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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8289)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 23.05.24 20:06:11 von
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      Avatar
      schrieb am 08.12.09 12:32:58
      Beitrag Nr. 29.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.526.636 von ORACLEBMW am 08.12.09 11:43:53Und inzwichen treiben Schlobohnm und Eickers Unternehemn wie IN-Telegence und Vizonex voran.

      Bei Vizonex waren laut Internetseite Eickers/Schlobohn jeweils zu 50% beteiligt und QSC-Mitgruender Frank Radeck, der 2006 zu Geschaeftsfuehrer von Vizonex benannt wurde, ist bis dato Leiter Technische Lösungen bei QSC!
      Wie kann das alles sein?

      In IN-Teligence sind Schlobohm und Eickers jeweils zu 10% beteiligt.
      Auch unser Finanzvorstand Hermann und Frank Radeck sind da jeweils zu 10% beteiligt.

      Die Beweise zu diesen grossen externen Beteiligungen in Kommunikationsgeschaefte wurden nachdem im Forum in Oktober zuerst darueber aufgeklaert wurde, inzwischen geloescht.
      Die Seite von Vizonex wo hochmoderne VPN Loesungen vermarktet wurden und wo es Grosskunden wie Super RTL und Merkur als Referenz gab, ist ploetzlich ganz vom Web verschwunden (ueber Google findet man noch Spuren).
      Und auf der Seite von IN-Teligence sind die Daten zu die jeweils 10% Beteiligungen von Schlobohm/Eickers/Hermann/Radeck auch nicht mehr zu finden.
      Es stinkt alles enorm.
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 11:43:53
      Beitrag Nr. 29.593 ()
      Die Pommesbude um die Ecke holt mind. 35% raus.

      Die Mobilfunkbetreiber haben eine Marge von 45%.

      Wen will der mit 20% überzeugen.

      Siehe obige Meldung, Metyas hatte schon viel früher 30% kommuniziert, heute hätten sie mind. 40% rausholen müssen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 11:33:39
      Beitrag Nr. 29.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.526.251 von toelzerbulle am 08.12.09 10:55:02Setzen auf "margenstarke Umsaetze" und trotzdem nur 20% EBITDA Marge anstreben, ich finde das eine unbescreibliche frechheit.

      20% hatten wir schon q4 2008 erreicht!
      Indem man das Wachstum einstellt, stellt man auch die starken Skaleneffekte eines Netzbetreibers ein.
      QSC koennte locker bis 30% marge wachsen, wenn es nur gewollt waere.
      Dies muss alles Absicht sein. Verarsche pur.

      20% sind mit blick auf Abschreibungen und notwendge Investitionen fuer ein Netzbetreiber sind fuer ein gutes EPS eindeutig zu wenig.
      Hier wird versucht jede langfristige Perspektve aus dem Titel zu reden.

      Die Website von Vizonex Systems ist inzwischen uebrigens komplett aufgehoben woren.
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 10:55:02
      Beitrag Nr. 29.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.526.150 von toelzerbulle am 08.12.09 10:44:24im vergleich dazu liest sich das interview mit hermann als eine unbeschreibliche frechheit!!

      achso...man konzentriert sich auf margenstarke umsätze und deshalb sinkt die ebitda-marge um die hälfte von 30 auf 20%...

      leute...was qsc betreibt, ist leider eine grenzelose unglaubwürdige kampagne und das seit jahren...

      pfuiteufel...aber wundern, wenn leute wegen solchem gebaren ausrasten...

      tb


      INTERVIEW Metyas 10.10.2006

      QSC peilt hohe Profite an
      QSC, das auf dem Höhepunkt der Hausse an die Börse kam, hat es seinen Aktionären nicht immer leicht gemacht. Doch der Telekomdienstleister hat konsequent in die Zukunft investiert. Dieses Jahr soll die Durststrecke enden.

      Das Unternehmen bekräftigte erneut, wie geplant gegen Jahresende die Gewinnschwelle zu überschreiten zu wollen. 2007 werde QSC nach den Prognosen erstmals seit dem Börsengang für ein gesamtes Geschäftsjahr ein positives Ergebnis ausweisen, sagte Finanzvorstand Markus Metyas der "Börsen-Zeitung".

      Operative Marge von 30 Prozent?
      In den vergangenen Jahren hatte QSC mehrere hundert Millionen Euro in den Aufbau seines eigenen bundesweiten DSL-Netzes investiert. Mittelfristig will das TecDax-Unternehmen damit kräftig Geld verdienen: "Wir glauben, dass wir eine Ebitda-Marge von rund 30 Prozent in drei Jahren erreichen können", sagte Metyas. Dieses Profitabilitätsmaß ergibt sich, wenn man das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ins Verhältnis zum Umsatz setzt.

      "Wir werden nach heutiger Planung 2007 die Dividendenfähigkeit erreichen, ob eine Ausschüttung für unsere Aktionäre zu diesem Zeitpunkt wertschaffend ist, muss noch mit den zuständigen Gremien erörtert werden", sagte Metyas.

      upo
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 10:44:24
      Beitrag Nr. 29.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.525.917 von khbwf am 08.12.09 10:13:58ich hab leider nicht mehr das posting von dale77 bzgl. notwendigem gewinn 09/10/11 um dividenenfähig zu sein...
      wäre sehr nett, wenn du das nochmal einstellen würdest, dale!!!

      dann sollte man auf basis der magermilchumsätze...20% ebitdamarge...waren das nicht mal 30%??? und der zu erwartenden abschreibungen die ergebnisse für die 3 jahre hochrechnen und dann konkret schauen, ob operativ eine dividende überhaupt zu erwirtschaften ist...

      der aktualisierte konsensus für 2009/10 ist jedenfalls magerste enttäuschung und das interview von hermann ist ein müder widerkäu von x-mal gesagtem.

      "weiterhin DEUTLICH wachsen" womit denn Herr Hermann????...der konsensus für QIV/09 ist doch wieder deutlich unter QIV/08

      sorry, außer leeren versprechungen bringt qsc NICHTS auf die reihe!

      ohne netzdeal - kein land in sicht!

      und die bestandskunden von 1&1 sind wohl noch bei der telekom...ich denke, gerade darauf bezieht sich die angelegenheit beim bundeskartellamt!

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      Avatar
      schrieb am 08.12.09 10:39:04
      Beitrag Nr. 29.589 ()
      Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass QSC unabhängig von der jeweiligen Konjunktur- und Kapitalmarktlage als eigenständiges Unternehmen nachhaltig Werte schaffen kann.

      QSC hat die vergangenen Jahre in der Tat sehr tolle Werte geschafft.

      Frechheit.
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 10:13:58
      Beitrag Nr. 29.588 ()
      09:44 Uhr


      QSC: "Unser Ziel liegt bei 20 Prozent"
      Michael Lang

      Im laufenden Jahr peilt der TecDAX-Konzern QSC eine EBITDA-Marge von 18 Prozent an. Finanzvorstand Jürgen Hermann gibt sich damit jedoch noch nicht zufrieden.
      Operativ läuft es beim Breitband-Spezialist QSC besser als noch in der ersten Jahreshälfte erwartet. Das EBITDA wird im Gesamtjahr im oberen Bereich der Prognosespanne von 68 bis 78 Millionen Euro erwartet. Zudem ermöglicht ein hoher Cashflow den vollständigen Abbau der Nettoverschuldung bis Jahresende. DER AKTIONÄR hat Finanzvorstand Jürgen Hermann zu den mittelfristigen Perspektiven und den Aussichten auf eine Dividende befragt.

      DER AKTIONÄR: Herr Hermann, nach Jahren des stürmischen Wachstums steht bei QSC nun die Ergebnisseite im Vordergrund. Ist die Wachstumsstory damit beendet?
      Jürgen Hermann: QSC ist heute ein unternehmergeführtes, mittelständisches Unternehmen mit mehr als 400 Millionen Euro Umsatz pro Jahr. Wir achten bei jedem Umsatz auf die Erzielung eines hinreichenden Deckungsbeitrags; die Stärkung der Finanz- und Ertragskraft genießt oberste Priorität. Dennoch bin ich überzeugt, dass wir weiterhin deutlich wachsen werden, denn Telekommunikation für den Mittelstand ist ein echter Wachstumsmarkt.

      Mit einem jährlichen Umsatz von 600.000 Euro pro Mitarbeiter weist QSC einen Spitzenwert aus. Wo sehen Sie die Grenze?
      Wir haben hier schon einen sehr guten Wert erreicht, auf dem wir uns aber auf keinen Fall ausruhen werden: Wir wollen die Effizienz in den kommenden Jahren weiter steigern! Derzeit arbeiten wir beispielsweise an einer stärkeren Automatisierung der Prozesse im Managed-Services-Geschäft, dem Angebot von Kommunikationslösungen für größere mittelständische Unternehmen.

      Die EBITDA-Marge wird 2009 bei rund 18 Prozent liegen ? nach 16,3 Prozent in 2008. Lässt sich dies zukünftig noch toppen?
      Unser mittelfristiges Ziel ist eine EBITDA-Marge von mehr als 20 Prozent und wir befinden uns auf einem guten Weg, dieses Ziel zu erreichen. Seit Jahren konzentriert sich QSC erfolgreich auf profitables Wachstum und hat immer wieder auf Umsätze verzichtet, die keinen hinreichenden Deckungsbeitrag brachten. Zugleich herrscht bei QSC eine hohe Kostendisziplin, sodass zusätzli­che Umsätze zu überproportionalen Ergebniszuwächsen führen.

      Demnach dürfen QSC-Aktionäre auch ein steigendes Nettoergebnis erwarten?
      Selbstverständlich! Insbesondere drei Entwicklungen werden zum Gewinnwachstum beitragen: Erstens unsere bereits angesprochene Konzentration auf margenstarke Umsätze, zweitens die fortwährende Verbesserung der Effizienz und damit der Kostenstruktur und drittens die rückläufigen Abschreibungen. Hier haben wir im Geschäftsjahr 2009 nämlich den Zenit erreicht.

      Ab wann dürfen sich QSC-Aktionäre über eine Dividende freuen?
      Nach heutiger Planung wollen wir erstmalig für das Geschäftsjahr 2011 eine Dividende zahlen. In den kommenden Quartalen wird QSC die Finanzkraft durch eine weitere Rückführung zinstragender Verbindlichkeiten und durch den Aufbau von Liquidität weiter stärken. Diese Strategie erhöht unsere Unabhängigkeit von externen Finanzquellen und erweitert unseren Handlungsspielraum.

      Wie groß ist die Gefahr, dass QSC nochmals in die roten Zahlen abtaucht?
      QSC hat in der schwersten Rezession der Nachkriegszeit das Ergebnis und zugleich den Free-Cashflow weiter gesteigert - diese Fakten sprechen für sich. Und wir werden auch künftig auf eine weitere Stärkung der Finanz- und Ertragskraft achten. Ich möchte zugleich dem Eindruck widersprechen, dass wir die Investitionen eingefroren hätten. Nach Abschluss des Netzerweiterungsprojekts im Jahr 2008 sind die wesentlichen Investitionen in das Netz abgeschlossen; jetzt konzentrieren wir uns auf den Ausbau unserer Services für mittelständische Unternehmen.

      Ist QSC nach dem erfolgreichen Abbau der Nettoverschuldung nicht ein attraktives Übernahmeziel?
      QSC wird seit Jahren immer wieder als Übernahmekandidat gehandelt, insofern sehe ich einer neuen Diskussion gelassen entgegen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass QSC unabhängig von der jeweiligen Konjunktur- und Kapitalmarktlage als eigenständiges Unternehmen nachhaltig Werte schaffen kann. Und ich bin überzeugt, dass uns dies auch in den kommenden Jahren gelingt und hoffentlich dazu beiträgt, dass auch die Kapitalmärkte QSC einen höheren Wert beimessen.

      Herr Hermann, vielen Dank für das Interview!
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 10:08:46
      Beitrag Nr. 29.587 ()
      8. Dezember 2009
      Zuverlässigkeit zahlt sich aus: Schindler setzt weitere zwei Jahre auf QSC
      Köln, 08.12.2009. Die Schindler Deutschland GmbH weiß aus langer Tradition, wie wichtig Zuverlässigkeit und Vertrauen sind: Seit über 100 Jahren baut das Unternehmen Fahrtreppen, Personen-, Lasten- und Spezialaufzüge. Sei es beim Einkaufen, im Betrieb oder im eigenen Haus: Über 900 Millionen Menschen werden weltweit täglich mit Produkten von Schindler befördert.

      Auch bei der Datenanbindung setzt das Berliner Unternehmen auf Sicherheit und Qualität: So versorgt die QSC AG aus Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit modernem IP-Sprach-Datennetz, bereits seit einigen Jahren 35 nationale Standorte des Unternehmens mit breitbandigem Datenaccess für die Unternehmensvernetzung. Diese Zuverlässigkeit zahlt sich jetzt aus: Schindler hat den Vertrag jetzt um weitere 24 Monate verlängert.

      "QSC hat sich in den vergangenen Jahren als zuverlässiger Lieferant im Breitbandmarkt bewiesen", begründet Schindler Deutschland IT-Leiter Hanspeter Gut die Entscheidung, auch weiterhin auf QSC als Netzanbieter zu setzen. "Das gute Preis-/Leistungsverhältnis, aber auch die persönliche Betreuung haben uns überzeugt, mit QSC die richtige Entscheidung getroffen zu haben."

      "Wir sind der führende Mittelständler der Telekommunikationsbranche", ergänzt Joachim Trickl, COO der QSC AG. "Durch diesen Vertrauensbeweis, weitere zwei Jahre einen gemeinsamen Weg zu gehen, sehen wir uns in unserer Strategie bestätigt, durch höchste Qualität und Kundenorientierung genau der richtige Ansprechpartner für Kommunikationslösungen aller Art als Mittelständler für Mittelstand zu sein."

      Die QSC AG plant, implementiert und betreibt individuelle Kommunikationslösungen auf Basis eines hochmodernen IP-Breitbandnetzes. QSC erreicht mit seiner eigenen Infrastruktur 70 Prozent aller Unternehmen direkt und 30 Prozent über Kooperationen mit anderen Netzbetreibern. Darüber hinaus verfügt QSC über eines der größten WLL-Richtfunknetze, um so maximale Redundanz für Geschäftskunden zu ermöglichen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 09:38:08
      Beitrag Nr. 29.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.523.032 von hans-u am 07.12.09 19:01:59Guten Morgen,

      ein Treffen in Frankfurt wäre für mich vorteilhafter.

      Gruß,
      Q
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 19:01:59
      Beitrag Nr. 29.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.522.699 von Tamberyman am 07.12.09 18:20:28Wie wäre Treffpunkt in Frankfurt statt Köln?

      Liegt mitten in Deutschland und ist mit allen Verkehrsmitteln am schnellsten zu erreichen!! Da könnten glaube Ich viel mehr Leute am Treffen teilnehmen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Tamberyman

      Für mich könnte es auch Frankfurt sein. Ein Bisschen weiter, aber man soll etwas übrig haben für die gute Sache.
      Atitlan, Toelzerbulle, andere ? Frankfurt oder Köln ? Wer kommen darf, bitte schick Ihre e-mail Adresse und wir können uns via E-mail weiter abstimmen.
      Danke, gruß, Hans
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