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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 11081)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 30.04.24 09:25:42 von
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      Avatar
      schrieb am 22.12.13 22:40:12
      Beitrag Nr. 64.943 ()
      wenn der IWF 10 % einbehält.


      Schön und gut, aber auch schlecht für Silber.

      Sollte die Geldmenge heute um 10 % reduziert werden. liegt der faire Silberpreis morgen ebenfalls 10 % tiefer als heute. Was die Börsenkurse auch umsetzen.

      Den 10 % Schnitt betrifft also Silber 1 : 1.
      Irgendwie logisch, nicht wahr ??

      Dasselbe natürlich bei einer Währungsreform, von der hier ständig gesprochen wird. Z.B ab morgen - 90 % Geldmenge, entspricht ab morgen einem fairen Silberpreis von - 90 %. Schließlich ist dann weniger Geld im Umlauf, was Sachwerte im Preis anteilmässig sinken läßt, also in diesem Beispiel ebenfalls um - 90 %.
      Schon wieder logisch, nicht wahr ?

      Liegt also das Rettungsboot schon längst auf dem Meeresgrund, und entpuppt sich nur als gekentertes Boot ?
      Das Rettungsboot am Haken des Schiffes, entpuppt sich also immer mehr nur als Zierde, was es auch letztlich ist.

      Das der " sichere Hafen " Silber in jeder Krise ohnehin stark fällt, dürfte inzwischen ohnehin längst jeder registriert haben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 21:58:39
      Beitrag Nr. 64.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.100.775 von Keilfleckbarbe am 22.12.13 21:26:32Sieh dir die Tabelle nochmal an.
      Förderung 25.000t, Verbrauch 28.000t.
      Auf der Förderseite wurden noch recycelte t gebucht.
      Aber gibt es die bei diesen Preisen noch?
      Wer verkauft seinen Schmuck oder seine Münzen denn jetzt noch?

      Und bedenke, alles Silber, das jährlich gefördert wird,
      wird so verarbeitet, daß ein Recycling unter 100USD/Unze
      unwirtschaftlich scheint.

      Silber wird also in diesem Sinne verbraucht, Gold eher nicht.

      Ein paar Zig Unzen Silber sollte jeder Familienvater haben.
      Man muß ja nicht übertreiben.
      Isi
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 21:26:32
      Beitrag Nr. 64.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.100.621 von Gutser am 22.12.13 20:50:37Es hilft nichts. 2014 muss fleißig nachgeunzt werden, sonst ist der Angebotsüberhang nicht zu handeln
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 20:50:37
      Beitrag Nr. 64.940 ()
      Selbst wenn der Silberpreis auf 7 Dollar fallen sollte, wird 70 % ohnehin als Beiprodukt gefördert und überschwemmt den Markt. Dazu noch tonnenweise Silber in Tresoren, dass auch irgendwann wieder abgestoßen und auf den Markt geworfen wird, wenn diese Anlager in Aktien oder andere profitable Anlagen umschichten.

      Dazu wird Silber in der Industrie ohnehin immer mehr ersetzt, was die Nachfrage ebenfalls eindämmen dürfte.
      http://www.energiespektrum.de/index.cfm?pid=1705&pk=111411

      Merke, was beim Platzen der Blase von 50 auf 19 fällt, kann noch viel weiter fallen....auch wenn einige Silberseiten und deren Gefolgschaft meinte, Silber könne ja nicht unter 30 fallen. Und wie es das kann.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 20:44:19
      Beitrag Nr. 64.939 ()
      Hat Vajo mal wieder gebellt und richtig Schuam vor den Mund bekommen. Dennoch sieht die Warheit eben wie von mir beschrieben aus

      Für den Ruhestand der Arbeitnehmerhaushalte ermittelt das Statistische Bundesamt einen Einkommensrückgang nach OECD-Skala von 44 % und 13 % für den eines Pensionärs. Langjährig versicherte Angestellte, die 2003 durch Erreichen der Altersgrenze aus dem Arbeitsleben ausschieden, erhielten eine Rente von durchschnittlich 1227 € pro Monat nach Abzug der Abgaben für Kranken- und Pflegeversicherung (alte Bundesländer).[7],1 % aller Angestellten erhielten in den alten Bundesländern eine Rente über 1.800 €. Die durchschnittlichen Pensionen betrugen im Januar 2012 monatlich 2.540 Euro (Quelle: destatis, Fachserie 14, Reihe 6.1).

      Na huch ????? Die armen Beamten, soll nochmals gesammelt werden ? Da hier so ein Aufschrei von Seiten Vajo kam, vermute ich mal die meisten Silberfanatiker und Nachunzer stammen aus der Beamtenschaft !
      Das muss Gutser mal weiter nachverfolgen, der dröselt das richtig schön auf ! :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 22.12.13 20:34:15
      Beitrag Nr. 64.938 ()
      Zitat von VaJo: Ja heute sind es die Beamten morgen die Monteure bei VW ;)

      Warum ist Keilfleckbarbe den kein Beamter geworden wenn es denen so gut geht?

      Vielleicht wollten die den ja nicht. :laugh:


      Ganz klar, weil es mir noch besser geht :D
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 20:33:13
      Beitrag Nr. 64.937 ()
      Zitat von VaJo: Und solche User wie Keilfleckbarbe hetzen dann auch noch mit Unwahrheiten über 80% Pensionen und Paradies auf Erden.

      lol

      Ich hoffe hier lesen einige Finanzbeamte mit. Die beim User Keilfleckbarbe mal intensiv nachforschen wie es mit seiner Abgabepflicht aussieht! :laugh:



      Du gibst einen prima Schnüffler und Denunziant ab ! Echt, du passt in viele Gesellschaftssysteme :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 20:30:26
      Beitrag Nr. 64.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.099.729 von VaJo am 22.12.13 17:39:30@ VaJo

      gebe den Kotzbrocken dankend zurück ! Das Gleiche zu Weihnachten :p

      Ja, mir kommen die Tränen !!! Die armen Beamten nagen am Hungertuch :laugh::laugh::laugh::laugh: Sind keine 80 % vom Letzten Bruttogehalt, was sie dann netto einsteken sondern nur noch über 70 % :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Frag mal, was ein Rentner bekommt und das nicht netto sondern brutto und davon muss er noch seine Krankenversicherung selber bezahlen
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 20:17:35
      Beitrag Nr. 64.935 ()
      Kein Problem, ich habe den Kursverfall qabgesichert ;)
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 18:55:45
      Beitrag Nr. 64.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.100.009 von Vivian664 am 22.12.13 18:29:39 20.12.2013 07:00 | Theodore Butler
      Goldmarkt: Nimmt JP Morgan die Daumenschrauben ab?
      In diesem Auszug, schildert der Edelmetallmarktanalyst Ted Butler eine wichtige Entwicklung im Goldmarkt. Sie kann potentiell bahnbrechend sein, falls sich dieser Trend fortsetzen würde; zumindest ist sie ein ermutigendes Signal für Edelmetalloptimisten. Dieser Artikel wurde in Ted Butlers jüngsten Newsletter für Abonnenten veröffentlicht.

      Eines verwirrt mich in der Meinungslandschaft der letzten Zeit. So sachlich und anschaulich die Darstellungen der extremen Veränderungen bei den COT-Positionen an den COMEX-Gold-und Silbermärkten (besonders dieses Jahr) auch sind: Ein wenig stört mich die fehlende Diskussion über die Gründe dieser extremen Veränderungen. Es ist eine Sache, die Positionsveränderungen akkurat darzustellen und die aktuelle Grundkonstellation sogar als überaus positiv für die zukünftigen Kurse zu bezeichnen - doch offenbar ist es eine ganz andere Sache, zu erklären, warum es zu diesen Veränderungen kommt. Denn erst mit dem “Warum” fügt sich das Gesamtbild zusammen.

      Keiner bestreitet beispielsweise, dass die Commercials (in erster Linie Banken) dieses Jahr und auch letzten Monat - und zwar bei fallenden Kursen - die großen Käufer sind. Die technischen Fonds waren hingegen die großen Verkäufer. Die Statistiken werden korrekt dargestellt und auch die Rekordextreme in den verschiedenen Kategorien erhalten die nötige Aufmerksamkeit. Nur eines fehlt: Eine Erklärung, wie diese extremen Positionen zustande kamen, oder eine einfache, logische Gesamtdarstellung.

      Am meisten vermisst man aber die Frage: Wie zum Teufel konnten es die Commercials nur fertigbringen (meistens JP Morgan, mit Ausnahme von Gold in diesem Monat), beim größten Kursverfall der Geschichte mehr Gold- und Silberkontrakte zu KAUFEN als jemals zuvor? Eine Bank (JP Morgan) kaufte 150.000 COMEX-Goldkontrakte - und verwandelte damit eine “Short Market Corner“, die vor einem Jahr noch mit 75.000 Kontrakten betrieben wurde, in eine “Long Market Corner“ ganz ähnlicher Größe; darüber hinaus wurden 25.000 Silber-Kontrakte beim schwersten Kursverlust seit Jahrzehnten gekauft. Falls JP Morgan nicht der hervorragendste Trader der Weltgeschichte ist (eine Behauptung, die sich mit Blick auf den Fall des Londoner Wals zerschlägt), dann zwingt uns die Logik zur Annahme, dass die Bank in irgendeiner Weise geschummelt hat. Und trotzdem wird die Frage, wie das nur möglich war, niemals gestellt - selbst dann nicht, wenn die Manipulation im Detail beschrieben wird.

      Die gute Nachricht ist aber, dass die Frage, wie JP Morgan es schaffte, den Gold- und Silbermarkt zu dominieren, in Zukunft wohl häufiger gestellt werden wird; denn irgendjemand muss sie ja stellen - zumindest jeder, der noch sich noch ein klein wenig um das Ursache-Wirkung-Prinzip schert. Und dann wird man ganz schnell erkennen, dass es darauf keine legitimen, gesetzeskonformen Antworten gibt. Klar gibt es darauf eine Antwort - bloß keine rechtmäßige. Das ist meiner Meinung nach auch der Grund, warum JP Morgan zu all dem Stillschweigen bewahrt, obgleich die Bank immer häufiger der Rechtverletzung beschuldigt wird. Deswegen bin ich auch so hellhörig, wenn JPM in diesem Monat keine Goldkontrakte mehr kauft. Denn das legt nah, dass wir möglicherweise im Endspiel stehen, wo die Bank - die ihre Positionen nicht mehr rechtfertigen kann - schließlich versucht, die Sache zu Ende zu bringen und die Daumenschrauben abzunehmen. Aber Totgesagte leben länger?

      Der entscheidende Punkt ist, dass wir hier eine spektakuläre Grundkonstellation für zukünftig steigende Kurse haben. Die Kursverluste dauern nun schon so lange an, dass der Markt auf weitere Selloffs konditioniert zu sein scheint. Der überwiegende Teil ist besorgt, dass es wieder einen Dollar (etc.) nach unten geht, anstatt an die nächsten 10 $ oder 20 $ nach oben zu denken. Fakt ist, dass es strukturell betrachtet, heftig nach oben und nicht heftig nach unten gehen wird - gerade wenn man bedenkt, was JP Morgan und die Commercials in diesem Jahr und auch in diesem Monat schon vollbracht haben; ganz davon zu schweigen, dass wir uns schon jetzt unterhalb der realistischen Produktionskosten vieler Silberbergbauunternehmen bewegen.

      Die technischen Fonds, die aktuell massiv short sind, haben ihre Rekord-Leerverkaufspositionen im Gold- und Silbermarkt zu Kursen angehäuft, die nicht weit über den aktuellen Kursniveaus liegen. Jene 62.000 Gold-Short-Kontrakte und jene 20.000 Silber-Short-Kontrakte, die seit dem 29.Oktober verkauft wurden, liegen im Durchschnitt um 40 $-50 $ über dem Handelsschlusskurs vom letzten Freitag (13.12.2013) - beim Gold, beim Silber um rund einen Dollar. Das sind keine enormen Kursspannen, so dass sich, angesichts der jüngsten Kursvolatilität, die profitablen, offenen Positionen der Techfonds in Verluste verwandeln könnten. Eine Kursbewegung auf die Stände vom 29.Oktober (1.340 $ beim Gold und 22,50 $ beim Silber) würde mit größter Sicherheit dazu führen, dass all die seither aufgestockten, neuen Short-Positionen der Techfonds glattgestellt werden würden, oder dass die Techfonds (mit Blick auf deren Verhalten in der Vergangenheit) das zumindest versuchen würden. Ich rede hier nicht von einem Riesending; nur von einer Bewegung auf die Stände, die wir vor 5 Wochen hatten.

      Deswegen mache ich mir auch viel mehr Gedanken darum, wie sich JP Morgan bei der nächsten Rally verhalten wird. Da JPM bei der Abwärtsbewegung runter von 1.340 $ überhaupt kein Gold nachgekauft hat, wird die Bank wohl erst dann wieder mit dem Verkaufen anfangen, wenn diese Kurse wieder erreicht sind. Und beim Silber? Wie immer wird die nächste Silber-Rally (wie auch schon alle vorhergehenden) davon abhängen, inwieweit JPM neue Silber-Leerverkaufspositionen etabliert. Das ist die einzige entscheidende Frage, mehr als jemals zuvor. Es könnte vorübergehende noch weiter nach unten gehen, aber anstatt sich darauf zu konzentrieren, wäre es, so denke ich, sinnvoller, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie mächtig die nächste Rally sein könnte.

      Sie lasen einen Auszug aus Ted Butlers Newsletter-Abo. Den Lesern wird empfohlen, dieses unter www.butlerresearch.com zu erwerben; die Newsletter enthalten qualitativ höchstwertigste Gold- und Silbermarktanalysen. Ted Butler ist seit 4 Jahrzehnten Spezialist für Edelmetallmarktanalysen.


      © Theodore Butler

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