Diskussion zum Thema Silber (Seite 10978)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 03.05.24 16:46:10 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.149.123 von wallstreetmarc am 03.01.14 11:33:19Gut erklärt. Akzeptiere ich so !
Nur wird die Erklärung zum angeblichen Trend von den gleichen Adressen immer erst im Nachhinein nachgeliefert.... Bei den "Erstausagaben" dieser "Weisheiten" ist von Begründung(en) noch nichts zu lesen....
Nur wird die Erklärung zum angeblichen Trend von den gleichen Adressen immer erst im Nachhinein nachgeliefert.... Bei den "Erstausagaben" dieser "Weisheiten" ist von Begründung(en) noch nichts zu lesen....
Zitat von wallstreetmarc: Geht's rauf, dann könnte es vermutlich hoch gehen, geht's runter, dann wahrschenilich nicht.
Ja, das nennt man Trendfolge.
Verluste diszipliniert begrenzen, wenn der Trend bricht.
Und Gewinne laufen lassen, wenn der Trend hält.
Die Pappnasen sind eher die Bauchgefühlsspekulanten ohne Strategie, die im EM Bereich der mächtigen Lobby der Edelmetallbranche aufsitzt & Aussitzer und Hin- und Her-macht-Taschen-leer-Spekulanten. Vor allem unter Kleinanlegern zu finden.
Zur Verteidigung der physischen Silberbugs muß man sagen : Eine Unze bleibt eine Unze. Einkaufspreis und folgende Preisabstürze spielen keine Rolle. Und wenn das so vom EM-Gewerbe erzählt wird, muß das auch stimmen. Denn die wissen wovon sie reden.
So hab ich das zumindest hier gelernt, aber zum Glück nicht ungesetzt. Und auf diese Weise erhebliche Verluste erspart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.148.489 von MIRU am 03.01.14 10:30:14
Es gibt (gab?) eine alte Regel, die da lautete: fällt Dollar, steigt Gold und umgekehrt. Das ist keine absolute oder prozentuale Korrelation, sondern lediglich eine tendenzielle. Sie gilt auch nicht für jeden Tag oder jede Woche sondern eher im langfristigen Bereich und es gibt Phasen in denen das nicht so klar erkennbar ist.
Man stelle sich eine absolute Korrelation mal vor: Gold steigt auf das 3-fache, der Dollar drittelt sich. Was wären die Konsequenzen? Dramatische Ausfuhrrückgange des Euroraums und bei den Chinesen und Japanern. Die Amis könnten sich diverse Güter nicht mehr leisten, im besonderen billige Spritpreise und das würde in den USA zu Inflation, Verarmung und vermutlich auch massiven Unruhen führen. Rezession in den Exportländern.
Dem haben die FED und diverse US-Institutionen durch "stabilisierende Maßnahmen" resp. "Markteingriffe" den Riegel vorgeschoben. Die Euro-Strategen folgen dem, die Chinesen suchen Wege, dem Dilemma zu entkommen. Aus jeweiliger Sicht wohl zu recht.
Aus unserer fundamentalen Sicht etwas, was hier gerne mit dem bösen M-Wort bezeichnet wird. Das ist der Markt und uns bleibt nur die Möglichkeit, diesen Markt zu verfolgen und entsprechend zu handeln. Ich tue das über charttechnische Analyse. Im übrigen kann sich jeder selbst seine Gedanken dazu machen und eine eigene Strategie verfolgen.
Zitat von MIRU:Zitat von macvin: Dollar rauf und Gold rauf ist ein wenig schwierig. Aber schaun wer mal....
Warum ??? Gibt es da ein Gesetz ???
Hatten wir in den letzten beiden Tagen, diese Entwicklung.
Es gibt (gab?) eine alte Regel, die da lautete: fällt Dollar, steigt Gold und umgekehrt. Das ist keine absolute oder prozentuale Korrelation, sondern lediglich eine tendenzielle. Sie gilt auch nicht für jeden Tag oder jede Woche sondern eher im langfristigen Bereich und es gibt Phasen in denen das nicht so klar erkennbar ist.
Man stelle sich eine absolute Korrelation mal vor: Gold steigt auf das 3-fache, der Dollar drittelt sich. Was wären die Konsequenzen? Dramatische Ausfuhrrückgange des Euroraums und bei den Chinesen und Japanern. Die Amis könnten sich diverse Güter nicht mehr leisten, im besonderen billige Spritpreise und das würde in den USA zu Inflation, Verarmung und vermutlich auch massiven Unruhen führen. Rezession in den Exportländern.
Dem haben die FED und diverse US-Institutionen durch "stabilisierende Maßnahmen" resp. "Markteingriffe" den Riegel vorgeschoben. Die Euro-Strategen folgen dem, die Chinesen suchen Wege, dem Dilemma zu entkommen. Aus jeweiliger Sicht wohl zu recht.
Aus unserer fundamentalen Sicht etwas, was hier gerne mit dem bösen M-Wort bezeichnet wird. Das ist der Markt und uns bleibt nur die Möglichkeit, diesen Markt zu verfolgen und entsprechend zu handeln. Ich tue das über charttechnische Analyse. Im übrigen kann sich jeder selbst seine Gedanken dazu machen und eine eigene Strategie verfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.148.987 von Zockelmann am 03.01.14 11:20:34Geht's rauf, dann könnte es vermutlich hoch gehen, geht's runter, dann wahrschenilich nicht.
Ja, das nennt man Trendfolge.
Verluste diszipliniert begrenzen, wenn der Trend bricht.
Und Gewinne laufen lassen, wenn der Trend hält.
Die Pappnasen sind eher die Bauchgefühlsspekulanten ohne Strategie, die im EM Bereich der mächtigen Lobby der Edelmetallbranche aufsitzt & Aussitzer und Hin- und Her-macht-Taschen-leer-Spekulanten. Vor allem unter Kleinanlegern zu finden.
Ja, das nennt man Trendfolge.
Verluste diszipliniert begrenzen, wenn der Trend bricht.
Und Gewinne laufen lassen, wenn der Trend hält.
Die Pappnasen sind eher die Bauchgefühlsspekulanten ohne Strategie, die im EM Bereich der mächtigen Lobby der Edelmetallbranche aufsitzt & Aussitzer und Hin- und Her-macht-Taschen-leer-Spekulanten. Vor allem unter Kleinanlegern zu finden.
Zitat von wallstreetmarc: Der Wiener Philharmoniker kostet bei pro aurum aktuell 20,11 Euro während andere Händler scheinbar tricksen können (Import aus Nicht-EU?) und das Teil unter "Differenzbesteuerung" laufen lassen: Bei Heubach Edelmetalle kostet die Münze 18,52 Euro. Ganz schön happig die Preisunterschiede.
www.proaurum.de/home/shop/productlist.html
www.heubach-edelmetalle.de/content/differenzbesteuerte-artik…
Selbst wenn man die derzeitig günstigsten Silbermünzen heranzieht, egal mit welcher Besteuerung. Das Fazit muß lauten : Die Gebühren auf den Spotpreis sind einfach zu hoch.
Bzw. sind selbst bei den günstigsten Münzen Kosten.- und inflationsbereinigte Gewinne in sehr weiter Ferne.
Noch dazu dürften einige hier ihre Münzen wesentlich teurer eingekauft haben als 18,50 Euro. Was eine kostenbereinigte, Inflationsbereinigte mögliche Gewinnzone in noch fernere Galaxien verschwinden läßt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.148.905 von Vivian664 am 03.01.14 11:13:03Ja, kaum gibts Bewegung, kommen die "erleuchtenden" Schreiberlinge mit den üblichen Fazits auf die Bühne, die da lauten:"Geht's rauf, dann könnte es vermutlich hoch gehen, geht's runter, dann wahrschenilich nicht....
PAPPNASEN !
PAPPNASEN !
Der Wiener Philharmoniker kostet bei pro aurum aktuell 20,11 Euro während andere Händler scheinbar tricksen können (Import aus Nicht-EU?) und das Teil unter "Differenzbesteuerung" laufen lassen: Bei Heubach Edelmetalle kostet die Münze 18,52 Euro. Ganz schön happig die Preisunterschiede.
www.proaurum.de/home/shop/productlist.html
www.heubach-edelmetalle.de/content/differenzbesteuerte-artik…
www.proaurum.de/home/shop/productlist.html
www.heubach-edelmetalle.de/content/differenzbesteuerte-artik…
Zitat von blumstar: Frage an die Runde: Wer hat die EM Kurse zum Jahresanfang erwartet? Ist eine große Vearschung am laufen.
An einem Tag ist Silber in einer Stunde 4 % runter und dann gleich wieder hoch. Wie geht das?
Jetzt lassen sie EM wieder steigen um es dann wieder abstürzen zulassen.
Was meint Ihr?
Ich hatte fast eine Punktlandung, mit meinen vorhergesagten 18 Dollar Silberpreis zum 31.12.13. Was in Foren ja immer noch nachgelesen werden kann.
Beim Dax lag ich allerdings mit 8500 gründlich daneben.
Aber warum soll der Silberpreisabsturz eine Verarschung sein ?
Wer das Umfeld betrachtet, sinkende Förderkosten, und das bei X-Tonnen zuviel Förderung jedes Jahr wundert sich nicht über sinkende Silberpreise. Das wird erst noch lustig, wenn sich eine Deflation durchsetzen sollte... denn dann werden wir Kursabstürze sehen, dass sich mancher Silberbug verwundert die Augen reiben dürfte.
Dazu kommt, das aufwendige und kostenintensive Anlagen wie Münzen wohl in Zukunft wenig Chancen haben dürften, aufgrund besseren Alternativen ( kaum Nebenkosten, keine Lagerung, einfacherer Kauf/Verkauf, jährliche Rendite, usw,usw )
Aber ich sehe auch andere Anlagen zum 31.12.14 tiefer. Zum Beispiel Rohöl dürfte wie Silber ( Industriemetall ) in einer Deflation abstürzen. Mich würde es nicht wundern wenn Rohöl am Jahresende mind. 30 % tiefer steht als heute. Und eine Deflation ist eigentlich kaum mehr zu vermeiden.
Die Frage lautet nur noch, wie stark wird sie einschlagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.148.591 von blumstar am 03.01.14 10:43:03http://www.godmode-trader.de/nachricht/gold-kurzfristig-noch…
Silber warte ich erst einmal ab, ob die 21 gepackt werden.
Dann koennten 23 oder 26 winken.
Silber warte ich erst einmal ab, ob die 21 gepackt werden.
Dann koennten 23 oder 26 winken.
Reuters Deutschland
EZB - Kreditvergabe in Euro-Zone lässt weiter nach
Freitag, 3. Januar 2014, 10:38 Uhr
Frankfurt/Berlin (Reuters) - Die Banken in der Euro-Zone knausern bei der Kreditvergabe.
Sie haben ihre Darlehen an Firmen und Privathaushalte im November noch stärker zurückgefahren als im Oktober. Insgesamt schrumpfte die Kreditvergabe um 2,3 (Oktober: 2,2) Prozent zum Vorjahresmonat, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mitteilte. Analysten hatten nur ein Minus von 2,1 Prozent vorausgesagt.
Das Wachstum der für die Zinspolitik der EZB wichtigen Geldmenge M3 lag bei 1,5 (1,4) Prozent. Im gleitenden Dreimonatsdurchschnitt (September bis November) erhöhte sich M3 um 1,7 (1,9) Prozent. M3 umfasst unter anderem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, kurzfristige Geldmarktpapiere sowie Schuldverschreibungen mit bis zu zwei Jahren Laufzeit. Eine stark wachsende Geldmenge signalisiert eine potenzielle Inflationsgefahr.
EZB - Kreditvergabe in Euro-Zone lässt weiter nach
Freitag, 3. Januar 2014, 10:38 Uhr
Frankfurt/Berlin (Reuters) - Die Banken in der Euro-Zone knausern bei der Kreditvergabe.
Sie haben ihre Darlehen an Firmen und Privathaushalte im November noch stärker zurückgefahren als im Oktober. Insgesamt schrumpfte die Kreditvergabe um 2,3 (Oktober: 2,2) Prozent zum Vorjahresmonat, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mitteilte. Analysten hatten nur ein Minus von 2,1 Prozent vorausgesagt.
Das Wachstum der für die Zinspolitik der EZB wichtigen Geldmenge M3 lag bei 1,5 (1,4) Prozent. Im gleitenden Dreimonatsdurchschnitt (September bis November) erhöhte sich M3 um 1,7 (1,9) Prozent. M3 umfasst unter anderem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, kurzfristige Geldmarktpapiere sowie Schuldverschreibungen mit bis zu zwei Jahren Laufzeit. Eine stark wachsende Geldmenge signalisiert eine potenzielle Inflationsgefahr.
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