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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8891)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 26.05.24 20:24:09 von
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      Avatar
      schrieb am 06.03.09 20:45:32
      Beitrag Nr. 23.589 ()
      Alles wird gut. Jeder Tag ist ein neuer Anfang!

      04.03.2009
      Cloud-Computing
      Sparzwang beflügelt Wolken-Konzept
      von Lars Reppesgaard
      Fehlende Geschäftsmodelle, mangelhafte Software, Skepsis gegenüber der Datensicherheit: Lange schien Cloud Computing kaum mehr als ein Marketing-Gag zu sein. Doch nun zeigen erste Praxiserfahrungen, dass Anbieter wie Amazon, Google, IBM und Salesforce ihre vollmundigen Versprechen durchaus erfüllen können.


      Cloud-Computing ist einer der großen CeBIT-Trends. Quelle: ap
      DÜSSELDORF. Die Wirtschaftskrise hilft dem Wolken-Konzept auf die Sprünge: Wer Computerleistung günstig über das Internet kauft, spart Betriebskosten für eigene Rechenzentren und bleibt flexibel. Wegen der unsicheren Auftragslage wollen sich viele Manager bei einer Softwareinstallation nicht auf eine bestimmte Nutzerzahl festlegen, wenn sie Rechenleistung für das nächste Jahr einkaufen.

      Laut einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens IDC werden sich die globalen Ausgaben für Cloud-Dienste bis 2012 auf 42 Mrd. Dollar verdreifachen und zehn Prozent der gesamten IT-Investitionen ausmachen. "Vielleicht schon in fünf Jahren werden wir zurückschauen und sagen: Wie konnten wir früher ohne diese Dienste leben?", sagt Ray Ozzie, oberster Software-Architekt bei Microsoft, das mit der Azure-Plattform im Markt mitmischen will.

      Etliche Unternehmen rufen derzeit Cloud-Projekte ins Leben - wenn auch oft nur, um die Technik auszuprobieren. So konnte IBM jüngst den Kosmetikhersteller Elisabeth Arden als Kunden gewinnen. Beim Biotech-Riesen Genentech kommen Googles Anwendungen zum Einsatz.

      Mit dem Telekommunikationsunternehmen QSC in Köln sammelt auch in Deutschland ein prominenter Name Erfahrungen mit der Cloud-Technik. Seit drei Jahren setzt QSC-Manager Andreas Schmidt dabei auf Salesforce. Die Kundenmanagement-Anwendungen für mehr als 200 Mitarbeiter speichern nun Server in Kalifornien. "Trotz der aufwendigen Abstimmung mit Salesforce bei Themen wie dem Datenschutz und der sicheren Lagerung von Daten kamen wir bei den Pilotprojekten extrem schnell zu guten Ergebnissen", sagt Schmidt.

      Aus Salesforce ist längst mehr als nur ein Anbieter von Mietsoftware geworden. Wie Amazon, Google und IBM bietet das Unternehmen seinen Kunden an, Rechenleistung, Speicher und Programme per Datenleitung zu nutzen und nach Bedarf zu bezahlen. Zudem stehen auf der Entwicklungs- und Betriebsplattform Force.com etwa 800 Softwarebausätze bereit. Damit können Unternehmen beispielsweise Webseiten aufbauen, die auf der Cloud-Rechnerinfrastruktur laufen. Im Gegensatz zu lokal betriebenen Internetseiten kann sie ein unerwarteter Benutzeransturm nicht überfordern.

      Ein weiteres Angebot von Salesforce ist die Service Cloud, mit der die Software auch Informationen aus anderen Plattformen wie der von Amazon, aus Suchmaschinen und aus sozialen Netzwerken übernimmt. Dazu haben die Kalifornier Partnerabkommen mit Google und Facebook abgeschlossen. "Die Idee ist, bislang unabhängige Erfahrungswelten im Internet mit einzubeziehen", sagt Ian Jacobs, Analyst bei der Marktforschungsfirma Datamonitor.

      Bislang fehlen allerdings noch die Technologien, damit Unternehmen beispielsweise auf Einträge in einem Bewertungsportal wie Qype oder einem sozialen Netzwerk wie Facebook ebenso schnell reagieren können wie auf einen empörten Anruf oder eine Beschwerde-E-Mail. Die meisten technischen Herausforderungen haben die Cloud-Anbieter aber schon gelöst. Nun bremsen vor allem das Thema Datensicherheit und die Frage, wie die neuen Anwendungen zu alten Systemen passen, das Geschäft. "So verführerisch die Cloud-Applikationen und-Dienstleistungen auch sein mögen, so trickreich kann es sein, diesen Ansatz zu realisieren", sagt Joseph Reger, Cheftechnologe bei Fujitsu Siemens Computers. "Fragen nach der Verfügbarkeit des Netzes und ungelöste Probleme zur Sicherheit sind ernst zu nehmen."

      Und auch eine weitere Hausaufgabe müssen die Cloud-Anbieter noch erledigen: Während die Branchenriesen SAP und Oracle mit ihrer Unternehmenssoftware Gewinnmargen von 20 Prozent und mehr ausweisen, liegt diese bei Salesforce bei knapp drei Prozent. Amazon verdient nach Schätzungen mit seinen Cloud-Geschäften sogar überhaupt noch kein Geld.

      SH
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 19:58:22
      Beitrag Nr. 23.588 ()
      Es wird sich zeigen ob QSC noch punkten kann.
      Im Vergleich zu Freenet haben die den Vorteil dass die bis 2014 viel geld verdienen können.
      Da können ganz schön heftige CashFlows generieren und man hat dann immer noch ein Netz und Zukunft.
      Wenn 2009 ein Margin-Knüller wird und die Gewinne mal auf ein angemessenes Anfangsniveau kommen, dann ist das eine gute Gewinnbasis für die kommenden Jahre.
      Während so jemand wie Freenet mal seine Schulden abzahlen muss.
      Und es wird sich auch herausstellen dass es sich auszahlt, dass man im Geschäftskundenmarkt stark positioniert ist.
      Da muß es aber auch erstmal richtig vorwärts gehen.

      Aber mei.......... hören wir mal was der Chef auf der HV zu 6 Euro Aktienkurs sagt und zu welchem Kurs er das Unternehmen verkaufen würde.
      Was Übernahme betrifft - Mindestansatz:
      Wenn ich mal von 20 mio. EPS ausgehe als Minimum welches ausgebaut wird auf 30-35 mio. in den nächsten jahren.
      Dann rechne ich noch Synergien für einen Übernehmer hinzu von jährlich 40 mio. Euro (ist ja wenig).
      Und das Ganze jetzt auf 8 Jahre hochgerechnet.
      Also meine 4 Euro krieg ich da doch immer ! Aber auf 6 Euro komm ich jetzt nicht. Hab ich was vergessen ???

      Die Vermutung liegt schon auch nahe dass QSC sagt, dass in 2009 die Margensteigerung im Fokus liegt weil die einen Netzdeal im Hintergrund laufen haben. Und in 2012 kann man immer noch was reißen wenn Tele2 ausläuft. (war doch in 2012 oder ? )

      das mit den 17000 TAL`s verstehe ich immernoch nicht. da hängt Tele2 auch noch mit dran. Also 17000 ./. Tele2 Anteil ./. Geschäftskunden-TALs = das was für Wholesaler geschaltet wurde.

      Bleibt da überhaupt was ???
      Versteh ich nicht ! Das hätte QSC erklären müssen !
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 19:37:56
      Beitrag Nr. 23.587 ()
      so jetzt haben sich alle mal an diese Kurse gewöhnt. Geht weiter ...........

      QSC wirtschaftet weiter und Trickl ist im Boot. Break Even ist geschafft. Kann also nur weitergehen. Mei dann sitzen wir das eben aus.

      Ich hoffe dass da nochwas kommt mit Plusnet.
      Temporär sich jetzt hier brutalst aufzuregen bringt doch eh nichts. Hauptsache die QSC AG ist keine Pleite Firma und produziert jetzt CashFlows. Das ist eben wirklich das was Analysten überzeugt.
      Ich glaube dass hier noch viele Quartale notwendig sind bis QSC wieder auf einem angemessenen Niveau bewertet ist --> 2-3(-4) Euro. Mit neuem Netzdeal gings schneller sicherlich.

      Wieso stellt QSC die Plusnet so ins Abseits neben die Telekom, DTAG, City Carrier und Open Access ?
      Und wieso erklärt QSC so nachdrücklich, dass man das NGN Netz zu 100% im Eigentum hat auf dem diese Managed Services laufen oder das produkt mit dem innovationspreis jetzt....
      Irgendwie deutet das schon auf die Abspaltung der Plusnet hin.

      Es bleiben sicherlich Fragen offen. DIe Hauptversammlung wird vll. noch eine von vielen werden ? Oder eben das mit dem Mikado Stab stimmt.
      Ich hoffe dass die großen der QSC nicht das Wasser abgraben durch Kampfpreise ! QSC produziert ja sehr günstig mit Plusnet. Aber sie sind zu klein um Preiskämpfe mitzumachen.

      2009 endlich keine Investitionen mehr. Endlich Gewinne jedes Quartal mit steigender Tendenz. Endlich CashFlows !!!
      Eigentlich ganz gut alles ........ ;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 18:14:16
      Beitrag Nr. 23.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.716.978 von atitlan am 06.03.09 16:48:53atitlan, wer hat das interesse, den kurse unter rädern trotz gewinne zu bringen? banker-analysten, investoren oder qsc selbst und wieso???
      - wenn das stimmt, wieviel mio bringen diese beiträge der kleinen aktionäre in der kasse der qsc?
      - welche rolle spielt coba an diese unterbewertung und wieso?
      - wann geht es aufwärts mit dem kurs der qsc hoch?
      1. wenn paulas ihre meinung ändern
      2. wenn die vorstände ihre anteile an bestimmte zeit kaufen
      3. wenn unsere stimme an staatsanwalt erreichen
      4. wenn der gesamte markt explodieren.;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 16:48:53
      Beitrag Nr. 23.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.715.310 von Kanaren2010 am 06.03.09 14:09:42Nich alle Aktien gehen herunter.
      Der Telekomsektor mit infrastruktur hat 2007/2008 relativ wenig an Wert verloren.
      Abgesehen von QSC.

      Deswegen stehen wir bei ein 83% Abschlag zum Sektor.

      Das obwohl QSC operativ am besten abgeschnitten hat.
      Zum kotzen.

      http://www.qsc-anleger.de/sektor/

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      Avatar
      schrieb am 06.03.09 14:09:42
      Beitrag Nr. 23.584 ()
      Ansonsten muss man sagen, es ist überall gleich, es gibt nach unten kein Halten mehr.
      Ich habe Aktien im Depot, die 60% unter Nettocash notieren bzw mehr als 80% unter Buchwert.

      Und ob es jetzt eine QSC oder sogar eine Infineon ist, sie sind alle auf dem Weg in Richtung 0,3 Euro.
      So blöd das auch klingen mag, QSC hat sich bis hierhin noch besser entwickelt als viele andere Aktien in meinem Depot bzw auf der Watchlist


      Grün ist ja wohl gar nichts mehr
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 13:52:16
      Beitrag Nr. 23.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.917 von toelzerbulle am 06.03.09 13:28:29qsc hat die netzauslagerung in der präsi praktisch bestätigt




      Was für eine Veränderung erwartest Du dann ?
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 13:48:15
      Beitrag Nr. 23.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.715.069 von g.poldy am 06.03.09 13:43:43zum paulsziel sind nun 30 prozent luft nach oben...da müßte langsam eine kaufempfehlung kommen:-)

      was für eine schande, was hier abgeht...
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 13:43:43
      Beitrag Nr. 23.581 ()



      vielleicht erledigt sich unser Problem mit Frau Pauls auch irgendwann von selbst:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 13:28:29
      Beitrag Nr. 23.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.144 von ChrisOC am 06.03.09 12:13:25ja...das ist echt übel, aber genauso wenig wie wir bei 6 nicht verkauft haben, werden wir bei den kursen verluste realisieren.
      qsc hat die netzauslagerung in der präsi praktisch bestätigt...
      dann ändert sich alles schlagartig...das kann jetzt nicht mehr lange dauern...der ausblick für 2009 war auch nicht so miserabel wie jetzt mit ein paar stücken der kurs nach unten geprügelt wird.

      trotzdem ist eine schweinerei, was mit den aktionären passiert...

      qsc steht jetzt weit unter buchwert...leute wir haben broadnet fusioniert...und das netz verdoppelt...es glaubt doch niemand, dass wir dauerhaft auf dem niveau bleiben...hätte ich noch cash, würde ich jetzt nachlegen...
      alles möglich in den nächsten monaten...die spielen mit unserer angst. wer wegen liquiditätsbedarf verkaufen muß, sollte persönlich mit den herren abrechnen...
      qsc nimmt es gezielt in kauf, die gesundheit und die finanzen von vielen menschen zu ruinieren - ansonsten würde man den kurs über rückkäufe stützen...
      kotzkotzkotz
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