q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 7993)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 30.04.24 03:11:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.267.454 von MrTorpedo am 05.10.10 17:02:32ich bin der letzte, der was dagegen hat!
Etliche Unternehmen sind so niedrig bewertet, dass sie mit ihrem operativen Geschäft in weniger als sechs Jahren ihren eigenen Firmenwert verdienen, also den Übernahmepreis.
Der Satz sagt viel ueber die Qualitaet des Artikels aus. Uebernahmepreis != aktueller Boersenwert. Nix, also.
Der kleine Telekom -Rivale QSC schafft es in weniger als drei Jahren.
??? 231M/3=77M. Hab ich was verpasst? Verdient QSC derzeit 77M im Jahr? In 2010 sicher nicht. Falls in 2011, warum sollte das auch in 2012 so sein? Davon ab: Firmen die einen Gewinn machen koennen sich grundsaetzlich durch einen kaputten Aktienkurs in so eine Situation bringen.
Das einzige was die Gang in unter drei Jahren schafft sind zwei Strategieschwenks.
upo:
QSC hat auf ADSL2+ Markt gesetzt und ist attakiert worden.
No shit, Sherlock. Man hat damals davon gefaselt den "Rosa Riesen" plaetten zu wollen. Auf deren urgeigenstem Markt. Das sich zu diesem Spiel andere globale Player gesellen wurden war schon 2000 klar.
Laut QSC Verkaufsprospekt, haette man mit einem "all in" rechnen duerfen. Fette DSL Infrastruktur innerhalb von 1-2 Jahren. Haette ein Desaster werden koennen, dann waere QSC jetzt Geschichte, haette aber auch zu einem ernstzunehmenden Anbieter QSC fuehren koennen, der vermutlich mittlerweile in einem global player aufgegangen waere.
Aber so war es nie Fisch noch Fleisch...
Passiert ist uebrigens die ersten paar Jahre gar nichts bei QSC. Man hat sich auf Sponsering von mittelmaessigen Erstligaclubs verlegt. Kann mich nicht entsinnen, dass ein endkundenorientierter Laden wie 1&1 das je gemacht haette. Gut Dommi hat seine Yacht, aber das ist sein privates Ding.
Der Satz sagt viel ueber die Qualitaet des Artikels aus. Uebernahmepreis != aktueller Boersenwert. Nix, also.
Der kleine Telekom -Rivale QSC schafft es in weniger als drei Jahren.
??? 231M/3=77M. Hab ich was verpasst? Verdient QSC derzeit 77M im Jahr? In 2010 sicher nicht. Falls in 2011, warum sollte das auch in 2012 so sein? Davon ab: Firmen die einen Gewinn machen koennen sich grundsaetzlich durch einen kaputten Aktienkurs in so eine Situation bringen.
Das einzige was die Gang in unter drei Jahren schafft sind zwei Strategieschwenks.
upo:
QSC hat auf ADSL2+ Markt gesetzt und ist attakiert worden.
No shit, Sherlock. Man hat damals davon gefaselt den "Rosa Riesen" plaetten zu wollen. Auf deren urgeigenstem Markt. Das sich zu diesem Spiel andere globale Player gesellen wurden war schon 2000 klar.
Laut QSC Verkaufsprospekt, haette man mit einem "all in" rechnen duerfen. Fette DSL Infrastruktur innerhalb von 1-2 Jahren. Haette ein Desaster werden koennen, dann waere QSC jetzt Geschichte, haette aber auch zu einem ernstzunehmenden Anbieter QSC fuehren koennen, der vermutlich mittlerweile in einem global player aufgegangen waere.
Aber so war es nie Fisch noch Fleisch...
Passiert ist uebrigens die ersten paar Jahre gar nichts bei QSC. Man hat sich auf Sponsering von mittelmaessigen Erstligaclubs verlegt. Kann mich nicht entsinnen, dass ein endkundenorientierter Laden wie 1&1 das je gemacht haette. Gut Dommi hat seine Yacht, aber das ist sein privates Ding.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.267.500 von atitlan am 05.10.10 17:07:10habs schon gefunden
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/firmen-…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/firmen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.267.454 von MrTorpedo am 05.10.10 17:02:32Etliche Unternehmen sind so niedrig bewertet, dass sie mit ihrem operativen Geschäft in weniger als sechs Jahren ihren eigenen Firmenwert verdienen, also den Übernahmepreis. Der kleine Telekom -Rivale QSC schafft es in weniger als drei Jahren.
Schön das so was jetzt auch im Handselblatt steht.
Übrigens, hast du ein link zum Artikel. Danke
Schön das so was jetzt auch im Handselblatt steht.
Übrigens, hast du ein link zum Artikel. Danke
Unternehmen mit einem strategischen Großinvestor fallen durch solidere Bilanzen auf. 15 der 33 von einem Ankeraktionär geprägten Firmen wiesen zum ersten Halbjahr 2010 mehr Cash als Schulden aus. Einige sind praktisch schuldenfrei, darunter der Maschinenbauer Aixtron und der Brillenhersteller Fielmann. Etliche Unternehmen sind so niedrig bewertet, dass sie mit ihrem operativen Geschäft in weniger als sechs Jahren ihren eigenen Firmenwert verdienen, also den Übernahmepreis. Der kleine Telekom-Rivale QSC schafft es in weniger als drei Jahren.
www.handelsblatt.com
Leute, entspannt euch. Die Zukunft sieht nicht verheißungsvoll aus, sie strahlt uns geradezu ins Gesicht (@Panjo: Bitte spar Dir eine entsprechende Abbildung...). Die nächsten 2 Jahre werden uns für vieles entschädigen.
Gruß,
Mr Torpedo
www.handelsblatt.com
Leute, entspannt euch. Die Zukunft sieht nicht verheißungsvoll aus, sie strahlt uns geradezu ins Gesicht (@Panjo: Bitte spar Dir eine entsprechende Abbildung...). Die nächsten 2 Jahre werden uns für vieles entschädigen.
Gruß,
Mr Torpedo
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.266.767 von upolani am 05.10.10 15:49:13extreme ansichten...keine frage...aber es war auch extrem was abgegangen ist.
und ob extrem oder nicht...
man wußte vor oktober 2007, dass die rechnung nicht aufgeht
und es erscheint unlogisch...puschendorf und metyas das auskosten zu lassen...die gehen ja eh bald... und selbst nicht zu partizipieren, aber bitte nicht so offensichtlich.
selbst unser lieber jürgen hermann hat schon vor zehn jahren mal einen batzen aktien gehabt...und schön verscherbelt...sicher nicht unter 6...
wer sich im rahmen des börsengangs über 100 mio in die eigene kasse dividendiert..
der ist extrem skrupellos...
damals hat sich doch kein kleinanleger das börsenprospekt durchgelesen...jeder wollte aktien haben...selbst schuld...richtig...
aber jede medaille hat zwei seiten...
personen skrupellos heiße luft zu verkaufen, hat nicht nur mit der gier der volksaktionäre zu tun...
dafür hat das strafgesetzbuch was:
Strafgesetzbuch
§ 291 Wucher
(1) Wer die Zwangslage, die Unerfahrenheit, den Mangel an Urteilsvermögen oder die erhebliche Willensschwäche eines anderen dadurch ausbeutet, daß er sich oder einem Dritten
1.
für die Vermietung von Räumen zum Wohnen oder damit verbundene Nebenleistungen,
2.
für die Gewährung eines Kredits,
3.
für eine sonstige Leistung oder
4.
für die Vermittlung einer der vorbezeichneten Leistungen
Vermögensvorteile versprechen oder gewähren läßt, die in einem auffälligen Mißverhältnis zu der Leistung oder deren Vermittlung stehen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Wirken mehrere Personen als Leistende, Vermittler oder in anderer Weise mit und ergibt sich dadurch ein auffälliges Mißverhältnis zwischen sämtlichen Vermögensvorteilen und sämtlichen Gegenleistungen, so gilt Satz 1 für jeden, der die Zwangslage oder sonstige Schwäche des anderen für sich oder einen Dritten zur Erzielung eines übermäßigen Vermögensvorteils ausnutzt.
(2) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1.
durch die Tat den anderen in wirtschaftliche Not bringt,
2.
die Tat gewerbsmäßig begeht,
3.
sich durch Wechsel wucherische Vermögensvorteile versprechen läßt.
Für mich gibt es nur eine Zielsetzung: mit geringstmöglichem Schaden aus diesem laden rauszukommen...und der ist für einen ottonormalbverbraucher wie mich, immer noch relativ hoch...geschätze 350.000 euro, optionsscheinverluste eingerechnet.
die ir-arbeit in 2007 war extrem irreführend... bis kurz vor der gewinnwarnung wurde noch in rosarot gemalt...
sowas ist unverzeihlich, unseriös und unglaubwürdig!
und: nicht zu vergessen...ein unternehmen hat ein monatsreporting...d.h. man weiß nicht erst im oktober, wie scheiße der juli gelaufen ist...
allein diese tatsache entlarvt schon einiges...
klar, wir sehen alle positiv nach vorne und so schlecht schaut es im moment ja auch nicht aus...
aber was bei qsc heute noch gut aussieht, kann morgen wieder ganz anders aussehen...
mit der gemachten erfahrung, kann ich da nur auf der seite von koc stehen...
schlobohm kündigt seit jahren positives an und liefert so gut wie NICHTS...außer Investitionsstop und daraus resultierend fallende abschreibungen
ein extremer schaumschläger, der schlobohm...absahnen auf kosten anderer...werte vernichten...bis JETZT...das ist die IST-Bilanz...
man kann einfach nicht glauben, dass das ewig so weiter geht bei hanseatischen kaufmannseigenschaften...aber shit happens
wenn schlobohm jetzt nicht langsam mit der entschädigung seiner langjährigen aktionäre anfängt, wird die "Aufdiefressefraktion" schnell wieder lauter..
und um Schlobohm die Eier abzuschneiden, bedarf es keines Volksbegehrens wie in BaWü, sondern da reicht ein verhaltensgestörter Aktionär mit erheblichen Vermögensschaden....
das leben besteht aus geben und nehmem!
LIEFERN
und ob extrem oder nicht...
man wußte vor oktober 2007, dass die rechnung nicht aufgeht
und es erscheint unlogisch...puschendorf und metyas das auskosten zu lassen...die gehen ja eh bald... und selbst nicht zu partizipieren, aber bitte nicht so offensichtlich.
selbst unser lieber jürgen hermann hat schon vor zehn jahren mal einen batzen aktien gehabt...und schön verscherbelt...sicher nicht unter 6...
wer sich im rahmen des börsengangs über 100 mio in die eigene kasse dividendiert..
der ist extrem skrupellos...
damals hat sich doch kein kleinanleger das börsenprospekt durchgelesen...jeder wollte aktien haben...selbst schuld...richtig...
aber jede medaille hat zwei seiten...
personen skrupellos heiße luft zu verkaufen, hat nicht nur mit der gier der volksaktionäre zu tun...
dafür hat das strafgesetzbuch was:
Strafgesetzbuch
§ 291 Wucher
(1) Wer die Zwangslage, die Unerfahrenheit, den Mangel an Urteilsvermögen oder die erhebliche Willensschwäche eines anderen dadurch ausbeutet, daß er sich oder einem Dritten
1.
für die Vermietung von Räumen zum Wohnen oder damit verbundene Nebenleistungen,
2.
für die Gewährung eines Kredits,
3.
für eine sonstige Leistung oder
4.
für die Vermittlung einer der vorbezeichneten Leistungen
Vermögensvorteile versprechen oder gewähren läßt, die in einem auffälligen Mißverhältnis zu der Leistung oder deren Vermittlung stehen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Wirken mehrere Personen als Leistende, Vermittler oder in anderer Weise mit und ergibt sich dadurch ein auffälliges Mißverhältnis zwischen sämtlichen Vermögensvorteilen und sämtlichen Gegenleistungen, so gilt Satz 1 für jeden, der die Zwangslage oder sonstige Schwäche des anderen für sich oder einen Dritten zur Erzielung eines übermäßigen Vermögensvorteils ausnutzt.
(2) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1.
durch die Tat den anderen in wirtschaftliche Not bringt,
2.
die Tat gewerbsmäßig begeht,
3.
sich durch Wechsel wucherische Vermögensvorteile versprechen läßt.
Für mich gibt es nur eine Zielsetzung: mit geringstmöglichem Schaden aus diesem laden rauszukommen...und der ist für einen ottonormalbverbraucher wie mich, immer noch relativ hoch...geschätze 350.000 euro, optionsscheinverluste eingerechnet.
die ir-arbeit in 2007 war extrem irreführend... bis kurz vor der gewinnwarnung wurde noch in rosarot gemalt...
sowas ist unverzeihlich, unseriös und unglaubwürdig!
und: nicht zu vergessen...ein unternehmen hat ein monatsreporting...d.h. man weiß nicht erst im oktober, wie scheiße der juli gelaufen ist...
allein diese tatsache entlarvt schon einiges...
klar, wir sehen alle positiv nach vorne und so schlecht schaut es im moment ja auch nicht aus...
aber was bei qsc heute noch gut aussieht, kann morgen wieder ganz anders aussehen...
mit der gemachten erfahrung, kann ich da nur auf der seite von koc stehen...
schlobohm kündigt seit jahren positives an und liefert so gut wie NICHTS...außer Investitionsstop und daraus resultierend fallende abschreibungen
ein extremer schaumschläger, der schlobohm...absahnen auf kosten anderer...werte vernichten...bis JETZT...das ist die IST-Bilanz...
man kann einfach nicht glauben, dass das ewig so weiter geht bei hanseatischen kaufmannseigenschaften...aber shit happens
wenn schlobohm jetzt nicht langsam mit der entschädigung seiner langjährigen aktionäre anfängt, wird die "Aufdiefressefraktion" schnell wieder lauter..
und um Schlobohm die Eier abzuschneiden, bedarf es keines Volksbegehrens wie in BaWü, sondern da reicht ein verhaltensgestörter Aktionär mit erheblichen Vermögensschaden....
das leben besteht aus geben und nehmem!
LIEFERN
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.266.767 von upolani am 05.10.10 15:49:13upo,
der Verkaufrück und die Stückzahlen in QSC Aktien sind in 2007 bis Gww Oktober massiv gewesen
glaubst DU das damals wo in Fberuar vom Vorstand ein tolle Gj. 2007 in Aussicht gegeben wurde, gerade die Kleinanleger massiv verkauft hatten? ...
hast Du das damals getan?
der Verkaufrück und die Stückzahlen in QSC Aktien sind in 2007 bis Gww Oktober massiv gewesen
glaubst DU das damals wo in Fberuar vom Vorstand ein tolle Gj. 2007 in Aussicht gegeben wurde, gerade die Kleinanleger massiv verkauft hatten? ...
hast Du das damals getan?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.266.767 von upolani am 05.10.10 15:49:13stimme dir zu upo, diese Spekulationen um die Ausgabe von Optionsscheinen "durch oder mit Hilfe von BSE" mit dem Insiderwissen dieser Herren halte auch ich für recht konstruiert.
Ein Anfangsverdacht mit anschließenden Ermittlungen durch die Bafin und dieser ganze Zauber fliegt auf und BSE wandern ab...
Die Ausgabe von Optionsscheinen wird ja nicht in irgendwelchen Hinterhöfen getätigt, sondern durch Banken mit der Verpflichtung entsprechende Unterlagen vorzuhalten.
Also meiner Meinung nach alles etwas zu spekulativ
Ein Anfangsverdacht mit anschließenden Ermittlungen durch die Bafin und dieser ganze Zauber fliegt auf und BSE wandern ab...
Die Ausgabe von Optionsscheinen wird ja nicht in irgendwelchen Hinterhöfen getätigt, sondern durch Banken mit der Verpflichtung entsprechende Unterlagen vorzuhalten.
Also meiner Meinung nach alles etwas zu spekulativ
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.266.662 von atitlan am 05.10.10 15:39:28extreme ansichten...
manche menschen fühlen sich einfach verfolgt auf offener straße
weil viele menschen auf der straße gehen
ich bin schon gespannt wie in höchsten tönen das management von genau diesen usern wiederum gelobt wird... braucht nur eine meldung kommen
ich würde mal zur ausgeglichenheit tendieren
QSC hat auf ADSL2+ Markt gesetzt und ist attakiert worden.
Was sie bis dato an Neupositionierung auf die Beine gestellt haben ist verheißungsvoll.
Bin auch nicht ganz glücklich mit der Vergangenheit
3 jahre Magermilch
Aber man muss nicht gleich extrem werden...
manche menschen fühlen sich einfach verfolgt auf offener straße
weil viele menschen auf der straße gehen
ich bin schon gespannt wie in höchsten tönen das management von genau diesen usern wiederum gelobt wird... braucht nur eine meldung kommen
ich würde mal zur ausgeglichenheit tendieren
QSC hat auf ADSL2+ Markt gesetzt und ist attakiert worden.
Was sie bis dato an Neupositionierung auf die Beine gestellt haben ist verheißungsvoll.
Bin auch nicht ganz glücklich mit der Vergangenheit
3 jahre Magermilch
Aber man muss nicht gleich extrem werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.265.474 von toelzerbulle am 05.10.10 12:58:18Bevor es diese Gewinnwarnung gab hatten BSE nicht nur viel Zeit Calls zu schreiben, sondern auch sich Puts ins depot zu legen und (über Ausleihe) viele Aktien de fakto zu verkaufen, alles bei Kurse rund 6 €.
Nach der horror GWW war das hinuntertreiben des Kurses ein leichtes Spiel.
Ich bin fest davon überzeugt das dazu noch mehr Aktien aus ihre Bestand zum drücken/manipulieren zur Verfügung gestellt wurden.
2009/2010 brauchten die dann ne Menge Zeit alle Shorts zu covern und so erkläre ich das der Kurs immer noch weit hinter ihre faire liegt, 2,7x EBITDA sind doch ein Witz.
Natürlich können die faulen Klientelanalysten, allen voran Pauls und Kohnke, nicht so schnell ihre Meinung drehen, aber das wird kommen.
Nach der horror GWW war das hinuntertreiben des Kurses ein leichtes Spiel.
Ich bin fest davon überzeugt das dazu noch mehr Aktien aus ihre Bestand zum drücken/manipulieren zur Verfügung gestellt wurden.
2009/2010 brauchten die dann ne Menge Zeit alle Shorts zu covern und so erkläre ich das der Kurs immer noch weit hinter ihre faire liegt, 2,7x EBITDA sind doch ein Witz.
Natürlich können die faulen Klientelanalysten, allen voran Pauls und Kohnke, nicht so schnell ihre Meinung drehen, aber das wird kommen.
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