher für mögliche weitere Übernahmen gut gewappnet. Solche Akquisitionen können bereits im ersten Jahr einen positiven Umsatz- und Ergebnisbeitrag leisten. Man darf aber nicht vergessen, dass gerade bei größeren Übernahmen der Aufwand für die Integration und Vertriebsunterstützung erheblich sein kann. Bei Start-ups kommt hinzu, dass dort in den ersten Jahren oftmals Anlaufverluste entstehen. Mittelfristig ergeben sich aber gerade bei jungen Unternehmen erhebliche Chancen auf ein überproportionales Umsatz- und Ergebniswachstum.

      Konsolidierung einzelner ITK-Märkte.

      Unabhängig von Akquisitionen könnte QSC im laufenden Geschäftsjahr von der Konsolidierung einzelner ITK-Märkte profitieren. Der Rückzug von Wettbewerbern oder deren Konzentration auf Bestandskunden eröffnet QSC temporäre oder auch dauerhafte Chancen, die eigene Marktposition zu verbessern. In der Vergangenheit gelang dies dem Unternehmen beispielsweise immer wieder im stark umkämpften TK-Markt für Geschäftskunden.

      QSC profitiert in diesem Umfeld von ihrer äußerst wettbewerbsfähigen Infrastruktur, die es aufgrund ihrer fortlaufend geringer werdenden Grenzkosten erlaubt, trotz eines sinkenden Preisniveaus auch mittel- bis langfristig lukrative Margen zu erzielen.


      Desinvestitionen.

      Bei der Konsolidierung des ITK-Marktes achtet QSC auf sich bietende Opportunitäten. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es hierbei beispielsweise im Bereich Infrastruktur auch zur Veräußerung einzelner Vermögenswerte und/oder damit zusammenhängender Geschäftsfelder kommt, wenn die langfristigen Vorteile für QSC deutlich überwiegen. Eine solche Veräußerung könnte zwar kurzfristig zu einer Bilanzverkürzung bzw. zu einem Verlust von Umsätzen und Ergebnisbeiträgen führen. Doch je nach Vertragsgestaltung können bereits im ersten Jahr die Vorteile für QSC überwiegen. Diese ergeben sich insbesondere aus der Reduzierung laufender Kosten für Infrastrukturleistungen, der Teilhabe an Synergieeffekten sowie der Möglichkeit, Vorleistungen am Markt günstiger erwerben zu können. Desinvestitionen bieten damit eine Chance, nicht nur die Finanz-, sondern auch die Ertragskraft zu stärken
      .

      Großprojekte.

      QSC konzentriert sich auf mittelständische Kunden. Dessen ungeachtet erreichen das Unternehmen immer wieder Ausschreibungen große Outsourcing-Projekte mit mehrjähriger Laufzeit und einem Vertragsvolumen im zweistelligen Millionenbereich. QSC beteiligt sich in einem wettbewerbsintensiven Umfeld nicht an Bieterwettkämpfen, sondern konzentriert sich auf Projekte, bei denen sich eine auskömmliche Marge und ein positiver Free Cashflow erwirtschaften lassen. Darüber hinaus wird QSC im Projektgeschäft zukünftig stärker auf Plattform-Lösungen setzen. Diese ermöglichen es, verschiedene Kunden über die gleiche Plattform zu bedienen und dadurch die Zahl der Individuallösungen zu reduzieren. Dank der so steigenden Effizienz besteht die Chance, dass QSC im laufenden Jahr ein oder zwei solcher Ausschreibungen gewinnt und nach den bei solchen Projekten erforderlichen Anfangsinvestitionen über mehrere Jahre hinweg zusätzliche Umsatz- und Ergebnisbeiträge erzielt.

      Neue Produkte.

      Im Rahmen der Wachstums- und Innovationsstrategie treibt QSC die Entwicklung eigener, cloud-basierter Produkte voran. Die Erfahrung zeigt, dass es einige Zeit dauern kann, bevor sich solche Innovationen am Markt durchsetzen. Die bestehende Planung enthält daher nur vergleichsweise geringe Umsatzbeiträge.

      Es besteht die Chance, dass sich einzelne Innovationen schneller am Markt durchsetzen als erwartet. So könnten kleine und mittlere Unternehmen ihre noch bestehende Zurückhaltung in Sachen Cloud-Lösungen überwinden, um von deren Effizienz- und Kostenvorteilen profitieren zu können. Je stärker der Wunsch aufseiten der Endkunden, desto größer der Bedarf bei den QSC-Vertriebspartnern, neue Cloud-Produkte aktiv zu vermarkten.

      Chancen ergeben sich auch durch eine mögliche Zusammenarbeit von QSC mit marktstarken Wiederverkaufspartnern. Gemeinsam mit solchen Partnern könnte das Unternehmen cloudbasierte Produkte auch für den Massenmarkt frühzeitig zur Marktreife bringen und fortan an den dort möglichen Umsätzen und Ergebnissen partizipieren.
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      Avatar
      schrieb am 09.12.15 11:02:24
      Beitrag Nr. 81.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.267.477 von Cicko am 08.12.15 23:37:07Das ist schon richtig, was QSC da schreibt, KVz gibts auch im <550m Nahbereich. Ausserhalb des Nahbereichs kann man sich das als De- Multiplexer vorstellen, im Nahbereich sind es offenbar haeufig wirklich reine Verzweiger. Ein durchgehender Kabelstrang vom HVt zum Endkunden ist wohl nur selten darstellbar.

      Das nur eine Firma an einen KVz kann/darf wird im Ausland uebrigens anders gesehen, da kann auch fuer Wohnblocks oder Strassenzuege granuliert werden. Waere natuerlich ein Aufwand. Hausnummer 3-17 kann VDSL nur ueber DTAG bekommen, 19-31 nur ueber VF, 33-47 nur QSC... Will in der Form wahrscheinlich niemand.
      Avatar
      schrieb am 08.12.15 23:37:07
      Beitrag Nr. 81.202 ()
      Irgend etwas ist schiefgegangen.
      Neuer Versuch:


      Vectoring – Das Märchen vom Superbreitbandzugang
      Publiziert am 8. Dez 2015 von Carina Panek

      Versteht Carina Panek wirklich wovon sie da schreibt?

      Da ist häufig die Rede von "KVZ im Nahbereich" die die Telekom sich jetzt auch noch unter den Nagel reissen will.

      Nach meinem bescheidenen Wissen ist der Nahbereich um einen Hauptverteiler dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung vom HVt direkt ohne Schaltpunkt zum Kunden geht.
      Im Nahbereich ist kein KVz im Spiel.
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