q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8379)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:11:16 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:11:16 von
Beiträge: 112.368
ID: 962.809
ID: 962.809
Aufrufe heute: 190
Gesamt: 9.495.413
Gesamt: 9.495.413
Aktive User: 0
ISIN: DE0005137004 · WKN: 513700
0,6340
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 17:36:14 Xetra
Neuigkeiten
23.04.24 · EQS Group AG |
19.03.24 · EQS Group AG |
14.03.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
12,130 | +192,29 | |
0,5400 | +176,92 | |
5,0950 | +117,74 | |
11,840 | +20,20 | |
1,5000 | +20,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
20,06 | -19,76 | |
18,96 | -22,61 | |
1,1200 | -31,71 | |
5,0500 | -43,73 | |
8,1500 | -46,91 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.375 von upolani am 20.10.09 14:15:41Aus der Studie - portel.de (siehe oben)
HanseNet mit 2,3 Millionen Anschlüssen und 10 Prozent Marktanteil ist als Übernahmeziel bereits im Gespräch. Damit wäre die notwendige Größe und eigene Innenfinanzierungskraft als Bedingung für weitere DSL-Rollouts und Investitionen in neue Technologien erreicht. Durch eine Ausweitung des Geschäftskundensegments ließen sich zudem Investitionen in IPTV-Angebote und damit der qualitative Anschluss an die Wettbewerber Deutsche Telekom und Vodafone realisieren.
That's it.
Rothauge weiß mehr...
wenn hansenet, dann rollout auf 70% durch Zukauf...
HanseNet mit 2,3 Millionen Anschlüssen und 10 Prozent Marktanteil ist als Übernahmeziel bereits im Gespräch. Damit wäre die notwendige Größe und eigene Innenfinanzierungskraft als Bedingung für weitere DSL-Rollouts und Investitionen in neue Technologien erreicht. Durch eine Ausweitung des Geschäftskundensegments ließen sich zudem Investitionen in IPTV-Angebote und damit der qualitative Anschluss an die Wettbewerber Deutsche Telekom und Vodafone realisieren.
That's it.
Rothauge weiß mehr...
wenn hansenet, dann rollout auf 70% durch Zukauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.295 von upolani am 20.10.09 14:02:46Ich verstehe nicht warum hier nicht massiv gekauft wird.
QSC hat 50mio cash, macht operative Aufgaben und hat tolle strat. Karten in der Hand.
upo
Wir haben durchgehalten.
"Es wird sich lohnen"
ganz einverstanden. Vielleicht wird schon (endlich) gekauft.
UI hat Ihre Drillisch Aktien verkauft und könnte sie tauschen für QSC.
(sollte jeder Drillisch Anleger machen…….).
QSC hat 50mio cash, macht operative Aufgaben und hat tolle strat. Karten in der Hand.
upo
Wir haben durchgehalten.
"Es wird sich lohnen"
ganz einverstanden. Vielleicht wird schon (endlich) gekauft.
UI hat Ihre Drillisch Aktien verkauft und könnte sie tauschen für QSC.
(sollte jeder Drillisch Anleger machen…….).
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.345 von upolani am 20.10.09 14:11:04Und ich sag Euch
Ein Übernahme Gerücht was den Kurs locker bis 2,44 kann uns auch passieren... hallo zu 75% wird QSC von Teefonica konsolidiert...
Das nenne ich Phantasie...
Und Vodafone, die auch von Geschäftskundensparte geschrieben haben, werden bei Telefonica Feldzug NICHT zuschauen.
QSC ist dabei bis zum Showdown
QSC brint Synergien wie sämtliche Analysten schreiben (Netzzusammenschaltung 70Mio)
Und dann noch die Cashposition, die Assets...
Perle!
Ein Übernahme Gerücht was den Kurs locker bis 2,44 kann uns auch passieren... hallo zu 75% wird QSC von Teefonica konsolidiert...
Das nenne ich Phantasie...
Und Vodafone, die auch von Geschäftskundensparte geschrieben haben, werden bei Telefonica Feldzug NICHT zuschauen.
QSC ist dabei bis zum Showdown
QSC brint Synergien wie sämtliche Analysten schreiben (Netzzusammenschaltung 70Mio)
Und dann noch die Cashposition, die Assets...
Perle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.305 von upolani am 20.10.09 14:05:3460-70k bis 1,8 im Orderbuch+
Es kann sehr schnell gehen
Es wird so kommen wie seit 2 Jahren gebetet.
QSC ist eine Perle.
Sie wird gerade entdeckt. Bis dato wurde QSC ja nicht mal erwähnt in solchen Studien...
Die Zeit scheint reif, Alierte spricht zu viel, als dass es keine Basis dafür gäbe...
Ich sage nur - 2 starke Konsolidierer
QSC mit 2 Optionen komplett oder Plusnet ONLY
Alle die noch verkaufen wollen - haut es rein ins Orderbuch
upo
Es kann sehr schnell gehen
Es wird so kommen wie seit 2 Jahren gebetet.
QSC ist eine Perle.
Sie wird gerade entdeckt. Bis dato wurde QSC ja nicht mal erwähnt in solchen Studien...
Die Zeit scheint reif, Alierte spricht zu viel, als dass es keine Basis dafür gäbe...
Ich sage nur - 2 starke Konsolidierer
QSC mit 2 Optionen komplett oder Plusnet ONLY
Alle die noch verkaufen wollen - haut es rein ins Orderbuch
upo
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.261 von upolani am 20.10.09 13:58:32#bitte poste das in einigen monaten nochmal!!!#
#QSC ist bis zum Schluß IM Spiel#
#Ich verstehe nicht warum hier nicht massiv gekauft wird.#
man upo du hyperventilierst ja geradezu
#QSC ist bis zum Schluß IM Spiel#
#Ich verstehe nicht warum hier nicht massiv gekauft wird.#
man upo du hyperventilierst ja geradezu
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.295 von upolani am 20.10.09 14:02:46QSC ist bis zum Schluß IM Spiel.
Geschäftskunden mit Marge
Netz inkl. NGN
50Mio Cash
Nettoschulden abgebaut
Hört sich nicht schlecht an...
Lest Euch mal 2 Jahre den Thread durch.
Was hier abging auch mit dem Kurs ist großes Interesse.
Vamos.
Geschäftskunden mit Marge
Netz inkl. NGN
50Mio Cash
Nettoschulden abgebaut
Hört sich nicht schlecht an...
Lest Euch mal 2 Jahre den Thread durch.
Was hier abging auch mit dem Kurs ist großes Interesse.
Vamos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.215 von ORACLEBMW am 20.10.09 13:53:43Ich verstehe nicht warum hier nicht massiv gekauft wird.
QSC hat 50mio cash, macht operative Aufgaben und hat tolle strat. Karten in der Hand.
Auch Schlobohm weiß nicht wann der Deal kommt, denn Hansenet ist ja auch schon ewig und 3 Tage im Übernahmepoker wie auch freenet es ewig war. Solange nicht klar ist wo die Teilnehmer landen, investiert keiner ins Netz... auch klar.
QSC hat mit dem Netz, NGN, Services ... mehrere Optionen.
- QSC komplett
- Plusnet ONLY
Hier werden in absehbarer Zeit einige ordentlich investieren.
For sure.
Irgendwann sind die Spielerein vorbei.
Dann geht es ab.
- Zahlen 9.11
- Operative Meldungen
- Strat. Deals auf BAsis Konsolidierungswelle
UI und Telefonica (Im Falle Kauf Hansenet) haben tollen Business Case mit Plusnet. Wer rechnen kann ist im Vorteil.
Auch Kabler werden rechnen wie sie aus der Region rauskommen.
upo
Wir haben durchgehalten.
"Es wird sich lohnen"
QSC hat 50mio cash, macht operative Aufgaben und hat tolle strat. Karten in der Hand.
Auch Schlobohm weiß nicht wann der Deal kommt, denn Hansenet ist ja auch schon ewig und 3 Tage im Übernahmepoker wie auch freenet es ewig war. Solange nicht klar ist wo die Teilnehmer landen, investiert keiner ins Netz... auch klar.
QSC hat mit dem Netz, NGN, Services ... mehrere Optionen.
- QSC komplett
- Plusnet ONLY
Hier werden in absehbarer Zeit einige ordentlich investieren.
For sure.
Irgendwann sind die Spielerein vorbei.
Dann geht es ab.
- Zahlen 9.11
- Operative Meldungen
- Strat. Deals auf BAsis Konsolidierungswelle
UI und Telefonica (Im Falle Kauf Hansenet) haben tollen Business Case mit Plusnet. Wer rechnen kann ist im Vorteil.
Auch Kabler werden rechnen wie sie aus der Region rauskommen.
upo
Wir haben durchgehalten.
"Es wird sich lohnen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.215 von ORACLEBMW am 20.10.09 13:53:43bitte poste das in einigen monaten nochmal!!!
WAS bitte, WAS soll Telefonica mit Versatel???
Warum mußte Knauer gehen?
Warum hat Versatel einen operativen Vertrag mit Telefonica?
Warum hält Sal.O 5% an QSC zu Einstiegspreis von 5EUR?
Telefonica und QSC machen schon einige Dinge gemeinsam... Hansenet muss mal über den Tisch... an Telefonica dann sieht es aus.
2 starke Konsolidierer in D = Vodafone und Telefonica
comprende
upo
WAS bitte, WAS soll Telefonica mit Versatel???
Warum mußte Knauer gehen?
Warum hat Versatel einen operativen Vertrag mit Telefonica?
Warum hält Sal.O 5% an QSC zu Einstiegspreis von 5EUR?
Telefonica und QSC machen schon einige Dinge gemeinsam... Hansenet muss mal über den Tisch... an Telefonica dann sieht es aus.
2 starke Konsolidierer in D = Vodafone und Telefonica
comprende
upo
Fusionswelle
Telekomfirmen ordnen den Markt
von Sandra Louven
Der deutsche Telekommarkt steht vor einer Fusionswelle. Telefónica-Chef César Alierta will noch in diesem Jahr über den Kauf des deutschen Festnetzanbieters Hansenet entscheiden. Experten gehen davon aus, dass Hansenet der Startschuss für die lange erwartete Konsolidierung des überbesetzten deutschen Marktes sein wird.
DÜSSELDORF. Eine Studie der Privatbank Sal. Oppenheim und der Strategieberatung OC&C hat die Übernahmevarianten untersucht.
Die Studien-Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass Telefónica wahrscheinlich die führende Rolle in dem Übernahmereigen einnimmt. Die Spanier sind hier mit der Mobilfunktochter O2 vertreten, besitzen aber auch ein gut ausgebautes Festnetz - allerdings ohne Kunden. Mit gerade einmal 230 000 Nutzern liegt ihr Marktanteil unter einem Prozent. "Wenn Telefónica sein Festnetzgeschäft stärken will, geht das nur durch eine Übernahme in signifikanter Größe", sagt Arndt Rautenberg von OC&C.
Hansenet würde diese Bedingung erfüllen. Die Hamburger haben 2,3 Mio. Kunden und zehn Prozent Marktanteil. Die Mutter Telecom Italia will seit Monaten verkaufen. Bislang ist ein Deal offenbar am Preis gescheitert. In der Branche ist zu hören, dass neben Telefónica auch United Internet und Vodafone Angebote für Hansenet abgegeben haben. "Wenn Telefónica Hansenet übernimmt, ist es wahrscheinlich, dass die Spanier weitere Käufe folgen lassen, zum Beispiel Versatel", sagt Frank Rothauge von Sal. Oppenheim. "Ohne Hansenet haben sie nur noch die Möglichkeit, das deutsche Festnetz aufzugeben oder sich ganz aus Deutschland zu verabschieden."
Hansenet ist der zweitgrößte Mieter des Telefónica-Festnetzes. Fiele das Unternehmen aus, weil es künftig das Netz seines neuen Eigentümers nutzt, würde es sich für Telefónica gar nicht mehr lohnen, ein Festnetz zu unterhalten. Ein kompletter Ausstieg läuft den Spaniern aber zuwider. Deutschland ist für sie auch ein Prestigeobjekt, nachdem sie hier vor Jahren mit ihrer Mobilfunktochter Quam bereits einmal gescheitert sind. "An einen Ausstieg aus Deutschland haben wir noch nie gedacht", heißt es in Madrid. "Wir verteidigen unsere Position und unsere Zukunft dort. Der Kauf von Hansenet wäre dafür sicher vernünftig."
Investoren drängten im Moment aber darauf, dass O2 und E-Plus ein Joint Venture nach dem Vorbild von T-Mobile und Orange in Großbritannien gründeten, sagt Rothauge. "Telefónica wird bereit sein, einen vergleichsweise hohen Preis für Hansenet zu zahlen, weil die Alternativen nicht besonders attraktiv sind", ist er überzeugt.
Eine Konsolidierung des deutschen Marktes ist bitter nötig. Nirgendwo sonst gibt es so viele Wettbewerber. In einigen Regionen können Kunden zwischen zehn Anbietern wählen. Die Folge sind immense Kundenwerbungskosten bei stetig sinkenden Preisen. Gleichzeitig sind aber Investitionen in Milliardenhöhe nötig, um schnellere Netze zu bauen. Die sind erforderlich, damit die Telekomanbieter mit den Kabelkonzernen mithalten können. Deren Internetanschlüsse sind heute schon schneller als die der Telekomunternehmen.
Einen Deal hat es bereits gegeben - United Internet hat im Mai das DSL-Geschäft von Freenet gekauft und damit Vodafone als Nummer zwei überholt. Vodafone gilt bei der anstehenden Neuordnung als Käufer. In Unternehmenskreisen heißt es, man interessiere sich neben Hansenet auch für den Kabelnetzanbieter KDG. Er böte den Vorteil, dass Vodafone die letzten Meter bis in die Wohnzimmer nicht mehr bei der Deutschen Telekom mieten muss. In Konzernkreisen heißt es allerdings, die Mutter von Vodafone Deutschland sei nicht bereit, hierzulande viel Geld zu investieren. Die Briten wollten sich dazu nicht äußern.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/telekomfir…
QSC spielt nirgends eine Rolle!
Telekomfirmen ordnen den Markt
von Sandra Louven
Der deutsche Telekommarkt steht vor einer Fusionswelle. Telefónica-Chef César Alierta will noch in diesem Jahr über den Kauf des deutschen Festnetzanbieters Hansenet entscheiden. Experten gehen davon aus, dass Hansenet der Startschuss für die lange erwartete Konsolidierung des überbesetzten deutschen Marktes sein wird.
DÜSSELDORF. Eine Studie der Privatbank Sal. Oppenheim und der Strategieberatung OC&C hat die Übernahmevarianten untersucht.
Die Studien-Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass Telefónica wahrscheinlich die führende Rolle in dem Übernahmereigen einnimmt. Die Spanier sind hier mit der Mobilfunktochter O2 vertreten, besitzen aber auch ein gut ausgebautes Festnetz - allerdings ohne Kunden. Mit gerade einmal 230 000 Nutzern liegt ihr Marktanteil unter einem Prozent. "Wenn Telefónica sein Festnetzgeschäft stärken will, geht das nur durch eine Übernahme in signifikanter Größe", sagt Arndt Rautenberg von OC&C.
Hansenet würde diese Bedingung erfüllen. Die Hamburger haben 2,3 Mio. Kunden und zehn Prozent Marktanteil. Die Mutter Telecom Italia will seit Monaten verkaufen. Bislang ist ein Deal offenbar am Preis gescheitert. In der Branche ist zu hören, dass neben Telefónica auch United Internet und Vodafone Angebote für Hansenet abgegeben haben. "Wenn Telefónica Hansenet übernimmt, ist es wahrscheinlich, dass die Spanier weitere Käufe folgen lassen, zum Beispiel Versatel", sagt Frank Rothauge von Sal. Oppenheim. "Ohne Hansenet haben sie nur noch die Möglichkeit, das deutsche Festnetz aufzugeben oder sich ganz aus Deutschland zu verabschieden."
Hansenet ist der zweitgrößte Mieter des Telefónica-Festnetzes. Fiele das Unternehmen aus, weil es künftig das Netz seines neuen Eigentümers nutzt, würde es sich für Telefónica gar nicht mehr lohnen, ein Festnetz zu unterhalten. Ein kompletter Ausstieg läuft den Spaniern aber zuwider. Deutschland ist für sie auch ein Prestigeobjekt, nachdem sie hier vor Jahren mit ihrer Mobilfunktochter Quam bereits einmal gescheitert sind. "An einen Ausstieg aus Deutschland haben wir noch nie gedacht", heißt es in Madrid. "Wir verteidigen unsere Position und unsere Zukunft dort. Der Kauf von Hansenet wäre dafür sicher vernünftig."
Investoren drängten im Moment aber darauf, dass O2 und E-Plus ein Joint Venture nach dem Vorbild von T-Mobile und Orange in Großbritannien gründeten, sagt Rothauge. "Telefónica wird bereit sein, einen vergleichsweise hohen Preis für Hansenet zu zahlen, weil die Alternativen nicht besonders attraktiv sind", ist er überzeugt.
Eine Konsolidierung des deutschen Marktes ist bitter nötig. Nirgendwo sonst gibt es so viele Wettbewerber. In einigen Regionen können Kunden zwischen zehn Anbietern wählen. Die Folge sind immense Kundenwerbungskosten bei stetig sinkenden Preisen. Gleichzeitig sind aber Investitionen in Milliardenhöhe nötig, um schnellere Netze zu bauen. Die sind erforderlich, damit die Telekomanbieter mit den Kabelkonzernen mithalten können. Deren Internetanschlüsse sind heute schon schneller als die der Telekomunternehmen.
Einen Deal hat es bereits gegeben - United Internet hat im Mai das DSL-Geschäft von Freenet gekauft und damit Vodafone als Nummer zwei überholt. Vodafone gilt bei der anstehenden Neuordnung als Käufer. In Unternehmenskreisen heißt es, man interessiere sich neben Hansenet auch für den Kabelnetzanbieter KDG. Er böte den Vorteil, dass Vodafone die letzten Meter bis in die Wohnzimmer nicht mehr bei der Deutschen Telekom mieten muss. In Konzernkreisen heißt es allerdings, die Mutter von Vodafone Deutschland sei nicht bereit, hierzulande viel Geld zu investieren. Die Briten wollten sich dazu nicht äußern.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/telekomfir…
QSC spielt nirgends eine Rolle!
ist doch plausibel:
vodafone übernimmt QSC 50% Wahrscheinlichket
telefonica übernimmt QSC 75% Wahrscheinlichkeit
KPN/Eplus übernimmt QSC 25% Wahrscheinlichkeit
Versatel übernimmt QSC 75% Wahrscheinlichkeit !!!!
dann würde ich den Kursverfall und die Manipulation verstehen, denn Versatel ist hochverschuldet und kann sich keine Übernahme leisten.
United Internet übernimmt QSC 25% Wahrscheinlichkeit
Warum eine Übernahmeofferte von Versatel höher eingestuft wird als eine von United Internet soll einer mal verstehen.
Woher nimmt Versatel die Kohle für eine Übernahme?
United Internet benötigt eher ein Netz als Versatel!
vodafone übernimmt QSC 50% Wahrscheinlichket
telefonica übernimmt QSC 75% Wahrscheinlichkeit
KPN/Eplus übernimmt QSC 25% Wahrscheinlichkeit
Versatel übernimmt QSC 75% Wahrscheinlichkeit !!!!
dann würde ich den Kursverfall und die Manipulation verstehen, denn Versatel ist hochverschuldet und kann sich keine Übernahme leisten.
United Internet übernimmt QSC 25% Wahrscheinlichkeit
Warum eine Übernahmeofferte von Versatel höher eingestuft wird als eine von United Internet soll einer mal verstehen.
Woher nimmt Versatel die Kohle für eine Übernahme?
United Internet benötigt eher ein Netz als Versatel!
23.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
23.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
15.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
15.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
15.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
15.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
12.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
12.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
19.03.24 · EQS Group AG · q.beyond |
19.03.24 · EQS Group AG · q.beyond |