q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 5252)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 09.05.24 11:10:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.223.376 von Frenchmen am 07.03.13 00:35:39wir erfahren es gerade aktuell
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Umsatz und kundenkontakt!
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... Phantasie
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Einige schalten vielleicht erst zu spät...
CEO der "gewinnen will" , Hausaufgaben gemacht.. Geht in AR
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Merger Info Qsc - Transformation beenden
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50-60 FCF 2014
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.223.169 von braxter21 am 06.03.13 22:38:00Soll heissen??
Dass der Kurs nicht einbricht aus anderen Gründen oder?
Nur welche?? Das erfahren wir, wie immer zuletzt, denke ich?
Dass der Kurs nicht einbricht aus anderen Gründen oder?
Nur welche?? Das erfahren wir, wie immer zuletzt, denke ich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.221.541 von brotherchris am 06.03.13 17:13:21Okt2012: Kurse um 2.11 ..........ARP läuft
22. Jan 2013: Hermann folgt Schlobohm (tut er ja schon immer, nur diesmal)--> auf den Vorstandshochsitz
01. Feb 2013: QSC GRünder erhöhen ANteilsbesitz 2.25 EUR
04. März 2013: QSC gibt Ausblick 2013 bekannt =
Pessimisten sehen es als Nullsummenspiel
Kursrange 2.50 - 2.70
ich kann versichern, dass der Kurs wegen 9 cent DIV und dem Mindestausblick für 2013 kein Kurs steigt !!!
Da gibts ganz andere Aktien. QSC wäre eher eingebrochen nach solchen zahlen
wir wären allenfalls wieder bei 2.11 angekommen.
Nach diesem AUsblick juckt es niemand ob Schlobohm und Eickers nachgekauft haben. Das wäre in dem Fall Schadensbegrenzung
22. Jan 2013: Hermann folgt Schlobohm (tut er ja schon immer, nur diesmal)--> auf den Vorstandshochsitz
01. Feb 2013: QSC GRünder erhöhen ANteilsbesitz 2.25 EUR
04. März 2013: QSC gibt Ausblick 2013 bekannt =
Pessimisten sehen es als Nullsummenspiel
Kursrange 2.50 - 2.70
ich kann versichern, dass der Kurs wegen 9 cent DIV und dem Mindestausblick für 2013 kein Kurs steigt !!!
Da gibts ganz andere Aktien. QSC wäre eher eingebrochen nach solchen zahlen
wir wären allenfalls wieder bei 2.11 angekommen.
Nach diesem AUsblick juckt es niemand ob Schlobohm und Eickers nachgekauft haben. Das wäre in dem Fall Schadensbegrenzung
sorry, wollte sagen, dass zu den angestrebten Dividendenerhöhungen das ARP als Hebel wirkt und als weiterer Kurstreiber arbeitet.
Curry,
natürlich, stimme dir zu. Denke, dass wir einfach nur froh sind nicht mehr bei 1.40 Euro zu stehen.
Das meiste beruht sowieso nur auf Hoffnung, da wir eigentlich null Info haben was jetzt eigentlich Sache ist. Wie die Vision 2016 erreicht werden soll, wie die Transformation abgeschlossen wird, etc.
Was anderes, Schlobohm meinte ja, dass die Dividende erhöht werden soll. Wie hoch könnte denn diese ausfallen, wenn ein zweites ARP durchgezogen wird?
Wir werden 2014 einen deutlichen Cash-flow-Sprung machen durch unsere Netzkostenoptimierung. Das wird etwa 20 Mill. Euro ausmachen. Der Konsensus sagt, dass wir 2014 etwa 38 Mill. Euro Free-Cash-flow erzielen. Das dürfte ein wenig Fantasie wecken, was die Dividende angeht.
Dividende 2011 - 0,08
Dividende 2012 - 0,09
Dividende 2013 - consensus 0,09 - ich erwarte 0,10
Dividende 2014 - ??? (Free Cash Flow consensus 38 Mio. Euro)
und vor allem für 2015/2016 Free Cashflow von 120 bis 150 Millionen Euro
Dividende 2016 ???
natürlich, stimme dir zu. Denke, dass wir einfach nur froh sind nicht mehr bei 1.40 Euro zu stehen.
Das meiste beruht sowieso nur auf Hoffnung, da wir eigentlich null Info haben was jetzt eigentlich Sache ist. Wie die Vision 2016 erreicht werden soll, wie die Transformation abgeschlossen wird, etc.
Was anderes, Schlobohm meinte ja, dass die Dividende erhöht werden soll. Wie hoch könnte denn diese ausfallen, wenn ein zweites ARP durchgezogen wird?
Wir werden 2014 einen deutlichen Cash-flow-Sprung machen durch unsere Netzkostenoptimierung. Das wird etwa 20 Mill. Euro ausmachen. Der Konsensus sagt, dass wir 2014 etwa 38 Mill. Euro Free-Cash-flow erzielen. Das dürfte ein wenig Fantasie wecken, was die Dividende angeht.
Dividende 2011 - 0,08
Dividende 2012 - 0,09
Dividende 2013 - consensus 0,09 - ich erwarte 0,10
Dividende 2014 - ??? (Free Cash Flow consensus 38 Mio. Euro)
und vor allem für 2015/2016 Free Cashflow von 120 bis 150 Millionen Euro
Dividende 2016 ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.221.498 von brotherchris am 06.03.13 17:04:50Sowas les ich nur weil ich nicht immer eingeloggt bin... Ich verstehe für meinen Teil nicht wie man ein Investment derart unkritisch begleiten kann. Wenn ich alles rosarot sehe, dann kann ich meine Kohle in x-beliebige Buden stecken. Durch mein Investment werden die dann geadelt und alles was angefasst wird, wird zu Gold?!
Wenn ich QSC ausschließlich negativ sähe, wäre ich hier nicht investiert. Ich sehe Chancen aber auch Versäumnisse. QSC betreibt derzeit keine Sensorcloud, verdient ergo kein Geld damit. QSC verkauft SAP und MS, ist kein Partner (auch wenn Marketingsprech das anders darstellt "Gold-Partner"). Etc.
Lt. der Jubelfraktion standen wir Ende 2012 nach dem glorreichen ARP bei 4 Euro.
Wenn ich QSC ausschließlich negativ sähe, wäre ich hier nicht investiert. Ich sehe Chancen aber auch Versäumnisse. QSC betreibt derzeit keine Sensorcloud, verdient ergo kein Geld damit. QSC verkauft SAP und MS, ist kein Partner (auch wenn Marketingsprech das anders darstellt "Gold-Partner"). Etc.
Lt. der Jubelfraktion standen wir Ende 2012 nach dem glorreichen ARP bei 4 Euro.
geht QSC den Weg des 2ten ARP, ist es ja nicht schädlich neue Vorzeigekunden zu vermelden, Umsätze folgen in den Zeitraum after ARP und Reduktion der Aktien :-)
man muss sich von diesem Chart QSC als TK lösen - einzig die 6,32€ sind als langfristige Obergrenze eine Zielzone...
man muss sich von diesem Chart QSC als TK lösen - einzig die 6,32€ sind als langfristige Obergrenze eine Zielzone...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.221.298 von KingofCurrywurst am 06.03.13 16:26:38wenn die(QSC) es Ernst meinen und es ins Szenario passt kaufen sie ein kleines feines Entwickler Team - kann doch auch ein Spin Off der Uni Aachen sein..., das noch mit öffentlichen Geldern Feldversuch macht...
man kann wirklich alles schlecht reden - ich verstehe die Motivation dafür nur nicht...noch weniger - sehr viel Zeit in einer Klitsche zu investieren die ja nichts wert ist...
man kann wirklich alles schlecht reden - ich verstehe die Motivation dafür nur nicht...noch weniger - sehr viel Zeit in einer Klitsche zu investieren die ja nichts wert ist...
wo Befreiung kippt, folgt elementar die Notwendigkeit zu sparen und das ist ja ein möglicher Ansatz der Smart Grids....
ROUNDUP: OLG Düsseldorf kippt Befreiung großer Stromkunden von Netzkosten
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DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf hat die Befreiung großer industrieller Stromverbraucher von den Netzkosten gekippt. Die Verordnungsregelung zur Befreiung stromintensiver Unternehmen sei nichtig, erklärte das OLG am Mittwoch und hob die entsprechenden Ausführungsbestimmungen der Bundesnetzagentur auf. Der Beschluss ist nicht rechtskräftig.
Der Bundestag hatte 2011 in einer Verordnung beschlossen, dass stromintensive Unternehmen von den Netzentgelten befreit werden können. Dafür biete das Energiewirtschaftsgesetz aber keine ausreichende gesetzliche Grundlage, befanden die Richter.
Fünf große und kleine Netzbetreiber hatten vor dem OLG gegen die von der Bundesnetzagentur erlassenen Bestimmungen Beschwerde eingelegt. Weitere hundert Verfahren liegen noch beim 3. Kartellsenat.
Der Vorsitzende Richter des 3. Kartellsenats, Wiegand Laubenstein, sagte in der Begründung, eine vollständige Befreiung von den Netzentgelten sei aus Gleichheitsgründen nicht zulässig. Auch aus europarechtlicher Sicht sei eine nicht-diskriminierende und kostenbezogene Regelung der Netzentgelte geboten.
Große Stromverbraucher in der Industrie können sich von den Netzkosten befreien lassen, wenn sie mehr als 7.000 Arbeitsstunden und 10 Gigawattstunden Strom pro Jahr abnehmen. Die Regierung will damit die Arbeitsplätze in den energieintensiven Industrien, etwa in Stahlwerken oder Papierfabriken, vor den Kostensteigerungen durch die Energiewende schützen. Die Beträge werden auf die übrigen Stromkunden umgelegt. Für Privathaushalte machen Netzentgelte etwa ein Fünftel des Strompreises aus.
"Wir sehen, dass es auch um Arbeitsplätze geht", sagte der Vorsitzende Richter in der Verhandlung, "es geht um viel Geld". In Frankreich sei der Strom um ein Drittel billiger. Jedoch sei dies nicht Gegenstand des Verfahrens. "Wir fragen, ist das, was gemacht wurde, rechtmäßig und müssen die Frage leider verneinen."
2012 wurden laut Bundesnetzagentur Unternehmen in Höhe von 440 Millionen Euro befreit, 2013 beläuft sich die Summe laut einer Prognose vermutlich auf 800 Millionen Euro. Hintergrund ist die steigende Zahl der Anträge auf Befreiung von den Netzkosten. 202 Unternehmen hatten bislang Anträge gestellt./uho/DP/jha
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DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf hat die Befreiung großer industrieller Stromverbraucher von den Netzkosten gekippt. Die Verordnungsregelung zur Befreiung stromintensiver Unternehmen sei nichtig, erklärte das OLG am Mittwoch und hob die entsprechenden Ausführungsbestimmungen der Bundesnetzagentur auf. Der Beschluss ist nicht rechtskräftig.
Der Bundestag hatte 2011 in einer Verordnung beschlossen, dass stromintensive Unternehmen von den Netzentgelten befreit werden können. Dafür biete das Energiewirtschaftsgesetz aber keine ausreichende gesetzliche Grundlage, befanden die Richter.
Fünf große und kleine Netzbetreiber hatten vor dem OLG gegen die von der Bundesnetzagentur erlassenen Bestimmungen Beschwerde eingelegt. Weitere hundert Verfahren liegen noch beim 3. Kartellsenat.
Der Vorsitzende Richter des 3. Kartellsenats, Wiegand Laubenstein, sagte in der Begründung, eine vollständige Befreiung von den Netzentgelten sei aus Gleichheitsgründen nicht zulässig. Auch aus europarechtlicher Sicht sei eine nicht-diskriminierende und kostenbezogene Regelung der Netzentgelte geboten.
Große Stromverbraucher in der Industrie können sich von den Netzkosten befreien lassen, wenn sie mehr als 7.000 Arbeitsstunden und 10 Gigawattstunden Strom pro Jahr abnehmen. Die Regierung will damit die Arbeitsplätze in den energieintensiven Industrien, etwa in Stahlwerken oder Papierfabriken, vor den Kostensteigerungen durch die Energiewende schützen. Die Beträge werden auf die übrigen Stromkunden umgelegt. Für Privathaushalte machen Netzentgelte etwa ein Fünftel des Strompreises aus.
"Wir sehen, dass es auch um Arbeitsplätze geht", sagte der Vorsitzende Richter in der Verhandlung, "es geht um viel Geld". In Frankreich sei der Strom um ein Drittel billiger. Jedoch sei dies nicht Gegenstand des Verfahrens. "Wir fragen, ist das, was gemacht wurde, rechtmäßig und müssen die Frage leider verneinen."
2012 wurden laut Bundesnetzagentur Unternehmen in Höhe von 440 Millionen Euro befreit, 2013 beläuft sich die Summe laut einer Prognose vermutlich auf 800 Millionen Euro. Hintergrund ist die steigende Zahl der Anträge auf Befreiung von den Netzkosten. 202 Unternehmen hatten bislang Anträge gestellt./uho/DP/jha
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