Diskussion zum Thema Silber (Seite 15283)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 01.06.24 14:39:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.047.848 von fubu79 am 17.04.12 10:08:54Übers Jahr gesehen ist der Silberpreis nich viel andres als übers Jahr 2011 im Durchschnitt. Glaubst Du die Minen produziert mehr Silber, wenn der Silberpreis ein paar Wochen höher stand? Leasen Maschinen und Arbeiter kurzfristig und bohren riesige Löcher,...
(Damit die Bären was zu lachen haben....)
(Damit die Bären was zu lachen haben....)
Mir gefällt das, dass hier viele bärisch für Silber sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.047.762 von fubu79 am 17.04.12 09:53:41und wie ist das mit der Volatilität?
Zitat von fubu79:Zitat von lordknut: http://www.goldseiten.de/artikel/134467--Silberproduktion-in…
Produktion rückläufig - Silber wird knapp????
aber ganz sicher!
Ein Zusammenhang mit dem gesunkenen Silberpreis dagegen ist nicht anzunehmen.
Übrigens:
Wenn du noch mehr Fragezeichen benutzt, dann könnte die Silberknappheit noch schneller eintreten.
Oder wenn die Longseite noch mehr grüne Daumen verteilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.047.762 von fubu79 am 17.04.12 09:53:41Spreads bei OS sind idR. aber konstant - eine Manipulation wäre absolut offensichtlich.
Träum weiter...
Träum weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.047.762 von fubu79 am 17.04.12 09:53:41Wenn Du einen Optionsschein über einen längeren Zeitraum auf einer Watchlist beobachtest, wirst Du feststellen, daß die Emittenten nicht nur fast willkürlich die Spreads verändern, sondern auch die Kurse selbst. Dies läßt sich auch an den Charts der Vergangenheit im Vergleich mit den Charts des Underlyings ablesen. Mit dem Erwerb eines Optionsscheins lieferst Du Dich also faktisch der Willkür des Emittenten aus. Dies umso mehr, als inzwischen durch die grenzenlose Subventionierung des Bankenssektors durch die Politik die Banken praktisch alle Märkte nach Belieben steuern, und damit auch die Kurse der Underlyings der Optionsscheine. Trotzdem kann man natürlich auch weiterhin mit Optionsscheinen hohe Gewinne machen, wenn man die richtige Nase hat. Die Chancen dazu sind jedoch durch die beschriebenen Umstände nicht unerheblich gesunken.
Zitat von lordknut: http://www.goldseiten.de/artikel/134467--Silberproduktion-in…
Produktion rückläufig - Silber wird knapp????
aber ganz sicher!
Ein Zusammenhang mit dem gesunkenen Silberpreis dagegen ist nicht anzunehmen.
Übrigens:
Wenn du noch mehr Fragezeichen benutzt, dann könnte die Silberknappheit noch schneller eintreten.
http://www.goldseiten.de/artikel/134467--Silberproduktion-in…
Produktion rückläufig - Silber wird knapp????
Produktion rückläufig - Silber wird knapp????
Guten morgen,
ich frage mich manchmal ob die Threadteilnehmer im realen Leben genauso despektierlich mit Ihren Mitmenschen umgehen wie hier.
Man könnte fast vermuten, dass mit Schlagwörtern und herablassendem Ton mangelnde Substanz der eigenen Argumentation verschleiert werden soll.
Nun - lassen wir das.
Lieber ein paar Nachfragen zur Manipulation von Derivaten durch Bankster und Mafia - ich lerne langsam das fachspezifische Vokabular erfolgreicher Silberhändler.
Wie wird ein Optionsschein manipuliert?
Der Emittent verpflichtet sich zur Rücknahme des OS gegen einen (ja das ist richtig!) von IHM berechneten Preis.
Nicht gleich Hurra schreien - es kommt nämlich der Knackpunkt der Angelegenheit.
Ein Optionsschein - der Name sagt es bereits - bietet eine Bezugs- bzw. Verkaufsoption einer Ware oder Wertpapiers zu einem fixen Preis. Der Emittent wird also gut daran tun, einen fairen Preis zu berechnen, sonst können Marktteilnehmer OS zu günstig kaufen und dieses Bezugsrecht dann später ausüben. Im Umkehrschluss gilt das auch für zu hohe Preise eines OS - entweder wird sie zunächst niemand erwerben, oder im Falle späterer zu hoher Preise, im Nachteil des Emittenten verkaufen.
Daher haben Emittenten zur OS-Preis-Berechnung mathematische Modelle (z.B. Black Scholes) entwickelt, die versuchen zu jeder Zeit einen möglichst validen Preis zu berechnen. Zudem gibt es bei OS höhere Spreads, um genau dieses beschriebene Risiko zu vermindern.
Wie kann also ein Optionsschein nach belieben manipuliert werden? Einzige Stellgröße ist der Spread - genau aus diesem ziehen die Emittenten ihre Gewinne.
Spreads bei OS sind idR. aber konstant - eine Manipulation wäre absolut offensichtlich.
Vielleicht kann ja jemand aufklären, der trotz Silberblicks einfach mehr Ahnung von der Thematik hat als ich.
Wo liegt der Denkfehler?
ich frage mich manchmal ob die Threadteilnehmer im realen Leben genauso despektierlich mit Ihren Mitmenschen umgehen wie hier.
Man könnte fast vermuten, dass mit Schlagwörtern und herablassendem Ton mangelnde Substanz der eigenen Argumentation verschleiert werden soll.
Nun - lassen wir das.
Lieber ein paar Nachfragen zur Manipulation von Derivaten durch Bankster und Mafia - ich lerne langsam das fachspezifische Vokabular erfolgreicher Silberhändler.
Wie wird ein Optionsschein manipuliert?
Der Emittent verpflichtet sich zur Rücknahme des OS gegen einen (ja das ist richtig!) von IHM berechneten Preis.
Nicht gleich Hurra schreien - es kommt nämlich der Knackpunkt der Angelegenheit.
Ein Optionsschein - der Name sagt es bereits - bietet eine Bezugs- bzw. Verkaufsoption einer Ware oder Wertpapiers zu einem fixen Preis. Der Emittent wird also gut daran tun, einen fairen Preis zu berechnen, sonst können Marktteilnehmer OS zu günstig kaufen und dieses Bezugsrecht dann später ausüben. Im Umkehrschluss gilt das auch für zu hohe Preise eines OS - entweder wird sie zunächst niemand erwerben, oder im Falle späterer zu hoher Preise, im Nachteil des Emittenten verkaufen.
Daher haben Emittenten zur OS-Preis-Berechnung mathematische Modelle (z.B. Black Scholes) entwickelt, die versuchen zu jeder Zeit einen möglichst validen Preis zu berechnen. Zudem gibt es bei OS höhere Spreads, um genau dieses beschriebene Risiko zu vermindern.
Wie kann also ein Optionsschein nach belieben manipuliert werden? Einzige Stellgröße ist der Spread - genau aus diesem ziehen die Emittenten ihre Gewinne.
Spreads bei OS sind idR. aber konstant - eine Manipulation wäre absolut offensichtlich.
Vielleicht kann ja jemand aufklären, der trotz Silberblicks einfach mehr Ahnung von der Thematik hat als ich.
Wo liegt der Denkfehler?
Der Aufruf von Eric Sprott von November letzten Jahres an die großen Minengesellschaften, bei den gedrückten Edelmetallpreisen die Produktion zumindeste teilweise zurückzuhalten, zeigt langsam Wirkung:
http://wealthcycles.com/blog/2012/04/16/miners-understand-wh…
http://wealthcycles.com/blog/2012/04/16/miners-understand-wh…
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