q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 7105)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:11:16 von
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des UsersZitat von MrTorpedo: In die Richtung habe ich auch schon gedacht; außerdem würde ich meinen, dass UI sehr an der Eigenständigkeit von QSC interessiert sein dürfte und diese möglicherweise mit einer versteckten Sperrminorität sichert. Letztenendes ist das Open Access Modell die Möglichkeit für UI mittelfristig Internetzugänge jenseits der 100 mBit anzubieten und damit den Kablern paroli zu bieten. Sollte QSC von Telefonica, Vodafone oder sonstwem übernommen werden, könnte jederzeit schluss mit Open Access sein. Kann mir nicht vorstellen, dass Dommermuth das will.
Gruß,
Mt Torpedo
wenn du Recht hast mit der These UI, wäre Kooperation mit KPN auch einfach logisch, langfristige Kooperation mit Finanzbeteiligung der Unabhängigkeit wäre ebenso wahrscheinlich. von den 60 Mio. Stücken freefloat....sind nicht mehr viele free und wird der NEWSREIGEN eröffnet, wird das heftiger. KPN wird einen Deal mit Baker haben, meine Meinung.
ich erwarte NEWS eigentlich erst nach dem 3 fachen Verfall, du auch?
5% bei Fonds
15% bei UI and Friends
15% bei KPN Platzhaltern bis zur Bündelung...plus
Heuler - der Spezi longiinvestus
Fazit: 2-stelliger QSC Kurs wird immer wahrscheinlicher, wenn tausende Kilometer Glasfaser langfristig an OPEN Access angebunden werden, zur Wertsteigerung aller Beteiligter...Setzt sich diese Sichtweise durch ist der Kurstreiber und erst Recht Dividendentreiber OPEN ACCESS.
Habe bei VTW geschrieben, dass Dommermuth sicherlich nicht aus Spass sein VTW-Paket verschenkt hat. Ich gehe davon aus, dass er mit seinen langjährigen Kontakten und KKR als Investor noch das ein oder andere
Spielchen treiben wird. Auch eine Beteiligung an QSC wäre jetzt denkbar mit dem freien Kapital aus der VTW-Transaktion. Gibt soviele Optionen jetzt in alle Richtungen und man kann nur hoffen, dass nicht wieder Baker querschießt wie Anfang des Jahres. Eigentlich müsste langsam mal Kaufpanik aufkommen. Was fehlt ist mal wieder ein +10%-Tag gefolgt von einenm +5%-Tag und schon stehen wir wieder über 3.50 € !
Spielchen treiben wird. Auch eine Beteiligung an QSC wäre jetzt denkbar mit dem freien Kapital aus der VTW-Transaktion. Gibt soviele Optionen jetzt in alle Richtungen und man kann nur hoffen, dass nicht wieder Baker querschießt wie Anfang des Jahres. Eigentlich müsste langsam mal Kaufpanik aufkommen. Was fehlt ist mal wieder ein +10%-Tag gefolgt von einenm +5%-Tag und schon stehen wir wieder über 3.50 € !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.606.730 von MrTorpedo am 06.06.11 12:34:09für eine Zusammenarbeit UI / QSC spricht vieles, neben langjährigen Geschäftsbeziehungen sind einige Manager sehr gut vernetzt, weil von UI zu QSC gewechselt....
UI wird kein Interesse haben an einer Komplettübernahme von QSC, weil man sonst direkter Konkurrent von den "RIESEN" wird und zwischen die Mahlsteine Preiskampf gerät. Die Unabhängigkeit von QSC erhalten ist dann einfach neben Wertsteigerung der Beteiligung eine teure Spassbremse für Übernehmer und Absicherung Unternehmerischer Weitsicht. Dommermuth wird schon gehandelt haben in QSC. Vielleicht auch der fehlende Baustein warum APAX hingeworfen hat. Langfristig fährt UI besser wenn QSC unabhängig bleibt, das wird ein Sperrriegel gegen KKR sein. Wie sich auch immer eine verdeckte Sperrminorität darstellt, bei wachsendem Umsatz und sinkender Verschuldung gepaart mit optimierten Netzkosten wird QSC im Kurs rocken - 6,32 € mit news.
Nochmals der Hinweis, etwas abgeleitet. Schutz gegen Sabotage Glasfaserprojekte gehören in den USA zu den Aufgaben der Heimatschutzbrigade, zeigt doch eindeutig, wie die WICHTIGKEIT eingestuft wird.
UI wird kein Interesse haben an einer Komplettübernahme von QSC, weil man sonst direkter Konkurrent von den "RIESEN" wird und zwischen die Mahlsteine Preiskampf gerät. Die Unabhängigkeit von QSC erhalten ist dann einfach neben Wertsteigerung der Beteiligung eine teure Spassbremse für Übernehmer und Absicherung Unternehmerischer Weitsicht. Dommermuth wird schon gehandelt haben in QSC. Vielleicht auch der fehlende Baustein warum APAX hingeworfen hat. Langfristig fährt UI besser wenn QSC unabhängig bleibt, das wird ein Sperrriegel gegen KKR sein. Wie sich auch immer eine verdeckte Sperrminorität darstellt, bei wachsendem Umsatz und sinkender Verschuldung gepaart mit optimierten Netzkosten wird QSC im Kurs rocken - 6,32 € mit news.
Nochmals der Hinweis, etwas abgeleitet. Schutz gegen Sabotage Glasfaserprojekte gehören in den USA zu den Aufgaben der Heimatschutzbrigade, zeigt doch eindeutig, wie die WICHTIGKEIT eingestuft wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.606.681 von brotherchris am 06.06.11 12:25:07In die Richtung habe ich auch schon gedacht; außerdem würde ich meinen, dass UI sehr an der Eigenständigkeit von QSC interessiert sein dürfte und diese möglicherweise mit einer versteckten Sperrminorität sichert. Letztenendes ist das Open Access Modell die Möglichkeit für UI mittelfristig Internetzugänge jenseits der 100 mBit anzubieten und damit den Kablern paroli zu bieten. Sollte QSC von Telefonica, Vodafone oder sonstwem übernommen werden, könnte jederzeit schluss mit Open Access sein. Kann mir nicht vorstellen, dass Dommermuth das will.
Gruß,
Mt Torpedo
Gruß,
Mt Torpedo
Sollten wir heute über 3,05 bleiben liegt mein charttechnisches, kurzfristiges Kursziel bei 3,228 (so in 2 bis 3 Tage).
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.605.917 von brotherchris am 06.06.11 09:53:12warum OPEN ACCESS bisher so "Stiefmütterlich" behandelt wird und bisher wenig zum Ergebnis beitrug, ganz einfach, auf Anbieter und Nachfrage Seite sehen wir bisher nur(noch) einen kleinen Teilnehmerkreis - jede News in dem Bereich verändert das doch....
Einen Vermarktungsweg zu sichern, kann durchaus zu Finanzbeteiligungen führen. Politische Vorgaben sind noch gar nicht abzusehen, aber der Bedarf an Datenvolumen wächst immer schneller.
QSC und das NGN sind dann einer extremen Wertsteigerung unterworfen, wenn die Unabhängigkeit bleibt. Ich schließe nicht aus, das gerade Stadtwerke Positionen an QSC halten / werden...., einfach um die Unabhängigkeit zu garantieren.Wenn sich QSC etablieren kann als unabhängige Kraft mit riesigem "Datentransportnetz", steigt auch die Wertbeteiligung von Stadtwerken. In meinen Augen wahrscheinlich, weil langfristige bindungen angestrebt werden udn keiner weiß, in welche Richtung neue Bezahlmodelle gehen.
Wir sehen hier einen Milliardenmarkt, falls das noch nicht in jedes Spatzenhirn durchgedrungen ist.
Einen Vermarktungsweg zu sichern, kann durchaus zu Finanzbeteiligungen führen. Politische Vorgaben sind noch gar nicht abzusehen, aber der Bedarf an Datenvolumen wächst immer schneller.
QSC und das NGN sind dann einer extremen Wertsteigerung unterworfen, wenn die Unabhängigkeit bleibt. Ich schließe nicht aus, das gerade Stadtwerke Positionen an QSC halten / werden...., einfach um die Unabhängigkeit zu garantieren.Wenn sich QSC etablieren kann als unabhängige Kraft mit riesigem "Datentransportnetz", steigt auch die Wertbeteiligung von Stadtwerken. In meinen Augen wahrscheinlich, weil langfristige bindungen angestrebt werden udn keiner weiß, in welche Richtung neue Bezahlmodelle gehen.
Wir sehen hier einen Milliardenmarkt, falls das noch nicht in jedes Spatzenhirn durchgedrungen ist.
Erstmal knapp 60k bei 3.03 als Block zur Absicherung !
Könnte noch spannend werden heute ...
Zitat von brotherchris: auch hier denke ich das QSC Group perfekt ausgerichtet ist, die Verzahnung innerhalb QSC´s wirkt ausgereift, Zielorientiert die Zielbereiche die Umsatz generieren sollen udn das mit einer konstanten Marge. Qsc hebt sich ab von einem reinen Softwareanbieter...
QSC besetzt alle Wachstumsfelder - spannend ob sie sich durchsetzen und Umsatz das bestätigt. Shareholdervalue folgt immer dem Umsatz - fakt!_____________________________________________________________________
Microsoft setzt auf die Daten-Wolke
Microsoft möchte am Trend Cloud Computing mitverdienenDer Softwarekonzern Microsoft setzt laut einem Handelsblatt-Bericht künftig auf Cloud-Computing.
"Wir investieren stark in Rechenzentren und haben ein System aufgebaut, um gegen Ausfälle gerüstet zu sein. Wir sind vorbereitet", sagt Kurt DelBene, verantwortlich für die Bürosoftware Office, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Wie schnell sich die Investitionen rechnen, ja, ob sie sich überhaupt rechnen, das weiß allerdings keiner. "Es ist Spekulation, wie schnell der Wechsel gehen wird", sagte er.
Bei dem vielbeschworenen Megatrend der IT-Branche mieten Unternehmen und Privatleute Speicherkapazität, Rechenleistung und PC-Programme aus dem Internet, statt sie wie bislang selbst zu kaufen. Die IT-Firmen bieten die Kapazitäten auf Abruf an, müssen dafür aber mit Milliardeninvestitionen in Vorleistung gehen.
Microsofts Problem ist das einer
Microsofts Problem ist das einer ganzen Branche. Mit IBM , Hewlett-Packard (Hewlett-Packard (HP)) , Google, Amazon (Amazoncom) oder SAP haben fast alle IT-Riesen ihre Geldbeutel für den Hoffnungsträger weit geöffnet. Gerade erst hat der neue HP-Chef Leo Apotheker erklärt, den Konzern stärker auf die Wolke ausrichten zu wollen. SAP ist vor wenigen Tagen mit dem Computer-Hersteller Dell eine Partnerschaft in Sachen Cloud eingegangen. Die Unternehmen investieren massiv in einen Trend, von dem niemand weiß, ob er überhaupt kommt.
auch hier denke ich das QSC Group perfekt ausgerichtet ist, die Verzahnung innerhalb QSC´s wirkt ausgereift, Zielorientiert die Zielbereiche die Umsatz generieren sollen udn das mit einer konstanten Marge. Qsc hebt sich ab von einem reinen Softwareanbieter...
QSC besetzt alle Wachstumsfelder - spannend ob sie sich durchsetzen und Umsatz das bestätigt. Shareholdervalue folgt immer dem Umsatz - fakt!_____________________________________________________________________
Microsoft setzt auf die Daten-Wolke
Microsoft möchte am Trend Cloud Computing mitverdienenDer Softwarekonzern Microsoft setzt laut einem Handelsblatt-Bericht künftig auf Cloud-Computing.
"Wir investieren stark in Rechenzentren und haben ein System aufgebaut, um gegen Ausfälle gerüstet zu sein. Wir sind vorbereitet", sagt Kurt DelBene, verantwortlich für die Bürosoftware Office, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Wie schnell sich die Investitionen rechnen, ja, ob sie sich überhaupt rechnen, das weiß allerdings keiner. "Es ist Spekulation, wie schnell der Wechsel gehen wird", sagte er.
Bei dem vielbeschworenen Megatrend der IT-Branche mieten Unternehmen und Privatleute Speicherkapazität, Rechenleistung und PC-Programme aus dem Internet, statt sie wie bislang selbst zu kaufen. Die IT-Firmen bieten die Kapazitäten auf Abruf an, müssen dafür aber mit Milliardeninvestitionen in Vorleistung gehen.
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