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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8521)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:37:04 von
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      Avatar
      schrieb am 05.08.09 10:33:21
      Beitrag Nr. 27.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.713.359 von g.poldy am 05.08.09 10:27:25Wir haben noch eine Woche Zeit, also erstmal abwarten, bevor man sich hier mit Eigenlob überschüttet. :)
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 10:27:25
      Beitrag Nr. 27.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.667.732 von konzoauszug am 29.07.09 10:52:42ich kann mir nicht vorstellen, dass der kurs wartet, bis die wahrscheinlich extrem guten zahlen am 12.08. kommen. er wird vorher bei ca. 2,60 landen. dann kommt es auf den ausblick an. ich persönlich sehe bei positivem ausblick, potential bis 5 Euro.



      so schlecht lag ich damals mit meiner Antwort gar nicht: "Ich halte weder die 2,60 bis zu den Zahlen noch die 5€ danach für realistisch. Ich wäre froh, wenn wir erstmal die 2€ erreichen und dann auch diess Niveau halten können. Alles andere ist für mich derzeit nicht realistisch"
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 10:11:53
      Beitrag Nr. 27.192 ()
      5. August 2009
      Jetzt noch vielseitiger: IPfonie centraflex von QSC mit zahlreichen neuen Features
      Köln, 5. August 2009. Die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem Next Generation Network, hat ihre virtualisierte Telefonanlage IPfonie centraflex jetzt noch komfortabler und vielseitiger gemacht: Unified Communications- und komfortable Steuerungsfunktionen machen das Anrufmanagement jetzt noch effizienter, flexibler und einfacher.

      IPfonie centraflex wurde bereits auf der diesjährigen CeBIT mit dem IT-Innovationspreis 2009 der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Es macht klassische Telefonanlagen überflüssig und ist für kleine und mittlere Unternehmen besonders attraktiv: Keine Telefonanlage oder Anlagensoftware mehr im Büro, kein umständliches Umswitchen oder Umkonfigurieren, kein teures Aufrüsten - der ideale Einstieg in die Welt flexibler, netzbasierter IP-Kommunikation. Die Funktionalitäten einer Telefonanlage werden direkt aus dem intelligenten IP-Netz der QSC zur Verfügung gestellt. Im Unternehmen selbst genügt es, die Telefone im LAN anzuschließen. Besonders eignet sich IPfonie centraflex auch für den Einsatz an mehreren oder wechselnden Standorten sowie im Home-Office.

      Die Features im Überblick:

      ■Mit dem neuen Assistant Enterprise lassen sich Telefongespräche direkt über Outlook oder jede im Webbrowser dargestellte Telefonnummer per Mausklick starten.
      ■Die Voice Mailbox lässt sich von jedem Telefon abhören oder sendet die Nachrichten per E-Mail als Sounddatei auf jeden PC.
      ■Interessant ist auch die neue Fax to Mail / Mail to Fax Funktion, die herkömmliche Faxgeräte und Papierberge überflüssig macht. Dokumente werden direkt vom Rechner an klassische Faxgeräte versendet. Eingehende Faxe werden als .PDF-Datei über das Mailprogramm zur Verfügung gestellt.
      ■Mit dem Conference Service können Telefonkonferenzen mittels E-Mail eingeleitet werden. Dazu lassen sich auch Dokumente zur gemeinsamen Bearbeitung über den Browser während der Konferenz zur Verfügung stellen.
      ■Über die Attendant Console kann die Telefonzentrale sofort sehen, welche Teilnehmer gerade zur Verfügung stehen. Über das VoIP-Portal lassen sich detaillierte Gesprächsinformationen nach verschiedenen Kriterien auflisten.
      ■Der neue Receptionist, ideal für die Telefonzentrale im Unternehmen, um eingehende Anrufe komfortabel weiterzuvermitteln, auch über mehrere Unternehmensstandorte hinweg.
      ■Mit dem Auto Attendant lassen sich Anrufe über ein dialogorientiertes Sprachsystem steuern. Der Anrufer kann so menügeführt über die Telefontastatur Informationen abrufen odr sich an den richtigen Ansprechpartner weitervermitteln lassen.
      ■Wer ein Service-Center betreibt, findet mit dem Call-Center ACD die hier perfekte netzbasierte Call-Center-Lösung zur Kommunikationssteuerung mit umfangreichen Reporting Funktionen.
      Die Konfiguration von IPfonie centraflex erfolgt bequem über eine Weboberfläche mittels Browser. QSC übernimmt das komplette Leitungs- und Rufnummernmanagement. So mietet sich der Kunde nur noch die Funktionen die er gerade benötigt. Vorteil: Die Telefonanlage veraltet nicht, muss weder gewartet noch repariert werden und entwickelt sich mit dem aktuellen Stand der Technik weiter.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 23:31:24
      Beitrag Nr. 27.191 ()
      http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Leitartikel-Glasfasern…
      Leitartikel vom 04.08.2009
      Glasfasernetz - Kabel für Deutschland
      Für die Telekom allein wird es zu teuer, das flache Land mit Glasfasern zu verkabeln. Die Politik muss selbst in die Tasche greifen, wenn ihre Breitbandstrategie aufgehen soll.


      Frank-Walter Steinmeier hat für seinen Deutschland-Plan reichlich Häme auf sich gezogen, teilweise zu Recht. Sein Versprechen, bis 2020 vier Millionen Arbeitsplätze zu schaffen, wird allseits als unseriös verspottet. Zumindest die Telekom scheint einen Einzelaspekt seines Programms aber sehr ernst zu nehmen: Steinmeier schlägt vor, eine "Netz AG" einzurichten, die den Ausbau von Glasfasernetzen für schnelle Internetverbindungen übernimmt und die Infrastruktur an private Anbieter vermietet.

      Es mag Zufall sein, dass die Telekom nun just an dem Tag den Regulierer auffordert, einen Nutzungspreis für bereits bestehende VDSL-Leitungen festzulegen, an dem Steinmeier seine Vorschläge unterbreitet. Schließlich stecken die Verhandlungen der Telekom mit ihren Wettbewerbern über die Höhe der Mietkosten schon länger fest. Für den einstigen Monopolisten macht es sich einfach besser, von sich aus die Bundesnetzagentur einzuschalten, als darauf zu warten, dass die Konkurrenz es tut.


      GlasfaserkabelSteinmeiers Pläne dürften den Eifer der Telekom, Kompromissbereitschaft zu signalisieren, aber zumindest befördert haben. Denn selbst wenn der Bonner Konzern dem SPD-Mann den Sieg nicht zutraut, könnte sich das Netzmodell in der nächsten Legislaturperiode doch durchsetzen. Schließlich liebäugelt auch die Union mit ähnlichen Ansätzen. Für den Wettbewerb und den Standort Deutschland wäre das ein Gewinn.

      Die Große Koalition hat ganz richtig erkannt, dass die Infrastruktur für schnellere Internetanschlüsse ein notwendiger Baustein für die deutsche Wirtschaft ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Leider erschöpft sich die wohlklingende "Breitbandstrategie" bislang darin, die Telekommunikationsfirmen auf eigene Faust in Leitungen investieren zu lassen und ein paar Hundert Milliönchen an Fördergeld bereitzustellen. Das Problem dabei: Die Investitionskosten in die Netzinfrastruktur sind so hoch, dass die Politik nur dann all ihre Ziele gleichzeitig erreichen kann, wenn sie sich stärker einmischt.

      Überlässt sie es weiter der Telekom, in den Aufbau der VDSL-Infrastruktur zu investieren, muss sie sich entscheiden: Entweder sie erlaubt dem Marktführer, die Nutzung der Netze so teuer zu machen, dass sich die Investition langfristig auszahlt - dann leiden aber der Wettbewerb und der Endkunde. Oder der Preis wird niedrig gehalten, dann aber rentiert es sich nicht, auch in strukturschwache Gebiete Leitungen zu legen.

      Steinmeiers Vorschläge, so vage sie sind, gehen im Kern in die richtige Richtung: Die Infrastruktur würde von einem neutralen Betreiber gebaut, der nicht um den Endkunden kämpft, und dann privaten Telekommunikationsfirmen gegen Gebühr zur Verfügung gestellt. Nimmt die Politik ihre Parolen über die Bedeutung von Schlüsseltechnologien ernst, wird sie in einer solchen Struktur draufzahlen müssen. Das ist aber besser, als das Feld bedingungslos der Telekom zu überlassen.
      ___________________________________________________________


      http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Streit-um-VD…

      Streit um VDSL Aus der FTD vom 09.07.2009
      Vodafone droht Telekom mit Regulierer
      von Arndt Ohler (München) und Thomas Wendel (Hamburg)
      Der Mobilfunkkonzern liegt mit seinem Konkurrenten Deutsche Telekom bei dem Ausbau schneller Glasfasernetze im Clinch. Vodafone moniert, der Wettbewerber blockiere den Zugang - und droht mit dem Regulierer.

      Vodafones Deutschlandchef Friedrich Joussen drohte am Mittwoch der Telekom, die Regulierungsbehörde einzuschalten, falls es keine Fortschritte bei den Verhandlungen um einen gemeinsamen Ausbau der schnellen Internetleitungen gebe.

      "Wir würden gerne in eine eigene Netzinfrastruktur investieren, aber das können wir derzeit nicht", sagte Joussen in Düsseldorf.

      Es sei zwar grundsätzlich längst geklärt, dass die Telekom den Konkurrenten diesen Zugang eröffnen müsse. "Dafür fehlen aber immer noch die Preise", kritisierte Joussen. Wenn es nicht bald zu einer Vereinbarung über die Mitnutzung von Verteilerkästen und Kabelkanälen komme, werde Vodafone dies "über die Regulierungsschiene vorantreiben", sagte der Manager.

      Für die Telekom ist der Ausbau des VDSL-Netzes, das Geschwindigkeiten von maximal 50 Megabit je Sekunde erlaubt, eines der wichtigsten Projekte der kommenden Monate. Gleichzeitig aber wohl auch das teuerste. Experten schätzen, dass der bundesweite Ausbau etwa 50 Mrd. Euro kosten dürfte. Diese Investitionen möchte die Telekom nicht allein schultern und verhandelt daher mit einigen Unternehmen, über Konditionen für einen gemeinsamen Ausbau. Mit den Partnern Vodafone, Ewe Tel, M-Net und Netcologne laufen bereits Testprojekte.

      Erst am Mittwoch hatten sich Vodafone und Deutsche Telekom zumindest auf die Zugangsbedingungen für die bestehenden Glasfaserleitungen der Telekom in 50 deutschen Städten geeinigt. Vodafone muss künftig je Kunde etwas weniger als 30 Euro zahlen, um Zugang zu den superschnellen Netzen zu erhalten. Wie es aus Kreisen der Deutschen Telekom hieß, verhandelt der Dax-Konzern darüber hinaus mit weiteren Interessenten wie United Internet. Joussen machte jedoch deutlich, dass er sich nicht mit dem VDSL-Großhandelsangebot der Telekom zufriedengeben will.

      Für den weiteren Ausbau des Glasfasernetzes befindet sich die Telekom nach Angaben aus dem Management mit einem der vier Pilotpartner in engen Verhandlungen, um bis zum Herbst ein Modellprojekt zu entwickeln. Auf Grundlage dieses Modells sollen künftig weitere Kooperationen geschlossen werden. "Wir benötigen Standardlösungen", betonte Telekom-Vorstand Niek Jan van Damme in München. Der Niederländer verantwortet bei dem Bonner Konzern das gesamte Deutschlandgeschäft.

      Van Damme zeigte sich optimistisch, im hart umkämpften Markt für DSL-Internetanschlüsse den Marktanteil hoch halten zu können. So habe die Telekom in den vergangenen zehn Monaten jeweils einen Anteil von über 40 Prozent bei Neukunden erzielt, zuletzt sogar 48 Prozent. "Wir erwarten, für das ganze Jahr 2009 diese Zahlen zu erreichen", so van Damme in Bezug auf die 40 Prozent.

      Die Telekom hatte sich lang schwergetan, gegen preisaggressive Konkurrenten wie etwa United Internet zu bestehen. Zudem erwartet der Manager, dass sich der Kundenschwund im Festnetzgeschäft verlangsamt. "Die Anschlussverluste gehen dieses Jahr langsam herunter. Das merken wir deutlich" , sagte er. Zahlen nannte er aber nicht.
      Der Telekom-Vorstand kündigte an, dass der Zusammenschluss des Festnetzgeschäfts T-Home sowie des Mobilfunks T-Mobile voraussichtlich im Frühjahr 2010 in Deutschland vollzogen werden solle. Dann könne man alle Kunden einheitlich ansprechen, so van Damme. Dementsprechend werde über die künftige Markenführung diskutiert.

      In der Mobilfunksparte kann der Deutschlandchef weiter auf das Apple-Handy iPhone zählen. Laut van Damme hat die Telekom für das Smartphone bis Ende 2010 das exklusive Vertriebsrecht in Deutschland. Es gebe außerdem Gespräche mit Apple über eine weitere Verlängerung.
      ________________________________________________________________
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 21:31:26
      Beitrag Nr. 27.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.732 von ring_of_fire am 04.08.09 19:09:59die Indexe sind auch gut gelaufen,warum sollte da QSC hinterherhinken, QSC hat sowieso Nachholebedarf

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      schrieb am 04.08.09 19:09:59
      Beitrag Nr. 27.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.702 von upolani am 04.08.09 19:04:47...die gehäuft aufgetretenen Nachrichten der letzten Woche waren schon mehr als auffällig!!!!!!!!

      Vielleicht hat man nun tatsächlich den Kurs freigegeben? Und für plötzliche Kurssteigerungen waren vorher "Nachrichten" natürlich wichtig!!!!!! Wie sonst das ganze erklären?!

      ....und außerdem, wohl wahr, läuft es operativ auch noch sehr gut!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 19:04:47
      Beitrag Nr. 27.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.671 von ring_of_fire am 04.08.09 19:00:29Exakt ring of fire ;)

      und operativ free cash flow und steigendes ebitda
      dies schafft RUHE für alle strat. Positionen
      QSC dürfte intern schon wissen in welche Richtung es geht

      :cool:

      Wer kauft wegen Interview um gut 10Mio EUR Aktien in vergangenen 7 Handelstagen. Nur jemand der sich seiner Sache sicher ist.

      Plusnet Booost bis hin zur Übernahme - vieles möglich
      allein die Überschreitung einer Meldeschwelle setzt weiteres Potential frei, weil Phantasie aufkommen wird, und zwar so richtig...

      upo
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 19:00:29
      Beitrag Nr. 27.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.581 von haubi1973 am 04.08.09 18:47:34es sind die immer wieder hier diskutierten Optionen bzw. Themen.....

      - Konsolidierung des Sektors,
      - speziell der Hansenet-Verkauf (sicher an Telefonica),
      - kommender Plusnet-Deal,
      - Konzentration auf Voice-Wholesale statt DSL-Wholesale (trotz immensen Netzinvestitionen),
      - Kursbeeinflussung,
      - etc.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 18:47:34
      Beitrag Nr. 27.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.545 von ring_of_fire am 04.08.09 18:42:19warum glaubst du das der kurs gestiegen ist???
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 18:42:19
      Beitrag Nr. 27.185 ()
      ihr glaubt doch nicht, dass der Kurs gestiegen ist (steigen durfte) aufgrund dieses Dividendenankündigs-Interviews, einer Analyse der DB oder wegen immenser Umsatzsteigerungen im 2. Quartal!!!!
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