Diskussion zum Thema Silber (Seite 5868)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 01.06.24 14:39:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.104.586 von Bollodotz am 08.06.17 15:57:21
Der Selbstdarsteller braucht wenigstens keinen Souffleur
Zitat von Bollodotz: Ich glaube, Du erzählst hier Märchen; wenn es hoch geht, kommt irgend ein Schmarren, sobald es abwärts geht, bist Du mit Shorts plötzlich wieder toll im Plus, bist schon ein echter Held...
Der Selbstdarsteller braucht wenigstens keinen Souffleur
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.104.622 von 1188 am 08.06.17 16:02:23Irgendwas zwischen 16,30 und 16,80 könnten wir anlaufen.
Danach massiv hoch kommt auf die Definition an... mehr als 18 schon. Mehr als 21 sehe ich nicht.
Aber long unter 17 und Verkauf zu 18 reicht auch.
Sei aber vorsichtig mit CFD (weiss ja nicht wie viel Erfahrung Du damit schon hast).
Danach massiv hoch kommt auf die Definition an... mehr als 18 schon. Mehr als 21 sehe ich nicht.
Aber long unter 17 und Verkauf zu 18 reicht auch.
Sei aber vorsichtig mit CFD (weiss ja nicht wie viel Erfahrung Du damit schon hast).
Jo Vivian... auch du bist ein streiffi hündchen der ihm hinterherläuft
Arme s....
Arme s....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.104.520 von Vivian664 am 08.06.17 15:50:26Dann freue dich.
Lt. Hopf sollten wir den Bereich 16,50-17,00 $ nochmal anlaufen, bevor es dann ordentlich hoch geht. Warten wir weiter ab.
In diesem Bereich werde ich mein Glück in CFD-long versuchen
Lt. Hopf sollten wir den Bereich 16,50-17,00 $ nochmal anlaufen, bevor es dann ordentlich hoch geht. Warten wir weiter ab.
In diesem Bereich werde ich mein Glück in CFD-long versuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.104.586 von Bollodotz am 08.06.17 15:57:21Verfolge doch den ganzen Trade. Ich baue Shorts auf schon seit unter 17 
Und im Gold seit 1260.
Und im Gold seit 1260.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.103.311 von iwanowski am 08.06.17 13:15:59Danke für den Beitrag.
Sag bitte bescheid, wenn das Magin Debt dreht!
Sag bitte bescheid, wenn das Magin Debt dreht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.104.520 von Vivian664 am 08.06.17 15:50:26Ich glaube, Du erzählst hier Märchen; wenn es hoch geht, kommt irgend ein Schmarren, sobald es abwärts geht, bist Du mit Shorts plötzlich wieder toll im Plus, bist schon ein echter Held...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.103.983 von 1188 am 08.06.17 14:44:37Na ja es kommen ja noch ein paar Herbst 
Gold short und Silber short mitterweile schön im Plus
Gold short und Silber short mitterweile schön im Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.103.311 von iwanowski am 08.06.17 13:15:59Dazu passend:
https://srsroccoreport.com/the-great-gold-supply-disconnect-market-severely-undervalues-price/
Langsam müsste mal etwas passieren, entweder der SP500 fällt stark oder der Goldpreis steigt massiv, aber wie immer: Dax, Bitcoin grün, Gold und Silber im Minus. Wenn Silber mal einen Tag steigt, kommen mindestens 2 Tage rot. Wenn Silber mal 10 % steigt, sind wir sofort im überkauften Bereich. Warum steigt demgegenüber Bitcoin ohne Unterbrechung.
Spätestens im Herbst werden alle Silberanleger für ihr Ausharren belohnt werden.
https://srsroccoreport.com/the-great-gold-supply-disconnect-market-severely-undervalues-price/
Langsam müsste mal etwas passieren, entweder der SP500 fällt stark oder der Goldpreis steigt massiv, aber wie immer: Dax, Bitcoin grün, Gold und Silber im Minus. Wenn Silber mal einen Tag steigt, kommen mindestens 2 Tage rot. Wenn Silber mal 10 % steigt, sind wir sofort im überkauften Bereich. Warum steigt demgegenüber Bitcoin ohne Unterbrechung.
Spätestens im Herbst werden alle Silberanleger für ihr Ausharren belohnt werden.
....Schon traurig für Silberanleger. Da läuft an den Börsen dir Megaralley....
Ne is ja man klar...die Aktienmärkte, vor allem die amerikanischen, sind die Heilsbringer schlechthin....Guckst du hier:
"..US-Aktienmärkte: Margin Debt (Hebelung) auf Allzeithoch – der beste Frühindikator für das, was kommt!
Noch nie war die Hebelung an den US-Aktienmärkten so hoch wie derzeit – das zeigen Daten der NYSE. So ist der sogenannte Margin Debt, also faktisch das Volumen, das gehebelt am Markt bewegt wird, nun auf 549,198 Milliarden Dollar gestiegen – Stand Ende April. Das ist ein weiterer Zuwachs von +2,2% zum Vormonat.
Die Daten zum Margin Debt liegen seit dem Jahr 1995 vor, und wenn man sich diesen Daten ansieht, stellt man fest: vor jeder großen Korrektur (bzw. Crash) war der Margin Debt stark angestiegen, dann kurz bevor die Aktienmärkte ihr Hoch erreicht hatten, rückläufig. So etwa erreichte der Margin Debt im März des Jahres 2000 seinen Hochpunkt, während der S&P500 dann im August 2000 sein Hoch erreichte – zuvor war der Margin Debt Ende 1999 stark angestiegen.
Ähnlich in der Finanzkrise: im Jahr 2006 stieg der Margin Debt steil an und erreichte dann im Juli 2007 sein Hoch – während die US-Aktienmärkte im Oktober dann ihr Hoch erreichten. Dann kam es bekanntlich zum herben Crash.
Das gilt auch umgekehrt – so fiel der Margin Debt im Februar 2009 auf ein neues Tief, im März fielen die US-Aktienmärkte auf neues Tiefs und begannen dann zu drehen. Seitdem geht es mit dem Margin Debt nach oben.
Zwischen den Jahren 2010 und 2012 bleibt die Hebelung ziemlich konstant – ab September 2012 geht es dann zügig nach oben (siehe die Verlinkung zur Tabelle oben), doch bleibt die Hebelung dann bis Ende 2016 auf hohem Niveau dann wenig verändert – bis zum Januar 2017, als ein neuer, sehr steiler Anstieg beginnt.
Vergleicht man nun den Chart des S&P500 mit dem (inflationsbereinigten) Chart des Margin Debts, so verlaufen sowohl Anstiege als auch Rückgänge nahezu parallel (siehe dazu https://www.advisorperspectives.com/dshort/updates/2017/05/3…
Mithin dient also der Margin Debt als eine Art Frühindikator, wie es mit den Aktienmärkten (also dem S&P500) weiter geht. Fällt der Margin Debt, steigen die Kurse aber weiter, ist Vorsicht angebracht – und andersherum. Derzeit jedenfalls ist ein Ähnliches Muster wie Ende 1999 und 2006 zu beobachten: der Margin Debt steigt steil an, ebenso die Aktienkurse. Das bedeutet: da die Marktteilnehmer offenkundig davon ausgehen, dass die Kurse weiter steigen, hebeln sie ihre Positionen stärker. Entstünde nun eine Divergenz zwischen Margin Debt und Kursen – fällt also der Margin Debt, während die Kurse weiter steigen – wäre das ein erstes Anzeichen für eine Korrektur (im Extremfall einen Crash).
Nun hat der in den USA sehr bekannte Hedgefondmanager Paul Singer (Elliott Management Corp.) gewarnt, dass die Aktienmärkte zu stark gehebelt seien: Die Hebelung sei derzeit höher als kurz vor der Finanzkrise, während das Finanzsystem als solches sogar noch weniger gesund sei als damals.
Ähnlich auch Anleihe-Guru Bill Gross gestern: Statt tief zu kaufen, und höher zu verkaufen, kaufe man heutzutage hoch – und bete, dass es glatt geht.."
Quelle: Finanzmarktwelt.de / 08.06.2017
Ne is ja man klar...die Aktienmärkte, vor allem die amerikanischen, sind die Heilsbringer schlechthin....Guckst du hier:
"..US-Aktienmärkte: Margin Debt (Hebelung) auf Allzeithoch – der beste Frühindikator für das, was kommt!
Noch nie war die Hebelung an den US-Aktienmärkten so hoch wie derzeit – das zeigen Daten der NYSE. So ist der sogenannte Margin Debt, also faktisch das Volumen, das gehebelt am Markt bewegt wird, nun auf 549,198 Milliarden Dollar gestiegen – Stand Ende April. Das ist ein weiterer Zuwachs von +2,2% zum Vormonat.
Die Daten zum Margin Debt liegen seit dem Jahr 1995 vor, und wenn man sich diesen Daten ansieht, stellt man fest: vor jeder großen Korrektur (bzw. Crash) war der Margin Debt stark angestiegen, dann kurz bevor die Aktienmärkte ihr Hoch erreicht hatten, rückläufig. So etwa erreichte der Margin Debt im März des Jahres 2000 seinen Hochpunkt, während der S&P500 dann im August 2000 sein Hoch erreichte – zuvor war der Margin Debt Ende 1999 stark angestiegen.
Ähnlich in der Finanzkrise: im Jahr 2006 stieg der Margin Debt steil an und erreichte dann im Juli 2007 sein Hoch – während die US-Aktienmärkte im Oktober dann ihr Hoch erreichten. Dann kam es bekanntlich zum herben Crash.
Das gilt auch umgekehrt – so fiel der Margin Debt im Februar 2009 auf ein neues Tief, im März fielen die US-Aktienmärkte auf neues Tiefs und begannen dann zu drehen. Seitdem geht es mit dem Margin Debt nach oben.
Zwischen den Jahren 2010 und 2012 bleibt die Hebelung ziemlich konstant – ab September 2012 geht es dann zügig nach oben (siehe die Verlinkung zur Tabelle oben), doch bleibt die Hebelung dann bis Ende 2016 auf hohem Niveau dann wenig verändert – bis zum Januar 2017, als ein neuer, sehr steiler Anstieg beginnt.
Vergleicht man nun den Chart des S&P500 mit dem (inflationsbereinigten) Chart des Margin Debts, so verlaufen sowohl Anstiege als auch Rückgänge nahezu parallel (siehe dazu https://www.advisorperspectives.com/dshort/updates/2017/05/3…
Mithin dient also der Margin Debt als eine Art Frühindikator, wie es mit den Aktienmärkten (also dem S&P500) weiter geht. Fällt der Margin Debt, steigen die Kurse aber weiter, ist Vorsicht angebracht – und andersherum. Derzeit jedenfalls ist ein Ähnliches Muster wie Ende 1999 und 2006 zu beobachten: der Margin Debt steigt steil an, ebenso die Aktienkurse. Das bedeutet: da die Marktteilnehmer offenkundig davon ausgehen, dass die Kurse weiter steigen, hebeln sie ihre Positionen stärker. Entstünde nun eine Divergenz zwischen Margin Debt und Kursen – fällt also der Margin Debt, während die Kurse weiter steigen – wäre das ein erstes Anzeichen für eine Korrektur (im Extremfall einen Crash).
Nun hat der in den USA sehr bekannte Hedgefondmanager Paul Singer (Elliott Management Corp.) gewarnt, dass die Aktienmärkte zu stark gehebelt seien: Die Hebelung sei derzeit höher als kurz vor der Finanzkrise, während das Finanzsystem als solches sogar noch weniger gesund sei als damals.
Ähnlich auch Anleihe-Guru Bill Gross gestern: Statt tief zu kaufen, und höher zu verkaufen, kaufe man heutzutage hoch – und bete, dass es glatt geht.."
Quelle: Finanzmarktwelt.de / 08.06.2017
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