q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8342)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 02.05.24 19:22:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.347.719 von KingofCurrywurst am 09.11.09 14:04:01Wer seine Truempfe zu lange in der Hand haelt sitzt irgendwann allein am Tisch.
Ich sehe keinen sinnvollen Grund fuer den Interessenten und QSC zu warten. Wenn all die tollen Synergien existieren, dann greif ich doch zu und warte nicht.
yep, ganz einverstanden. Glaube auch nicht das dies noch lange dauern wird/soll.
Ich sehe keinen sinnvollen Grund fuer den Interessenten und QSC zu warten. Wenn all die tollen Synergien existieren, dann greif ich doch zu und warte nicht.
yep, ganz einverstanden. Glaube auch nicht das dies noch lange dauern wird/soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.347.606 von hans-u am 09.11.09 13:49:13Wer seine Truempfe zu lange in der Hand haelt sitzt irgendwann allein am Tisch.
Ich sehe keinen sinnvollen Grund fuer den Interessenten und QSC zu warten. Wenn all die tollen Synergien existieren, dann greif ich doch zu und warte nicht.
Ich sehe keinen sinnvollen Grund fuer den Interessenten und QSC zu warten. Wenn all die tollen Synergien existieren, dann greif ich doch zu und warte nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.347.103 von Tamberyman am 09.11.09 12:51:55Tamberyman,
können sie vielleicht noch mal erklären wie wir CashFlow interpretieren sollen?
Einige Zeit her haben sie vom “Wahren CashFlow“‘ geredet.
Boersen News nennt für 2008 :
65 Mio EBITDA und 60 Mio Cashflow (aus laufender Geschäftstätigkeit)
QSC rechnet mit 12 Mio „“Free Casflow“ für 2009
Und Ich würde selbst für 2009 rechnen mit 75 Mio (ebitda) – 45 Mio (Capex) = 30 Mio.
(Cash generated as a running concern).
Wenn’s etwa 10% vom Umsatz kostet das Netz zu unterhalten und wir ein ebtida von 75 Mio bewirtschaften, verdient ein Übernehmer diese 30 Mio . Und Synergie natürlich. (Zinsen und Steuer rechne Ich nicht, zahlen wir kaum).
Wie viel verdient ein Übernehmer? 60 Mio pro Jahr?
Jeder der Interessierten (Telefonica, UI, Vodafone, Colt, KPN, Kabler) würden doch locker etwa 400- 500 Mio zahlen???
Und weshalb passiert dies nicht? Frag es BSE, die Herrschaften halten die Trumpfe. Und wie viel Geld auf dem Tisch liegt und wann die Trumpfe gespielt werden???
Bis dann, wie bei jedem Pokerspiel : Bluff : qsc sei etwa 200 Mio wert ( lächerlich )
Geduld, Hans.
können sie vielleicht noch mal erklären wie wir CashFlow interpretieren sollen?
Einige Zeit her haben sie vom “Wahren CashFlow“‘ geredet.
Boersen News nennt für 2008 :
65 Mio EBITDA und 60 Mio Cashflow (aus laufender Geschäftstätigkeit)
QSC rechnet mit 12 Mio „“Free Casflow“ für 2009
Und Ich würde selbst für 2009 rechnen mit 75 Mio (ebitda) – 45 Mio (Capex) = 30 Mio.
(Cash generated as a running concern).
Wenn’s etwa 10% vom Umsatz kostet das Netz zu unterhalten und wir ein ebtida von 75 Mio bewirtschaften, verdient ein Übernehmer diese 30 Mio . Und Synergie natürlich. (Zinsen und Steuer rechne Ich nicht, zahlen wir kaum).
Wie viel verdient ein Übernehmer? 60 Mio pro Jahr?
Jeder der Interessierten (Telefonica, UI, Vodafone, Colt, KPN, Kabler) würden doch locker etwa 400- 500 Mio zahlen???
Und weshalb passiert dies nicht? Frag es BSE, die Herrschaften halten die Trumpfe. Und wie viel Geld auf dem Tisch liegt und wann die Trumpfe gespielt werden???
Bis dann, wie bei jedem Pokerspiel : Bluff : qsc sei etwa 200 Mio wert ( lächerlich )
Geduld, Hans.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.347.119 von ORACLEBMW am 09.11.09 12:53:02Volltreffer.
Bin schon lange dabei - aber nicht mehr lange.
Schlafmützenverein (Die Konkurrenz schläft eben nicht).
Wenn schon aus Kölle - mein Gott, hätte man eigentlich wissen sollen
Bin schon lange dabei - aber nicht mehr lange.
Schlafmützenverein (Die Konkurrenz schläft eben nicht).
Wenn schon aus Kölle - mein Gott, hätte man eigentlich wissen sollen
Das ganze ist bei QSC einfach nur zum Kotzen
Also die soll einer mal verstehen. Der Vorstand redet von der grössten Krise des Universums und sein Finanzvorstand sagt hier im aktuellen Interview, dass die Krise bei QSC noch nicht angekommen ist.
ROUNDUP 2: QSC sieht weiter Wachstumschancen - Zuversichtlicher für Gesamtjahr
Der auf Geschäftskunden spezialisierte Telekomanbieter QSC<QSC.ETR> sieht auch weiterhin gute Wachstumschancen. "Profitables Wachstum ist für uns auch in Zukunft entscheidend", sagte Finanzvorstand Jürgen Hermann am Montag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. QSC biete Produkte in den aktuellen Wachstumsmärkten wie Voice-Over-IP. "Zum Zweiten sind wir überzeugt, dass der Kuchen im Mittelstandsgeschäft noch lange nicht verteilt ist." Im abgelaufenen Quartal hatte QSC seinen Gewinn vor allem dank der laufenden Sparanstrengungen erneut steigern können und seine Gewinnprognose sowie das Ziel für den Free Cashflow leicht angehoben.
An der Börse wurden die Zahlen zunächst mit einem Kurssprung belohnt, bis zum Mittag bröckelten die Gewinne aber wieder ab. Analysten äußerten Bedenken hinsichtlich der Wachstumsaussichten des auf Mittelständler spezialisierten Telekomanbieters: Mittelfristig seien kaum Wachstumstreiber in Sicht, warnte die Commerzbank-Analystin Heike Pauls. Ihr Kollege von der LBBW, Andreas Heinold, sprach sogar von einem Wachstumsstillstand.
HOFFNUNG AUF GESCHÄFTSKUNDEN
Das Wachstum werde in Zukunft vor allem von den Geschäftskunden in den Bereichen "Produkte" und "Managed Services" kommen, erklärte der QSC-Finanzvorstand. Neben klassischen Telefonprodukten bietet QSC auch individuelle Lösungen, die je nach Bedarf quasi "on demand" für die Kunden zugeschnitten werden. Die dritte Sparte, der Wholesale-Bereich (Großkundengeschäft), in dem QSC sein Netz an Großkunden vermietet, sei zwar durch sein starkes Wachstum in den vergangenen Jahren in den Vordergrund gerückt. "Dieser Bereich schwächelt jetzt, auch planmäßig, das darf man aber nicht überbewerten." Dabei war der Umsatz im Wholsale-Geschäft im abgelaufenen Quartal noch einmal leicht gestiegen.
Im Produktbereich kämpft QSC unterdessen wie die gesamte Telekombranche mit einem schrumpfenden Wachstum: Denn hier wird immer noch fast die Hälfte des Umsatzes mit klassischen Sprachangeboten gemacht, wo der Preisdruck wegen Flatrates und der Entwicklung hin zu auf IP-Technologie basierenden Angeboten am größten ist. Hermann hofft nun auf eine noch stärkere Verschiebung zu anderen Produkten mit höheren Margen wie virtuellen Telefonanlagen. Das habe beim operativen Gewinn (EBITDA) im dritten Quartal bereits Wirkung gezeigt.
MIT JAHRESVERLAUF ZUFRIEDEN - PROGNOSE LEICHT ANGEHOBEN
Mit dem bisherigen Verlauf des Jahres zeigt sich der QSC-Finanzchef aber zufrieden. Die Wirtschaftskrise spüre sein Unternehmen bis dato noch nicht. "Wir können aber auch nicht ausschließen, dass noch etwas kommt. Vor allem im Mittelstand wird ja die Insolvenzwelle erst im nächsten Jahr erwartet." Für das laufende Jahr wurde QSC denn auch etwas positiver.
Der operative Gewinn (EBITDA) soll nun am oberen Rand der zuvor ausgegeben Prognose von 68 bis 78 Millionen Euro liegen. Der Umsatz wird allerdings nur das untere Ende des prognostizierten Wachstums auf 420 bis 440 Millionen Euro erreichen. Angehoben wurde das Ziel für den Free Cashflow: Hier hält QSC nun mindestens 12 Millionen Euro möglich, zuvor war nur mit 10 Millionen Euro gerechnet worden. Mit dem Geld sollen die restlichen Schulden von derzeit noch 3 Millionen Euro vollständig getilgt werden. Außerdem können die Aktionäre wie bereits angekündigt im Jahr 2012 wieder auf eine Dividende hoffen.
KEINE GRÖSSEREN INVESTITIONEN GEPLANT
Größere Investitionen plant QSC nicht. Die große Investitionsphase in das Netz ist erstmal vorbei, auch die kundenbezogenen Investitionen dürften mit dem Rückgang des Wholesale-Geschäfts sinken. Nach wie vor hält Finanzvorstand Hermann eine Investitionsquote von zehn Prozent des Umsatzes für realistisch.
Im abgelaufenen Quartal lag der Umsatz bei 104,4 Millionen Euro nach 103,6 Millionen Euro im Vorjahr. Der harte Sparkurs half dem Kölner Telekomanbieter, seinen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBTIDA) von 18,3 auf 19,2 Millionen Euro zu steigern. Unterm Strich blieben im dritten Quartal 2,1 Millionen Euro übrig, das war mehr als von den meisten Analysten erwartet. QSC will auch im Gesamtjahr nach wie vor schwarze Zahlen schreiben./gr/stb/tw
--- Von Annika Graf, dpa-AFX ---
ISIN DE0005137004
AXC0125 2009-11-09/12:19
Kommentar:
"Profitables Wachstum ist für uns auch in Zukunft entscheidend"
Wir machen weiter so, null Umsatzwachstum, verkaufen werden wir die Story als "proftables Wachstum".
"Zum Zweiten sind wir überzeugt, dass der Kuchen im Mittelstandsgeschäft noch lange nicht verteilt ist."
Von welchem Kuchen redet der, dem Sonntagskuchen?! Es gibt keinen Kuchen für QSC, nicht heute und nicht zukünftig, wieso? Wenn man um 0% wächst, dann gibts keinen Kuchen, basta.
Analysten äußerten Bedenken hinsichtlich der Wachstumsaussichten des auf Mittelständler spezialisierten Telekomanbieters: Mittelfristig seien kaum Wachstumstreiber in Sicht, warnte die Commerzbank-Analystin Heike Pauls. Ihr Kollege von der LBBW, Andreas Heinold, sprach sogar von einem Wachstumsstillstand.
Schön, das haben wir schon letztes Jahr bei Bekanntgabe der Prognose gesagt, Guten Morgen Ihr Schlafmützen von Analysten.
zum wholesale Kommentar vom Finanzvorstand schreib ich gar nichts, ich schüttel einfach meinen Kopf...
Hermann hofft nun auf eine noch stärkere Verschiebung zu anderen Produkten mit höheren Margen wie virtuellen Telefonanlagen.
Hier steckt die ganze Wahrheit: er hofft.
Mit dem bisherigen Verlauf des Jahres zeigt sich der QSC-Finanzchef aber zufrieden. Die Wirtschaftskrise spüre sein Unternehmen bis dato noch nicht. "Wir können aber auch nicht ausschließen, dass noch etwas kommt. Vor allem im Mittelstand wird ja die Insolvenzwelle erst im nächsten Jahr erwartet." Für das laufende Jahr wurde QSC denn auch etwas positiver.
Hier redet der Vorstandsvorsitzende am Finazvorstanf vorbei. Das Controlling und die Rechnungslegung redet auch am Finanzvorstand vorbei. Welche Krise? Was ist aber mit QSC dann los? Sind die besoffen? Krise aber trotzdem Prognose leicht anheben? By the way, diese Info, Prognose angehoben, ist für mich absolute Fehlkommunikaton. Man teilt das erst mit, wenn Umsatz, Gewinn stark steigen, dann heisst es, wie bei United Internet, Prognose angehoben. QSC möchte einfach mit dazu gehören, Prognose leicht angehoben, auf dem zweiten Blick kann ich keine positive Prognoseänderung sehen.
ROUNDUP 2: QSC sieht weiter Wachstumschancen - Zuversichtlicher für Gesamtjahr
Der auf Geschäftskunden spezialisierte Telekomanbieter QSC<QSC.ETR> sieht auch weiterhin gute Wachstumschancen. "Profitables Wachstum ist für uns auch in Zukunft entscheidend", sagte Finanzvorstand Jürgen Hermann am Montag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. QSC biete Produkte in den aktuellen Wachstumsmärkten wie Voice-Over-IP. "Zum Zweiten sind wir überzeugt, dass der Kuchen im Mittelstandsgeschäft noch lange nicht verteilt ist." Im abgelaufenen Quartal hatte QSC seinen Gewinn vor allem dank der laufenden Sparanstrengungen erneut steigern können und seine Gewinnprognose sowie das Ziel für den Free Cashflow leicht angehoben.
An der Börse wurden die Zahlen zunächst mit einem Kurssprung belohnt, bis zum Mittag bröckelten die Gewinne aber wieder ab. Analysten äußerten Bedenken hinsichtlich der Wachstumsaussichten des auf Mittelständler spezialisierten Telekomanbieters: Mittelfristig seien kaum Wachstumstreiber in Sicht, warnte die Commerzbank-Analystin Heike Pauls. Ihr Kollege von der LBBW, Andreas Heinold, sprach sogar von einem Wachstumsstillstand.
HOFFNUNG AUF GESCHÄFTSKUNDEN
Das Wachstum werde in Zukunft vor allem von den Geschäftskunden in den Bereichen "Produkte" und "Managed Services" kommen, erklärte der QSC-Finanzvorstand. Neben klassischen Telefonprodukten bietet QSC auch individuelle Lösungen, die je nach Bedarf quasi "on demand" für die Kunden zugeschnitten werden. Die dritte Sparte, der Wholesale-Bereich (Großkundengeschäft), in dem QSC sein Netz an Großkunden vermietet, sei zwar durch sein starkes Wachstum in den vergangenen Jahren in den Vordergrund gerückt. "Dieser Bereich schwächelt jetzt, auch planmäßig, das darf man aber nicht überbewerten." Dabei war der Umsatz im Wholsale-Geschäft im abgelaufenen Quartal noch einmal leicht gestiegen.
Im Produktbereich kämpft QSC unterdessen wie die gesamte Telekombranche mit einem schrumpfenden Wachstum: Denn hier wird immer noch fast die Hälfte des Umsatzes mit klassischen Sprachangeboten gemacht, wo der Preisdruck wegen Flatrates und der Entwicklung hin zu auf IP-Technologie basierenden Angeboten am größten ist. Hermann hofft nun auf eine noch stärkere Verschiebung zu anderen Produkten mit höheren Margen wie virtuellen Telefonanlagen. Das habe beim operativen Gewinn (EBITDA) im dritten Quartal bereits Wirkung gezeigt.
MIT JAHRESVERLAUF ZUFRIEDEN - PROGNOSE LEICHT ANGEHOBEN
Mit dem bisherigen Verlauf des Jahres zeigt sich der QSC-Finanzchef aber zufrieden. Die Wirtschaftskrise spüre sein Unternehmen bis dato noch nicht. "Wir können aber auch nicht ausschließen, dass noch etwas kommt. Vor allem im Mittelstand wird ja die Insolvenzwelle erst im nächsten Jahr erwartet." Für das laufende Jahr wurde QSC denn auch etwas positiver.
Der operative Gewinn (EBITDA) soll nun am oberen Rand der zuvor ausgegeben Prognose von 68 bis 78 Millionen Euro liegen. Der Umsatz wird allerdings nur das untere Ende des prognostizierten Wachstums auf 420 bis 440 Millionen Euro erreichen. Angehoben wurde das Ziel für den Free Cashflow: Hier hält QSC nun mindestens 12 Millionen Euro möglich, zuvor war nur mit 10 Millionen Euro gerechnet worden. Mit dem Geld sollen die restlichen Schulden von derzeit noch 3 Millionen Euro vollständig getilgt werden. Außerdem können die Aktionäre wie bereits angekündigt im Jahr 2012 wieder auf eine Dividende hoffen.
KEINE GRÖSSEREN INVESTITIONEN GEPLANT
Größere Investitionen plant QSC nicht. Die große Investitionsphase in das Netz ist erstmal vorbei, auch die kundenbezogenen Investitionen dürften mit dem Rückgang des Wholesale-Geschäfts sinken. Nach wie vor hält Finanzvorstand Hermann eine Investitionsquote von zehn Prozent des Umsatzes für realistisch.
Im abgelaufenen Quartal lag der Umsatz bei 104,4 Millionen Euro nach 103,6 Millionen Euro im Vorjahr. Der harte Sparkurs half dem Kölner Telekomanbieter, seinen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBTIDA) von 18,3 auf 19,2 Millionen Euro zu steigern. Unterm Strich blieben im dritten Quartal 2,1 Millionen Euro übrig, das war mehr als von den meisten Analysten erwartet. QSC will auch im Gesamtjahr nach wie vor schwarze Zahlen schreiben./gr/stb/tw
--- Von Annika Graf, dpa-AFX ---
ISIN DE0005137004
AXC0125 2009-11-09/12:19
Kommentar:
"Profitables Wachstum ist für uns auch in Zukunft entscheidend"
Wir machen weiter so, null Umsatzwachstum, verkaufen werden wir die Story als "proftables Wachstum".
"Zum Zweiten sind wir überzeugt, dass der Kuchen im Mittelstandsgeschäft noch lange nicht verteilt ist."
Von welchem Kuchen redet der, dem Sonntagskuchen?! Es gibt keinen Kuchen für QSC, nicht heute und nicht zukünftig, wieso? Wenn man um 0% wächst, dann gibts keinen Kuchen, basta.
Analysten äußerten Bedenken hinsichtlich der Wachstumsaussichten des auf Mittelständler spezialisierten Telekomanbieters: Mittelfristig seien kaum Wachstumstreiber in Sicht, warnte die Commerzbank-Analystin Heike Pauls. Ihr Kollege von der LBBW, Andreas Heinold, sprach sogar von einem Wachstumsstillstand.
Schön, das haben wir schon letztes Jahr bei Bekanntgabe der Prognose gesagt, Guten Morgen Ihr Schlafmützen von Analysten.
zum wholesale Kommentar vom Finanzvorstand schreib ich gar nichts, ich schüttel einfach meinen Kopf...
Hermann hofft nun auf eine noch stärkere Verschiebung zu anderen Produkten mit höheren Margen wie virtuellen Telefonanlagen.
Hier steckt die ganze Wahrheit: er hofft.
Mit dem bisherigen Verlauf des Jahres zeigt sich der QSC-Finanzchef aber zufrieden. Die Wirtschaftskrise spüre sein Unternehmen bis dato noch nicht. "Wir können aber auch nicht ausschließen, dass noch etwas kommt. Vor allem im Mittelstand wird ja die Insolvenzwelle erst im nächsten Jahr erwartet." Für das laufende Jahr wurde QSC denn auch etwas positiver.
Hier redet der Vorstandsvorsitzende am Finazvorstanf vorbei. Das Controlling und die Rechnungslegung redet auch am Finanzvorstand vorbei. Welche Krise? Was ist aber mit QSC dann los? Sind die besoffen? Krise aber trotzdem Prognose leicht anheben? By the way, diese Info, Prognose angehoben, ist für mich absolute Fehlkommunikaton. Man teilt das erst mit, wenn Umsatz, Gewinn stark steigen, dann heisst es, wie bei United Internet, Prognose angehoben. QSC möchte einfach mit dazu gehören, Prognose leicht angehoben, auf dem zweiten Blick kann ich keine positive Prognoseänderung sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.347.119 von ORACLEBMW am 09.11.09 12:53:02QSC ist von der eigenen Strategie und ANsage--> Wachstumswert
geschwenkt auf diese neue "Strategie"
kein Privatkunde mehr
Ventelo nicht mehr gross weiterverfolgen und nicht am wettbewerb teilnehmen
wholesalegeschäft wachstum nicht mehr weiterverfolgen
und was bleibt ?
Ein Geschäft was broadnet lange vorher hatte mit virtuellen telefonanlagen - damit kann man keinne Masseumsatz machen.
Mit Managed usw. hat man vll. ein stück zukunft aber richtig umsatz muss das erstmal bringen.
sowas kann man nur machen wenn man es nicht nötig hat - wenn man schon weiss dass das die Zukunft sein wird und sich ausgerichtet hat.
Wenn man sich nicht mehr um das Netz kümmern braucht
ohne starken partner / QSC stand alone mit diesem Netz funktioniert das nicht so einfach. da krebsen die in 2015 noch so rum.
Wenn QSC -stand alone - wäre, dann hätten die niemals das Wholesalegeschäft eingestampft und diesen Schwenk gemacht.
das könnten die sich alleine gar nicht leisten .
das netz hat viel zu viel kapazität als dass man sich mit so einer Klitsche sowas erlauben kann.
nöh ....geht gar nich
warten wir Dez. ab und auslaufen des letzten OS und was dann passiert in den nächsten 10 jahren
geschwenkt auf diese neue "Strategie"
kein Privatkunde mehr
Ventelo nicht mehr gross weiterverfolgen und nicht am wettbewerb teilnehmen
wholesalegeschäft wachstum nicht mehr weiterverfolgen
und was bleibt ?
Ein Geschäft was broadnet lange vorher hatte mit virtuellen telefonanlagen - damit kann man keinne Masseumsatz machen.
Mit Managed usw. hat man vll. ein stück zukunft aber richtig umsatz muss das erstmal bringen.
sowas kann man nur machen wenn man es nicht nötig hat - wenn man schon weiss dass das die Zukunft sein wird und sich ausgerichtet hat.
Wenn man sich nicht mehr um das Netz kümmern braucht
ohne starken partner / QSC stand alone mit diesem Netz funktioniert das nicht so einfach. da krebsen die in 2015 noch so rum.
Wenn QSC -stand alone - wäre, dann hätten die niemals das Wholesalegeschäft eingestampft und diesen Schwenk gemacht.
das könnten die sich alleine gar nicht leisten .
das netz hat viel zu viel kapazität als dass man sich mit so einer Klitsche sowas erlauben kann.
nöh ....geht gar nich
warten wir Dez. ab und auslaufen des letzten OS und was dann passiert in den nächsten 10 jahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.347.204 von braxter21 am 09.11.09 13:03:17ja...
thull hat mir auch wieder geschrieben...wir haben doch netzbreakeven:-)
ein unternehmen macht keine zusatzumsätze, wenn sie den breakeven erreicht haben...iss klar!
teilweise ist das einfach ein riesenschwachsinn, was uns qsc an begründungen liefert...
und nochmal tal-enticklung ging zurück in 2009, aber nicht so rasant wie bei qsc...siehe studie vatm!
man hätte den herren vor zwei jahren keine silbe glauben sollen und heute erst recht nicht, weil es offensichtlich bullshit ist!
ohne deal wäre schlobohm längst weg vom fenster - mit sicherheit!
es kann nicht mehr lange dauern!!
tb
thull hat mir auch wieder geschrieben...wir haben doch netzbreakeven:-)
ein unternehmen macht keine zusatzumsätze, wenn sie den breakeven erreicht haben...iss klar!
teilweise ist das einfach ein riesenschwachsinn, was uns qsc an begründungen liefert...
und nochmal tal-enticklung ging zurück in 2009, aber nicht so rasant wie bei qsc...siehe studie vatm!
man hätte den herren vor zwei jahren keine silbe glauben sollen und heute erst recht nicht, weil es offensichtlich bullshit ist!
ohne deal wäre schlobohm längst weg vom fenster - mit sicherheit!
es kann nicht mehr lange dauern!!
tb
erläuter mir einer doch mal die Theorie
warum das Wholesalegeschäft nicht gross weiter verfolgt wird
zugunsten von höhermargigen umsätzen
warum keine niedrigmargigen umsätze weiterverfolgen wenn ich doch damit mind. einen profit erzielen kann --> EPS / shareholder value
wenn mein netz gerade mal 30% ausgelastet ist.
Wasn das fürn Schwachsinn. da greift nur upo` s Theorie.
QSC musste sich frühzeitig um seinen Zukunft kümmern - gerade netztechnisch.
QSC war Vorreiter bei Netz mit Celox
bei Tele2 Netzdeal
bei Broadnet Zusammenführung
alles Netzdeals und alles BSE Handschrift
auf HV 2008 hatte man für 2009 so um die 20 mio. EPS angekündigt. das wird wohl nix was ... einfach lächerlich was hier an Zahlen abgeliefert wird. Und die verkaufen die 2 mio. auch noch als ob es tolle Zahlen wären. Das ist eine Farce ohne Netzdeal
warum das Wholesalegeschäft nicht gross weiter verfolgt wird
zugunsten von höhermargigen umsätzen
warum keine niedrigmargigen umsätze weiterverfolgen wenn ich doch damit mind. einen profit erzielen kann --> EPS / shareholder value
wenn mein netz gerade mal 30% ausgelastet ist.
Wasn das fürn Schwachsinn. da greift nur upo` s Theorie.
QSC musste sich frühzeitig um seinen Zukunft kümmern - gerade netztechnisch.
QSC war Vorreiter bei Netz mit Celox
bei Tele2 Netzdeal
bei Broadnet Zusammenführung
alles Netzdeals und alles BSE Handschrift
auf HV 2008 hatte man für 2009 so um die 20 mio. EPS angekündigt. das wird wohl nix was ... einfach lächerlich was hier an Zahlen abgeliefert wird. Und die verkaufen die 2 mio. auch noch als ob es tolle Zahlen wären. Das ist eine Farce ohne Netzdeal
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.346.782 von Ostdi am 09.11.09 12:21:54Lieber Ostdi,
wenn ich schreibe, dass ich bei dem schneckentempo eine Insolvenz erwarte, heisst das nicht für mich, dass sie morgen pleite gehen.
Ich wollte damit nur meinen Unmut über die Entwicklungen, Konsolidierungsprozesse und operatvive Umsatzentwicklung übertrieben vermitteln.
Mir gefällt folgendes bei QSC nicht:
- sehr kleines Unternehmen, dem die Umsätze flöten gehen
- hohe Kosten für bundesweites, eigenes Netz, dass zu einem Viertel ausgelastet ist.
- bei der Größe von QSC spricht man von einem dynamischen Unternehmen, hier fehlendt aber jede Dynamik, keine Umsätze, Segmente taumeln
- fehlende Konsolidierungsthematik in der Öffentlichkeit
(ausser unserem Forum interessiert sich keine Sau für QSC)
- Verschleierungspolitik des Managements (hansenet ist verloren, aber kein Wort vom Vorstand, Umsätze sind so auf Sand gebaut
- Schuldenfreie Gesellschaft und Dividende wird hervor gehoben, dabei fehlt es an Umsätzen und gesicherten Kunden
- Umsatz, Gewinn, Marge ist viel zu schwach um zukünftig wenigstens von einem soliden Dividendenwert ausgehen zu können.
Eine Frage an Dr. Schlobohm: Bei der Dt. Telekom bekommt man eine Dividendenrendite von ungefähr 9%, je nach Lage des Kurses. Warum sollte man auf die ungesicherte Dividende der QSC warten (mit all den Problemen im Hintergrund), wenn der Platzhirsch fast 10% Dividende anbietet?
Wenn ich 2 Jahre Aktionär der Dt. Telekom bin, habe ich immerhin 2 x 10% eingefahren.
Bei QSC müsste man 2 Jahre hoffen, beten und um klare Dividendendetails betteln und wahrscheinlich sowieso nur max. 2 Cent pro Aktie bekommen. Und in 2 Jahren wird ein VDSL Anschluss locker 25 Euro pro Monat kosten, etc. Diese QSC Verarschungslogik verstehe ich nicht. Wenn man den boost in Relation zur Dividende setzt, heisst das für mich, dass nicht wir Geld bekommen, sondern sie in Form einer Kapitalerhöhung. Bei all den Versprechungen und Enttäuschungen ist das alles möglich. Dann heisst es Aktionäre schiessen Versagermanagement Kapital zu.
QSC ist zu einem reinen Spekulationswert geworden, in solche Aktien wollte ich nie investieren. QSC war mal für mich ein Wachstumsunternehmen mit Dynamik (20-25% Wachstum), einer Perspektive, ein Geschäftsmodell mit attraktiver Skalierbarkeit. Hierfür habe ich mehrere Jahre Zeit investiert.
und heute?
QSC ist nur noch abhängig von einem Netzdeal, nichts anderes, aber auch nichts anderes begründet ein Investment. Das Hoffen auf einen Investor, der das ganze Blatt zum Wenden bringen soll.
Wie gesagt, verkaufen werde ich nicht, das Kapital ist sowieso am Boden, 90% Wertverlust, da kann ich nicht von aussizten reden, sondern einfach nur spekulieren, dass die das Netz loswerden und alles sich zum positiven wendet, aber danach sieht es ganz und gar nicht aus.
wenn ich schreibe, dass ich bei dem schneckentempo eine Insolvenz erwarte, heisst das nicht für mich, dass sie morgen pleite gehen.
Ich wollte damit nur meinen Unmut über die Entwicklungen, Konsolidierungsprozesse und operatvive Umsatzentwicklung übertrieben vermitteln.
Mir gefällt folgendes bei QSC nicht:
- sehr kleines Unternehmen, dem die Umsätze flöten gehen
- hohe Kosten für bundesweites, eigenes Netz, dass zu einem Viertel ausgelastet ist.
- bei der Größe von QSC spricht man von einem dynamischen Unternehmen, hier fehlendt aber jede Dynamik, keine Umsätze, Segmente taumeln
- fehlende Konsolidierungsthematik in der Öffentlichkeit
(ausser unserem Forum interessiert sich keine Sau für QSC)
- Verschleierungspolitik des Managements (hansenet ist verloren, aber kein Wort vom Vorstand, Umsätze sind so auf Sand gebaut
- Schuldenfreie Gesellschaft und Dividende wird hervor gehoben, dabei fehlt es an Umsätzen und gesicherten Kunden
- Umsatz, Gewinn, Marge ist viel zu schwach um zukünftig wenigstens von einem soliden Dividendenwert ausgehen zu können.
Eine Frage an Dr. Schlobohm: Bei der Dt. Telekom bekommt man eine Dividendenrendite von ungefähr 9%, je nach Lage des Kurses. Warum sollte man auf die ungesicherte Dividende der QSC warten (mit all den Problemen im Hintergrund), wenn der Platzhirsch fast 10% Dividende anbietet?
Wenn ich 2 Jahre Aktionär der Dt. Telekom bin, habe ich immerhin 2 x 10% eingefahren.
Bei QSC müsste man 2 Jahre hoffen, beten und um klare Dividendendetails betteln und wahrscheinlich sowieso nur max. 2 Cent pro Aktie bekommen. Und in 2 Jahren wird ein VDSL Anschluss locker 25 Euro pro Monat kosten, etc. Diese QSC Verarschungslogik verstehe ich nicht. Wenn man den boost in Relation zur Dividende setzt, heisst das für mich, dass nicht wir Geld bekommen, sondern sie in Form einer Kapitalerhöhung. Bei all den Versprechungen und Enttäuschungen ist das alles möglich. Dann heisst es Aktionäre schiessen Versagermanagement Kapital zu.
QSC ist zu einem reinen Spekulationswert geworden, in solche Aktien wollte ich nie investieren. QSC war mal für mich ein Wachstumsunternehmen mit Dynamik (20-25% Wachstum), einer Perspektive, ein Geschäftsmodell mit attraktiver Skalierbarkeit. Hierfür habe ich mehrere Jahre Zeit investiert.
und heute?
QSC ist nur noch abhängig von einem Netzdeal, nichts anderes, aber auch nichts anderes begründet ein Investment. Das Hoffen auf einen Investor, der das ganze Blatt zum Wenden bringen soll.
Wie gesagt, verkaufen werde ich nicht, das Kapital ist sowieso am Boden, 90% Wertverlust, da kann ich nicht von aussizten reden, sondern einfach nur spekulieren, dass die das Netz loswerden und alles sich zum positiven wendet, aber danach sieht es ganz und gar nicht aus.
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