q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 5454)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 23.05.24 20:06:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.855.668 von ring_of_fire am 23.11.12 13:33:16das Konstrukt blicke ich nicht...ist dann aber nicht die, die ich meinte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.855.639 von toelzerbulle am 23.11.12 13:25:52United Internet entscheidet sich für den Erwerb von 25,1 % der Anteile der Versatel-Obergesellschaft
United Internet AG / Schlagwort(e): Sonstiges
14.11.2012 12:39
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Montabaur, 14. November 2012. Vorstand und Aufsichtsrat der United Internet AG haben heute entschieden, das Optionsrecht zum Erwerb von 25,1 % der Anteile an der Obergesellschaft der Versatel AG, der VictorianFibre Holding & Co. S.C.A., einer Gesellschaft im Besitz von durch Kohlberg Kravis Roberts & Co. L.P. (gemeinsam mit verbundenen Unternehmen 'KKR') beratenen Fonds, auszuüben.
Diese Option wurde United Internet im Rahmen des Verkaufs ihrer Versatel-Anteile an KKR im Mai 2011 eingeräumt. Mit dem damaligen Verkauf hatte United Internet den Weg für ein Delisting der Gesellschaft frei gemacht. Nach dem erfolgten Delisting sowie den durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen haben sich die Ergebniskennzahlen sowie der Free Cashflow von Versatel verbessert. KKR und United Internet haben diese Entwicklung in den letzten Monaten eng begleitet.
Der Anteilserwerb soll im Dezember 2012 durch die Ausübung der Option und die Wandlung des KKR im Rahmen des damaligen Verkaufs gewährten Vendor Loans (in Höhe von 59,8 Mio. EUR) in Anteile der Versatel-Obergesellschaft erfolgen.
Kontakt: Marcus Schaps Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit United Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur Tel: 02602/96-1076 Fax: 02602/96-1013 E-Mail: mschaps@united-internet.de Internet: www.united-internet.de
14.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: United Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur Deutschland Telefon: +49 (0)2602 / 96 - 1100 Fax: +49 (0)2602 / 96 - 1013 E-Mail: info@united-internet.de Internet: www.united-internet.de ISIN: DE0005089031 WKN: 508903 Indizes: TecDAX Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE0005089031
AXC0175 2012-11-14/12:40
© 2012 dpa-AFX
United Internet AG / Schlagwort(e): Sonstiges
14.11.2012 12:39
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Montabaur, 14. November 2012. Vorstand und Aufsichtsrat der United Internet AG haben heute entschieden, das Optionsrecht zum Erwerb von 25,1 % der Anteile an der Obergesellschaft der Versatel AG, der VictorianFibre Holding & Co. S.C.A., einer Gesellschaft im Besitz von durch Kohlberg Kravis Roberts & Co. L.P. (gemeinsam mit verbundenen Unternehmen 'KKR') beratenen Fonds, auszuüben.
Diese Option wurde United Internet im Rahmen des Verkaufs ihrer Versatel-Anteile an KKR im Mai 2011 eingeräumt. Mit dem damaligen Verkauf hatte United Internet den Weg für ein Delisting der Gesellschaft frei gemacht. Nach dem erfolgten Delisting sowie den durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen haben sich die Ergebniskennzahlen sowie der Free Cashflow von Versatel verbessert. KKR und United Internet haben diese Entwicklung in den letzten Monaten eng begleitet.
Der Anteilserwerb soll im Dezember 2012 durch die Ausübung der Option und die Wandlung des KKR im Rahmen des damaligen Verkaufs gewährten Vendor Loans (in Höhe von 59,8 Mio. EUR) in Anteile der Versatel-Obergesellschaft erfolgen.
Kontakt: Marcus Schaps Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit United Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur Tel: 02602/96-1076 Fax: 02602/96-1013 E-Mail: mschaps@united-internet.de Internet: www.united-internet.de
14.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: United Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur Deutschland Telefon: +49 (0)2602 / 96 - 1100 Fax: +49 (0)2602 / 96 - 1013 E-Mail: info@united-internet.de Internet: www.united-internet.de ISIN: DE0005089031 WKN: 508903 Indizes: TecDAX Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE0005089031
AXC0175 2012-11-14/12:40
© 2012 dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.855.639 von toelzerbulle am 23.11.12 13:25:52150.000 im ask zu 2,074
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.855.448 von ring_of_fire am 23.11.12 12:45:46https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
im bundesanzeiger wurde gestern der 11er abschluss der victorian fibre holding beteiligunsgmbh veröffentlicht.
Auszüge:
Die Personalaufwendungen des Jahres 2011 sind durch Einmaleffekte belastet, die auf Maßnahmen im Zusammenhang mit Restrukturierungs- bzw. Effizienzsteigerungsprogrammen zurückzuführen sind. Im Rumpfgeschäftsjahr 2011 sind zu Lasten des Personalaufwandes Rückstellungen für das neue Restrukturierungsprogramm „Back to Attack“ in Höhe 9,3 Mio. Euro gebildet worden. Zudem wurden 2,5 Mio. Euro aus der im Vorjahr bei der Versatel AG gebildeten Restrukturierungsrückstellung des Projektes „transform“ aufgelöst.
Im Rumpfgeschäftsjahr 2011 hat VFB keine Investitionszuschüsse erhalten oder vereinnahmt.
4.6 Management Equity Programm
Ausgewählten Führungskräften der Versatel ("Manager") wurde ab Dezember 2011 angeboten, sich am Erfolg der Versatel zu beteiligen. Hierzu erwerben die „Manager“ gegen Zahlung eines marktkonformen Preises Kommanditanteile an der VictorianFibre Management Beteiligungs-GmbH & Co. KG ("Manager Partnership"), die gemeinsam mit der VictorianFibre S.á.r.l. ("VFS") über zwei Zwischengesellschaften (VictorianFibre Holding Beteiligungs-GmbH ("VFHB") sowie VictorianFibre Holding GmbH zum Stichtag 31. Dezember 2011 98,9 % der Versatel hält.
Die Annahme des Programms erfolgte ab Januar 2012. Die hierfür zu leistende Einlage entspricht dem Marktwert der Anteile.
Wesentliche Bestandteile des Programms sind Regelungen hinsichtlich einer Weiterveräußerung der Versatel AG bzw. einer der oben genannten Zwischengesellschaften oder wesentlicher Teile der Vermögenswerte bzw. der Anteile an diesen Gesellschaften (Exit-Event) sowie Regelungen bzgl. des vorzeitigen Ausscheidens von „Managern“ (Leaver-Event).
In einem Exit-Event bestehen originär seitens der „VFS“ verschiedene Mitveräußerungsrechte bzw. -pflichten gegenüber der „Manager Partnership“. Bis zum Eintritt eines Exit Events regeln sog. Leaver-Klauseln die Vorgehensweise bei vorzeitigem Ausscheiden der „Manager“ aus dem Arbeitsverhältnis mit der Versatel. Dabei besteht in allen Leaver-Fällen seitens eines von der „VFS“ eingesetzten Kommanditisten („Investor Partner“) der „Manager Partnership“ eine Calloption auf die Kommanditanteile des ausscheidenden „Managers“, d.h. bei Ziehen der Option kauft der „Investor Partner“ den ausscheidenden „Managern“ die Kommanditanteile zu dem im Verkaufszeitpunkt ermittelten Betrag ab. Der „Investor Partner“ ist hierbei auch berechtigt, von dem „Manager“ den Verkauf seiner Anteile an ein mit der „VFS“ verbundenes Unternehmen zu verlangen. Der bei Ziehen der Option zu leistende Betrag ergibt sich neben der Höhe der Beteiligung des ausscheidenden „Managers“ auch aus dem Zeitpunkt und dem Grund für das Ausscheiden. Die Höhe variiert hierbei zwischen dem Marktwert der Anteile und der geleisteten Einlage.
Nach Maßgabe von IFRS 2 wird die Beteiligung der „Manager“ als durch Eigenkapitalinstrumente beglichen behandelt, da eine Zahlungsverpflichtung seitens eines Unternehmens der Versatel zu keinem Zeitpunkt - weder im Exit- noch im Leaver-Fall - wahrscheinlich ist. Da die „Manager“ den beizulegenden Zeitwert der Anteile im Zuge des Erwerbs zahlen, beträgt der beizulegende Zeitwert der Zuteilung im Ausgleich durch Eigenkapitalinstrumente null. Aus diesem Grund ist zu keiner Zeit (weder im Falle eines Exits noch bei Ausscheiden des Managers) ein Aufwand auszuweisen.
Zwischen VFB und nahestehenden Personen bzw. Unternehmen fanden insgesamt folgende wesentliche Geschäftsvorfälle statt:
Beratungsleistungen KKR und Konsorten: ca 20 Mio in 2011
4.11 Mitarbeiteranzahl
Zum 31. Dezember 2011 hat der Konzern 1.018 Mitarbeiter. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl betrug im Rumpfgeschäftsjahr 407. Die Mitarbeiter sind in folgenden Regionen beschäftigt:
Entwicklung Mitarbeiterzahl verstehe ich nicht...ich dachte Versatel hat abgespeckt ...wo kommen die 1.018 am Jahresende her?
Ui wird dann wohl an dieser GMBH die 25,1% bekommen, wenn ich das richtig verstehe?
"Back to attack":-)
Knauer mach uns nicht sauer
im bundesanzeiger wurde gestern der 11er abschluss der victorian fibre holding beteiligunsgmbh veröffentlicht.
Auszüge:
Die Personalaufwendungen des Jahres 2011 sind durch Einmaleffekte belastet, die auf Maßnahmen im Zusammenhang mit Restrukturierungs- bzw. Effizienzsteigerungsprogrammen zurückzuführen sind. Im Rumpfgeschäftsjahr 2011 sind zu Lasten des Personalaufwandes Rückstellungen für das neue Restrukturierungsprogramm „Back to Attack“ in Höhe 9,3 Mio. Euro gebildet worden. Zudem wurden 2,5 Mio. Euro aus der im Vorjahr bei der Versatel AG gebildeten Restrukturierungsrückstellung des Projektes „transform“ aufgelöst.
Im Rumpfgeschäftsjahr 2011 hat VFB keine Investitionszuschüsse erhalten oder vereinnahmt.
4.6 Management Equity Programm
Ausgewählten Führungskräften der Versatel ("Manager") wurde ab Dezember 2011 angeboten, sich am Erfolg der Versatel zu beteiligen. Hierzu erwerben die „Manager“ gegen Zahlung eines marktkonformen Preises Kommanditanteile an der VictorianFibre Management Beteiligungs-GmbH & Co. KG ("Manager Partnership"), die gemeinsam mit der VictorianFibre S.á.r.l. ("VFS") über zwei Zwischengesellschaften (VictorianFibre Holding Beteiligungs-GmbH ("VFHB") sowie VictorianFibre Holding GmbH zum Stichtag 31. Dezember 2011 98,9 % der Versatel hält.
Die Annahme des Programms erfolgte ab Januar 2012. Die hierfür zu leistende Einlage entspricht dem Marktwert der Anteile.
Wesentliche Bestandteile des Programms sind Regelungen hinsichtlich einer Weiterveräußerung der Versatel AG bzw. einer der oben genannten Zwischengesellschaften oder wesentlicher Teile der Vermögenswerte bzw. der Anteile an diesen Gesellschaften (Exit-Event) sowie Regelungen bzgl. des vorzeitigen Ausscheidens von „Managern“ (Leaver-Event).
In einem Exit-Event bestehen originär seitens der „VFS“ verschiedene Mitveräußerungsrechte bzw. -pflichten gegenüber der „Manager Partnership“. Bis zum Eintritt eines Exit Events regeln sog. Leaver-Klauseln die Vorgehensweise bei vorzeitigem Ausscheiden der „Manager“ aus dem Arbeitsverhältnis mit der Versatel. Dabei besteht in allen Leaver-Fällen seitens eines von der „VFS“ eingesetzten Kommanditisten („Investor Partner“) der „Manager Partnership“ eine Calloption auf die Kommanditanteile des ausscheidenden „Managers“, d.h. bei Ziehen der Option kauft der „Investor Partner“ den ausscheidenden „Managern“ die Kommanditanteile zu dem im Verkaufszeitpunkt ermittelten Betrag ab. Der „Investor Partner“ ist hierbei auch berechtigt, von dem „Manager“ den Verkauf seiner Anteile an ein mit der „VFS“ verbundenes Unternehmen zu verlangen. Der bei Ziehen der Option zu leistende Betrag ergibt sich neben der Höhe der Beteiligung des ausscheidenden „Managers“ auch aus dem Zeitpunkt und dem Grund für das Ausscheiden. Die Höhe variiert hierbei zwischen dem Marktwert der Anteile und der geleisteten Einlage.
Nach Maßgabe von IFRS 2 wird die Beteiligung der „Manager“ als durch Eigenkapitalinstrumente beglichen behandelt, da eine Zahlungsverpflichtung seitens eines Unternehmens der Versatel zu keinem Zeitpunkt - weder im Exit- noch im Leaver-Fall - wahrscheinlich ist. Da die „Manager“ den beizulegenden Zeitwert der Anteile im Zuge des Erwerbs zahlen, beträgt der beizulegende Zeitwert der Zuteilung im Ausgleich durch Eigenkapitalinstrumente null. Aus diesem Grund ist zu keiner Zeit (weder im Falle eines Exits noch bei Ausscheiden des Managers) ein Aufwand auszuweisen.
Zwischen VFB und nahestehenden Personen bzw. Unternehmen fanden insgesamt folgende wesentliche Geschäftsvorfälle statt:
Beratungsleistungen KKR und Konsorten: ca 20 Mio in 2011
4.11 Mitarbeiteranzahl
Zum 31. Dezember 2011 hat der Konzern 1.018 Mitarbeiter. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl betrug im Rumpfgeschäftsjahr 407. Die Mitarbeiter sind in folgenden Regionen beschäftigt:
Entwicklung Mitarbeiterzahl verstehe ich nicht...ich dachte Versatel hat abgespeckt ...wo kommen die 1.018 am Jahresende her?
Ui wird dann wohl an dieser GMBH die 25,1% bekommen, wenn ich das richtig verstehe?
"Back to attack":-)
Knauer mach uns nicht sauer
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.854.961 von KingofCurrywurst am 23.11.12 10:36:33Was für einen Sinn würde das für Schlobohm ergeben, die Firma an KKR günstig abzugeben, denen die riesigen Synergien überlassen? Nach all der schmerzhaften Sanierung, den ganzen Übernahmen, der Konsolidierungsarbeit, etc.???
Einen möglichen, neuen Vorstandsposten sehe ich nicht, da ist der ehemalige TelefonicaChef zu Versatel, ins KKR Team geholt worden, Pruchnow. Auch könnte ich mir nicht vorstellen, dass sich ein Schlobohm von einem Knauer etwas diktieren lässt.
Auch macht eine komplette QSC Übernahme für Versatel keinen Sinn. Es ist aus meiner Sicht nur das Netz, das Kopfschmerzen bereitet. QSC war im DSL Geschäft nie richtig stark und da wollen sie jetzt auch raus. Das ADSL+2 Projekt ist ja schon stark rückläufig. Und für die paar anderen Kunden macht das Megaprojekt QSC und Versatel zusammenführen keinen Sinn. Besser gesagt, für die Info-AG Kunden brauchst du kein Netz.
Daher denke ich dass Schlobohm die QSC AG weiter führen wird, nur in einer ganz anderen Form von QSC.
KKR wird eher Plusnet übernehmen und es mit Versatel verschmelzen.
Wieso jedoch der Kurs von QSC so niedrig gehalten wird verstehe auch ich nicht.
Einen möglichen, neuen Vorstandsposten sehe ich nicht, da ist der ehemalige TelefonicaChef zu Versatel, ins KKR Team geholt worden, Pruchnow. Auch könnte ich mir nicht vorstellen, dass sich ein Schlobohm von einem Knauer etwas diktieren lässt.
Auch macht eine komplette QSC Übernahme für Versatel keinen Sinn. Es ist aus meiner Sicht nur das Netz, das Kopfschmerzen bereitet. QSC war im DSL Geschäft nie richtig stark und da wollen sie jetzt auch raus. Das ADSL+2 Projekt ist ja schon stark rückläufig. Und für die paar anderen Kunden macht das Megaprojekt QSC und Versatel zusammenführen keinen Sinn. Besser gesagt, für die Info-AG Kunden brauchst du kein Netz.
Daher denke ich dass Schlobohm die QSC AG weiter führen wird, nur in einer ganz anderen Form von QSC.
KKR wird eher Plusnet übernehmen und es mit Versatel verschmelzen.
Wieso jedoch der Kurs von QSC so niedrig gehalten wird verstehe auch ich nicht.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.855.322 von amorphis am 23.11.12 12:14:07vielleicht sind S + E Teil des Spiels?!
Vielleicht hat man aufgrund der Namensaktien mitbekommen, dass sich KKR ranschleicht, KKR macht dann ein Angebot, das für die Herren zu niedrig ist, dann versucht man mit der Vision 2016 nochmal was, um den Preis nach oben zu schrauben, dann kommt KKR und bietet einen fairen Preis, aber nur, wenn vorher QSC noch ein ARP durchführt und KKR aus dem Grund für weniger Aktien ein Angebot unterbreiten muss.....
Kann so sein, muss aber nicht.....
Vielleicht hat man aufgrund der Namensaktien mitbekommen, dass sich KKR ranschleicht, KKR macht dann ein Angebot, das für die Herren zu niedrig ist, dann versucht man mit der Vision 2016 nochmal was, um den Preis nach oben zu schrauben, dann kommt KKR und bietet einen fairen Preis, aber nur, wenn vorher QSC noch ein ARP durchführt und KKR aus dem Grund für weniger Aktien ein Angebot unterbreiten muss.....
Kann so sein, muss aber nicht.....
Zitat von amorphis: vielleicht haben sie genau deshalb keine panikweil sie wissen wer sie hat. jetzt mal ernsthaft. wenn sie befürchten müssten, dass es zu einer feindlichen übernahme weit unter wert kommt, dann würden sie ihrerseits doch maßnahmen ergreifen.
vorallem wenn vorher ausgemacht wurde , was sie für die teile bekommen ,wenn mir einer 10 € bieten würde , würde ich auch stillhalten ....oder ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.854.999 von Frenchmen am 23.11.12 10:45:22vielleicht haben sie genau deshalb keine panik weil sie wissen wer sie hat. jetzt mal ernsthaft. wenn sie befürchten müssten, dass es zu einer feindlichen übernahme weit unter wert kommt, dann würden sie ihrerseits doch maßnahmen ergreifen.
weil sie wissen wer sie hat. jetzt mal ernsthaft. wenn sie befürchten müssten, dass es zu einer feindlichen übernahme weit unter wert kommt, dann würden sie ihrerseits doch maßnahmen ergreifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.854.961 von KingofCurrywurst am 23.11.12 10:36:33Stimmt! Zumal weiss QSC wer im Besitz der Aktien ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.853.643 von hans_u am 22.11.12 20:19:47Wie gesagt, es sieht aus das Schlobohm defensive Bewegungen macht. Und warum?
Vieles (vielleicht alles) von was Ich sehe würde in ein KKR Szenario passen.
Besonders defensiv schauts für mich nicht aus, eher wie Std-Schlobohm.
Die echte Keule gegen KKR wäre es gewesen zu streuen, dass KKR an QSC Interesse hat. Das hätte den Preis getrieben und jeden Zukauf für KKR schmerzhafter gemacht. Statt dessen wurde mit ungeahnter Geschwindigkeit dementiert als mal sowas aufkam. Falls KKR im Hintergrund über Strohadressen aufkauft, stört es QSC nicht sonderlich, sonst hätte man da mit Sicherheit energischer gegen-gesteuert.
Vieles (vielleicht alles) von was Ich sehe würde in ein KKR Szenario passen.
Besonders defensiv schauts für mich nicht aus, eher wie Std-Schlobohm.
Die echte Keule gegen KKR wäre es gewesen zu streuen, dass KKR an QSC Interesse hat. Das hätte den Preis getrieben und jeden Zukauf für KKR schmerzhafter gemacht. Statt dessen wurde mit ungeahnter Geschwindigkeit dementiert als mal sowas aufkam. Falls KKR im Hintergrund über Strohadressen aufkauft, stört es QSC nicht sonderlich, sonst hätte man da mit Sicherheit energischer gegen-gesteuert.
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