q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 6753)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:23:01 von
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Zitat von TimeFactor: Man kann die Uhr danach stellen, abends raus, morgens wieder günstiger rein ... trotzdem gibt es jeden Tag zusätzliche "Reibungsverluste"
Leider ...
du bist ja ein schlaues Kerlchen Warte mal ab, wenn der Markt irgendwann mal wieder dreht. Dann kannst du schreiben: Man kann die Uhr danach stellen, abends rein, morgens wieder mit Gewinn raus
Man kann die Uhr danach stellen, abends raus, morgens wieder günstiger rein ... trotzdem gibt es jeden Tag zusätzliche "Reibungsverluste"
Leider ...
Leider ...
Man höre und staune .... !!!!
United Internet: Goldman Sachs packt die Keule aus
Martin Weiß
Die Aktie von Europas größtem unabhängigem Internetkonzern hat sich in den vergangenen drei Wochen wacker geschlagen. Das Minus beträgt bislang "nur" 25 Prozent. Eine Verkaufsstudie könnte jetzt aber doch noch einen massiven Kurseinbruch nach sich ziehen.
Gut ist offenbar nicht gut genug. United Internet (UI) hat im Wochenverlauf das beste erste Halbjahr in seiner Firmengeschichte gemeldet und die Prognosen für das Gesamtjahr 2011 konkretisiert, trotzdem empfiehlt Goldman-Sachs-Analyst Hugh McCaffrey Anlegern den TecDAX-Titel schnellstmöglich zu verkaufen. Das Kursziel für UI, unter dessen Dach bekannte Namen wie 1&1, GMX und Web.de firmieren, wurde von 14 auf 12 Euro gekappt.
Aktie vor Absturz
Die Reaktion der Anleger auf den Call lässt nicht lange auf sich warten. Beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz notiert die UI-Aktie rund 3,9 Prozent niedriger bei 10,75 Euro. Die vorherrschende Angst am Gesamtmarkt vor einer Weltwirtschaftskrise könnte im Tagesverlauf aber noch zu deutlich höheren Verlusten führen.
Hugh McCaffrey begründet sein hartes Urteil mit den Kosten in United Internets Applications-Sparte. In dem Bereich bündelt der Konzern unter anderem seine Hosting-, Online-Marketing- und Cloud-Produkte.
Die Sparte galt bislang als besonders wachstumsträchtig und sei deshalb wesentlich für den Wert von United Internet. Der Analyst befürchtet nun niedrigere Margenprognosen und damit einhergehend sinkende Bewertungsmultiplikatoren.
Das zweite Kerngeschäftsfeld mit Internetzugängen könne dies nicht kompensieren, heißt es in der Studie weiter.
Unsichere Zeiten
Mit dem Bruch der mittelfristigen horizontalen Unterstützung eröffnet sich - unterstützt durch die miese Stimmungslage am Gesamtmarkt - für die Aktie zusätzliches Abwärtspotenzial. Sollte es zu einem Ausverkauf kommen, können Anleger versuchen, mit einem Abstauberlimit im Bereich um 9/10 Euro zum Zug zu kommen.
United Internet: Goldman Sachs packt die Keule aus
Martin Weiß
Die Aktie von Europas größtem unabhängigem Internetkonzern hat sich in den vergangenen drei Wochen wacker geschlagen. Das Minus beträgt bislang "nur" 25 Prozent. Eine Verkaufsstudie könnte jetzt aber doch noch einen massiven Kurseinbruch nach sich ziehen.
Gut ist offenbar nicht gut genug. United Internet (UI) hat im Wochenverlauf das beste erste Halbjahr in seiner Firmengeschichte gemeldet und die Prognosen für das Gesamtjahr 2011 konkretisiert, trotzdem empfiehlt Goldman-Sachs-Analyst Hugh McCaffrey Anlegern den TecDAX-Titel schnellstmöglich zu verkaufen. Das Kursziel für UI, unter dessen Dach bekannte Namen wie 1&1, GMX und Web.de firmieren, wurde von 14 auf 12 Euro gekappt.
Aktie vor Absturz
Die Reaktion der Anleger auf den Call lässt nicht lange auf sich warten. Beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz notiert die UI-Aktie rund 3,9 Prozent niedriger bei 10,75 Euro. Die vorherrschende Angst am Gesamtmarkt vor einer Weltwirtschaftskrise könnte im Tagesverlauf aber noch zu deutlich höheren Verlusten führen.
Hugh McCaffrey begründet sein hartes Urteil mit den Kosten in United Internets Applications-Sparte. In dem Bereich bündelt der Konzern unter anderem seine Hosting-, Online-Marketing- und Cloud-Produkte.
Die Sparte galt bislang als besonders wachstumsträchtig und sei deshalb wesentlich für den Wert von United Internet. Der Analyst befürchtet nun niedrigere Margenprognosen und damit einhergehend sinkende Bewertungsmultiplikatoren.
Das zweite Kerngeschäftsfeld mit Internetzugängen könne dies nicht kompensieren, heißt es in der Studie weiter.
Unsichere Zeiten
Mit dem Bruch der mittelfristigen horizontalen Unterstützung eröffnet sich - unterstützt durch die miese Stimmungslage am Gesamtmarkt - für die Aktie zusätzliches Abwärtspotenzial. Sollte es zu einem Ausverkauf kommen, können Anleger versuchen, mit einem Abstauberlimit im Bereich um 9/10 Euro zum Zug zu kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.973.176 von TimeFactor am 19.08.11 07:28:56Einmal mehr, das sich die Dummköpfe in der Politik zum Kasper gemacht haben. Ob die hier in Europa oder einzelnen Ländern den Derivatehandel verbieten oder nicht, interessiert in Amiland oder Großbritannien kein Schwein. Und ein weltweites Verbot wird es nicht geben, weil dieses Business ja noch eines der wenig florierenden in Übersee ist. Wenn man mit dem Machtinstrument Geld so viel Schaden anrichten kann, wie gerade zu sehen, muß man sich ernsthaft Sorgen um die Menschheit machen. Es gibt Menschen hierzulande, welche für 700€ arbeiten gehen und es gibt welche, die sich für Nichtleistung Ihre Diäten um 400€ monatlich aufstocken. Wo soll denn hier ein moralischer Anspruch etabliert werden, wenn Banken komplette Volkswirtschaften korrumpieren können und bei Verlustgeschäften deren Schulden auf die Menschen in den jeweiligen Ländern umgelegt werden. Der neue Weltkrieg findet längst statt und ist ganz offensichtlich ein profaner Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit. Spanien über 30% Jugendarbeitslosigkeit, England marodes Bildungssystem, Griechenland hoch überschuldet, Italien dasselbe, Frankreich steckt überall mitten drin und wenn die ihr geliehenes Geld auch nicht mehr zurück bekommen, dann ist Deutschland der letzte Einzahler in den EU Topf. Man kann sich ausmalen, was dann hierzulande passiert. Dagegen sind brennende Luxuskarossen in Berlin oder Hamburg nur eine Warm Up Phase. Wie soll man es denn den heranwachsenden Jugendlichen verdenken, welche in einem Umfeld von Betrug und Korruption aufwachsen und ohnmächtig dem Zerstören der Umwelt (BP,Shell,Fukushima) und der sozialen Gerechtigkeit zusehen müssen. Und das Schlimme ist, das keiner eine Lösung für all die Probleme hat, sondern sich alles nur um Machtgehabe (US Wahlkampf) oder Vorteilsannahme (Schröder, Fischer,Vollmer) dreht.
Und noch abschließend einen zum thema Börse; Wer ist denn überwiegend an der Börse investiert, es sind doch entweder Pensionsfonds, Versicherungen und letztendlich der kleine Mann, in der Hoffnung auf eine entsprechende Verzinsung seines Investments. Wenn nun genau diese Leute (und es geht hauptsächlich um den rapide sinkenden Mittelstand) ihr Geld durch die Börse verlieren, wird der Wirtschaft extrem die Kaufkraft entzogen. Das geschieht nun schon seit etlichen Jahren (siehe Binnennachfrage). Wohin das führen wird, bleibt nur zu vermuten aber eine gesunde Gesellschaft wird so nicht entstehen.
sorry
Und noch abschließend einen zum thema Börse; Wer ist denn überwiegend an der Börse investiert, es sind doch entweder Pensionsfonds, Versicherungen und letztendlich der kleine Mann, in der Hoffnung auf eine entsprechende Verzinsung seines Investments. Wenn nun genau diese Leute (und es geht hauptsächlich um den rapide sinkenden Mittelstand) ihr Geld durch die Börse verlieren, wird der Wirtschaft extrem die Kaufkraft entzogen. Das geschieht nun schon seit etlichen Jahren (siehe Binnennachfrage). Wohin das führen wird, bleibt nur zu vermuten aber eine gesunde Gesellschaft wird so nicht entstehen.
sorry
Mir mal eine sehr schöne Erklärung, warum es gestern zu diesem Ausverkauf gekommen ist:
Frankfurt, 18. Aug (Reuters) - Der Dax hat am Donnerstagvormittag seine Talfahrt zeitweise massiv beschleunigt. Bis gegen Mittag verlor der Leitindex in der Spitze 4,2 Prozent auf 5697 Punkte. Auch die übrigen europäischen Börsen tauchten im Schlepptau des S&P-Future um zwei bis über drei Prozent ab. "Das sind Stopp-Loss-Geschäfte im Zusammenhang mit dem kleinen Verfall am Freitag", kommentierte ein Händler. Der Dax und die meisten Dax-Werte haben seit dem Juli-Verfall rund 18 Prozent verloren. "Da müssen einige handeln, was die Sache nicht einfacher macht."
Ein anderer wunderte sich über die enorme Schnelligkeit, mit der der Markt einbrach. "Das sah fast so aus, als hätte ein Marktteilnehmer mit einem großen Basket das Ganze ausgelöst", sagte er. "Eine erste Verkaufswelle kam vom Terminmarkt, die wurde bei etwa 5850 bis 5800 Punkten im Dax-Future ausgelöst, binnen zwei Sekunden. Nach einer einminütigen Pause folgte die zweite Welle", fasste ein weiterer Händler zusammen.
Mehrere Händler verwiesen auch auf die in der vergangenen Woche eingeführten Leerverkaufsregeln für Finanzwerte und den entsprechenden Derivaten durch Frankreich, Italien, Spanien und Belgien. So sollen die Absicherungsgeschäfte nur über den Dax-Future - und nicht über den französischen CAC40 oder den spanischen Ibex - laufen können. Dies würde den Dax stärker als die übrigen Börsen belasten. So verloren der Ibex und der CAC40 bis zum späten Vormittag in der Spitze nur je gut drei Prozent. In Paris hieß es schon am Vortag, die Leerverkaufsverbote hätten zu einem Austrocknen des europäischen Derivate-Marktes geführt. "Die Behörden haben versucht, den Ausverkauf bei den Banken zu stoppen, und das Ergebnis ist, dass der gesamte europäische Future-Markt ausgetrocknet ist", fasste ein Händler in Paris schon am Mittwoch zusammen.
>>> Fazit: Nicht jedes Verbot bringt auch ersichtliche Vorteile, oft passiert sogar genau das Gegenteil !
Frankfurt, 18. Aug (Reuters) - Der Dax hat am Donnerstagvormittag seine Talfahrt zeitweise massiv beschleunigt. Bis gegen Mittag verlor der Leitindex in der Spitze 4,2 Prozent auf 5697 Punkte. Auch die übrigen europäischen Börsen tauchten im Schlepptau des S&P-Future um zwei bis über drei Prozent ab. "Das sind Stopp-Loss-Geschäfte im Zusammenhang mit dem kleinen Verfall am Freitag", kommentierte ein Händler. Der Dax und die meisten Dax-Werte haben seit dem Juli-Verfall rund 18 Prozent verloren. "Da müssen einige handeln, was die Sache nicht einfacher macht."
Ein anderer wunderte sich über die enorme Schnelligkeit, mit der der Markt einbrach. "Das sah fast so aus, als hätte ein Marktteilnehmer mit einem großen Basket das Ganze ausgelöst", sagte er. "Eine erste Verkaufswelle kam vom Terminmarkt, die wurde bei etwa 5850 bis 5800 Punkten im Dax-Future ausgelöst, binnen zwei Sekunden. Nach einer einminütigen Pause folgte die zweite Welle", fasste ein weiterer Händler zusammen.
Mehrere Händler verwiesen auch auf die in der vergangenen Woche eingeführten Leerverkaufsregeln für Finanzwerte und den entsprechenden Derivaten durch Frankreich, Italien, Spanien und Belgien. So sollen die Absicherungsgeschäfte nur über den Dax-Future - und nicht über den französischen CAC40 oder den spanischen Ibex - laufen können. Dies würde den Dax stärker als die übrigen Börsen belasten. So verloren der Ibex und der CAC40 bis zum späten Vormittag in der Spitze nur je gut drei Prozent. In Paris hieß es schon am Vortag, die Leerverkaufsverbote hätten zu einem Austrocknen des europäischen Derivate-Marktes geführt. "Die Behörden haben versucht, den Ausverkauf bei den Banken zu stoppen, und das Ergebnis ist, dass der gesamte europäische Future-Markt ausgetrocknet ist", fasste ein Händler in Paris schon am Mittwoch zusammen.
>>> Fazit: Nicht jedes Verbot bringt auch ersichtliche Vorteile, oft passiert sogar genau das Gegenteil !
man könnte fast meinen der EUR und USD ist schon am ende
man könnte fast meinen morgen gibt es keine Wirtschft mehr und alle unternehmen brechen zusammen
rein gefühlsmässig .............dabei ist das doch schwachsinn !
wobei rein gefühlsmässig bei dem Weltgeschehen die letzten Monate fühle ich mich nicht wohl.
Einige Grosse steuern alles und haben die Kohle und die Macht und das Volk muss die Zeche zahlen.
ich fühl mich bei > 20 cent EPS und mind. 30 cent FCF noch ziemlich wohl. man sollte vll. seine Aktien rein gefühlsmässig auf 1 EUR abschreiben. Was man mehr bezahlt hat ist vergangenheit.
weil dann ist die DIV augenscheinlich hoch und auch die Rendite mit QSC enorm bei hoher Steigerung in 2012.
Wer sich psychologisch nicht auf 1 EUR einlassen kann legt halt noch 1 EUR drauf. mehr ist grad nicht drin
man könnte fast meinen morgen gibt es keine Wirtschft mehr und alle unternehmen brechen zusammen
rein gefühlsmässig .............dabei ist das doch schwachsinn !
wobei rein gefühlsmässig bei dem Weltgeschehen die letzten Monate fühle ich mich nicht wohl.
Einige Grosse steuern alles und haben die Kohle und die Macht und das Volk muss die Zeche zahlen.
ich fühl mich bei > 20 cent EPS und mind. 30 cent FCF noch ziemlich wohl. man sollte vll. seine Aktien rein gefühlsmässig auf 1 EUR abschreiben. Was man mehr bezahlt hat ist vergangenheit.
weil dann ist die DIV augenscheinlich hoch und auch die Rendite mit QSC enorm bei hoher Steigerung in 2012.
Wer sich psychologisch nicht auf 1 EUR einlassen kann legt halt noch 1 EUR drauf. mehr ist grad nicht drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.972.384 von brooker69 am 18.08.11 21:56:27 hoffentlich...habe nen Put gekauft...
mal sehen ob der Dax morgen 20% runtergeht!
QSC und Evotec haben die heutige Schlacht gut überstanden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.972.146 von braxter21 am 18.08.11 21:19:072012 Steigerung
5 Cent einmaleffekte
7 Cent fallende Abschreibungen
4 Cent Steigerung
Über 40cent
Wenn 100-110ebitda
40mio Abschreibungen
70mio EBIT
Konzernergebnis 10miorunter
Passt hin...
Mit weiteren Lieferungen geht mehr
Plusnet 10-15cent
Managed outsource 4cent
....wären 2013 60cent
Und in echt geht die Finanzwelt unter
Unglaublich
5 Cent einmaleffekte
7 Cent fallende Abschreibungen
4 Cent Steigerung
Über 40cent
Wenn 100-110ebitda
40mio Abschreibungen
70mio EBIT
Konzernergebnis 10miorunter
Passt hin...
Mit weiteren Lieferungen geht mehr
Plusnet 10-15cent
Managed outsource 4cent
....wären 2013 60cent
Und in echt geht die Finanzwelt unter
Unglaublich
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