Diskussion zum Thema Silber (Seite 6673)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 29.04.24 12:15:40 von
neuester Beitrag 29.04.24 12:15:40 von
Beiträge: 175.738
ID: 976.618
ID: 976.618
Aufrufe heute: 931
Gesamt: 15.013.890
Gesamt: 15.013.890
Aktive User: 0
ISIN: XD0002746952 · WKN: CG3AB1
18,23
USD
0,00 %
0,00 USD
Letzter Kurs 06.04.17 Eurex
Neuigkeiten
05:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
12:26 Uhr · GOLDINVEST.de Anzeige |
10:45 Uhr · Swiss Resource Capital AG Anzeige |
09:06 Uhr · Martin Siegel |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,4700 | +28,95 | |
2,6900 | +23,96 | |
0,8900 | +17,11 | |
0,5800 | +16,00 | |
0,5650 | +13,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
15,010 | -8,59 | |
1,1500 | -9,45 | |
3,3200 | -9,78 | |
3,9600 | -15,74 | |
12,000 | -25,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Derartige Ausschläge wie auf einem Seismographen kann man auch immer feststellen,
wenn Draghi auf einer Pressekonferenz einen fahren läßt.
Die sprichwörtliche heiße Luft ...
wenn Draghi auf einer Pressekonferenz einen fahren läßt.
Die sprichwörtliche heiße Luft ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.793.629 von macvin am 08.07.16 14:37:50
Rohrkrepierer alles zurückerobert
die Shorties haben nichts mehr drauf
Zitat von macvin: Bei solchen Zahlen kriegen die big boys eben nervöse Finger:
USA: Neugeschaffene Stellen außerhalb der Landwirtschaft Juni 287.000. Erwartet wurden 181.000 nach 38.000 zuvor. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Rohrkrepierer alles zurückerobert
die Shorties haben nichts mehr drauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.793.629 von macvin am 08.07.16 14:37:50Al Quote steigt von 4,8 auf 4,9 %
Außerdem wird heute abend die Margin erhöht.
Außerdem wird heute abend die Margin erhöht.
Bei solchen Zahlen kriegen die big boys eben nervöse Finger:
USA: Neugeschaffene Stellen außerhalb der Landwirtschaft Juni 287.000. Erwartet wurden 181.000 nach 38.000 zuvor. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
USA: Neugeschaffene Stellen außerhalb der Landwirtschaft Juni 287.000. Erwartet wurden 181.000 nach 38.000 zuvor. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
da hat aber eben einer abgeladen, mann o mann
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.793.293 von halleluhjah am 08.07.16 14:04:49Hier war vorhin von Gold die Rede, wenn Deine Barren schwarz werden, hat man Dich beschissen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.792.801 von Bollodotz am 08.07.16 12:55:59Poliert ihr eigentlich eure Barren oder lasst ihr sie schwarz werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.792.702 von DieKlucke am 08.07.16 12:43:53Aus den Kellern der FED, sie kratzen gerade die letzten Barren aus den Ecken...
Vielleicht ist mein Problem naiv, dann soll es eben so sein.
Aber doch die Frage:
Wo kommt das Gold her, das die Schlitzaugen in Massen kaufen?
China kauft im Juni wieder Gold
Ende Mai hatte China wie schon Ende April über Goldreserven in Höhe von 58,14 Mio. Unzen Gold verfügt. Reuters meldet unter Berufung auf weitere Angaben der Zentralbank des Reichs der Mitte nun einen aktuellen Stand von 58,62 Mio. Unzen per Ende Juni. Damit wurden die Reserven im Vergleich zum Vormonat um 480.000 Unzen aufgestockt.
Aber doch die Frage:
Wo kommt das Gold her, das die Schlitzaugen in Massen kaufen?
China kauft im Juni wieder Gold
Ende Mai hatte China wie schon Ende April über Goldreserven in Höhe von 58,14 Mio. Unzen Gold verfügt. Reuters meldet unter Berufung auf weitere Angaben der Zentralbank des Reichs der Mitte nun einen aktuellen Stand von 58,62 Mio. Unzen per Ende Juni. Damit wurden die Reserven im Vergleich zum Vormonat um 480.000 Unzen aufgestockt.
Flossbach: Brexit ist Kindergeburtstag verglichen mit wahren Problemen
18.06.2016 - 07:01 | Quelle: dpa-afx topthemen
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vermögensverwalter Bert Flossbach hält die Sorgen vor den Folgen eines Ausscheidens Großbritanniens aus der Europäischen Union für übertrieben. Der Brexit, wenn er denn komme, sei ein "Mini-Problem in Europa", sagte er im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die wahren Probleme lägen woanders. Flossbach von Storch (FvS), 1998 gegründet, ist mit einem aktuellen Anlagevermögen von 24 Milliarden Euro Deutschlands größte unabhängige Vermögensverwaltung.
Frage: Welchen Ausgang des Referendums erwarten Sie?
Antwort: Das Spannende diesmal ist zwar, dass es eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit für beide Ereignisse gibt, aber ansonsten ist die Brexit-Geschichte für mich nur wieder ein hervorragendes Beispiel, mit welch unglaublicher Energie man sich - vom Stammtisch bis zum Investmentgremium - auf ein Thema fokussiert und trotzdem nichts als Konjunktiv produziert.
Frage: Sie zerbrechen sich also nicht den Kopf darüber?
Antwort: In der Regel haben politische Themen an der Börse eine kurze Halbwertzeit. Heute dreht sich alles um den Brexit, im vergangenen Jahr wurde das Thema Griechenland wie eine Sau durchs Dorf getrieben, und in drei Monaten stürzen sich dann alle wie die Wilden auf die US-Präsidentschaftswahlen.
Frage: Der Brexit ist für Sie nur eines von vielen Themen, die in Bälde wieder recht sang- und klanglos von der Tagesordnung verschwinden werden?
Antwort: Dass ein möglicher Brexit solche Wellen schlägt, zeigt vor allem, wie zerbrechlich die Europäische Union und wie fragil die eng verzahnte Welt mittlerweile ist. Aber der Brexit ist kein Katastrophenszenario für mich. Turbulenzen gehören dazu, und in diesem Jahr gibt es eben einige. Das hat schon im Januar/Februar angefangen. Klar, wenn der Brexit käme, hätte wahrscheinlich ein Haufen Leute keine Lust mehr auf London, und die Börsen dürften kurzzeitig unter Druck geraten. Aber wären die Handelsbeziehungen zwischen EU und Großbritannien dann beendet? Nein, sie würden nur neu geregelt.
Frage: Was wäre denn ein Thema, über das Anleger ernsthaft beunruhigt sein müssten?
Antwort: Die langfristigen Folgen der ultralockeren Geldpolitik, das schwindende Vertrauen in unser Geldsystem - das hat eine ganz andere Tragweite. Eng verbunden damit ist das nach wie vor ungelöste Problem der horrenden Staatsverschuldung in vielen Ländern. Dass das langfristig nicht gut gehen kann, bezweifelt inzwischen niemand mehr. Selbst die Politik hat das erkannt. Der Euro wird in 20 Jahren nicht mehr sein, was er heute ist. Am Ende des Tages kommen Dinge auf uns zu, gegen die die Brexit-Geschichte ein Kindergeburtstag ist. Für Investoren bedeutet das, ihr Portfolio möglichst robust aufzustellen, mit Fokus auf liquiden Sachwerten, sich dabei aber nicht vom täglichen Börsenlärm verrückt machen zu lassen./ck/das/stb
--- Gespräch: Claudia Müller, dpa-AFX ---
robust aufstellen, also ran an Silber und Gold
18.06.2016 - 07:01 | Quelle: dpa-afx topthemen
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vermögensverwalter Bert Flossbach hält die Sorgen vor den Folgen eines Ausscheidens Großbritanniens aus der Europäischen Union für übertrieben. Der Brexit, wenn er denn komme, sei ein "Mini-Problem in Europa", sagte er im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die wahren Probleme lägen woanders. Flossbach von Storch (FvS), 1998 gegründet, ist mit einem aktuellen Anlagevermögen von 24 Milliarden Euro Deutschlands größte unabhängige Vermögensverwaltung.
Frage: Welchen Ausgang des Referendums erwarten Sie?
Antwort: Das Spannende diesmal ist zwar, dass es eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit für beide Ereignisse gibt, aber ansonsten ist die Brexit-Geschichte für mich nur wieder ein hervorragendes Beispiel, mit welch unglaublicher Energie man sich - vom Stammtisch bis zum Investmentgremium - auf ein Thema fokussiert und trotzdem nichts als Konjunktiv produziert.
Frage: Sie zerbrechen sich also nicht den Kopf darüber?
Antwort: In der Regel haben politische Themen an der Börse eine kurze Halbwertzeit. Heute dreht sich alles um den Brexit, im vergangenen Jahr wurde das Thema Griechenland wie eine Sau durchs Dorf getrieben, und in drei Monaten stürzen sich dann alle wie die Wilden auf die US-Präsidentschaftswahlen.
Frage: Der Brexit ist für Sie nur eines von vielen Themen, die in Bälde wieder recht sang- und klanglos von der Tagesordnung verschwinden werden?
Antwort: Dass ein möglicher Brexit solche Wellen schlägt, zeigt vor allem, wie zerbrechlich die Europäische Union und wie fragil die eng verzahnte Welt mittlerweile ist. Aber der Brexit ist kein Katastrophenszenario für mich. Turbulenzen gehören dazu, und in diesem Jahr gibt es eben einige. Das hat schon im Januar/Februar angefangen. Klar, wenn der Brexit käme, hätte wahrscheinlich ein Haufen Leute keine Lust mehr auf London, und die Börsen dürften kurzzeitig unter Druck geraten. Aber wären die Handelsbeziehungen zwischen EU und Großbritannien dann beendet? Nein, sie würden nur neu geregelt.
Frage: Was wäre denn ein Thema, über das Anleger ernsthaft beunruhigt sein müssten?
Antwort: Die langfristigen Folgen der ultralockeren Geldpolitik, das schwindende Vertrauen in unser Geldsystem - das hat eine ganz andere Tragweite. Eng verbunden damit ist das nach wie vor ungelöste Problem der horrenden Staatsverschuldung in vielen Ländern. Dass das langfristig nicht gut gehen kann, bezweifelt inzwischen niemand mehr. Selbst die Politik hat das erkannt. Der Euro wird in 20 Jahren nicht mehr sein, was er heute ist. Am Ende des Tages kommen Dinge auf uns zu, gegen die die Brexit-Geschichte ein Kindergeburtstag ist. Für Investoren bedeutet das, ihr Portfolio möglichst robust aufzustellen, mit Fokus auf liquiden Sachwerten, sich dabei aber nicht vom täglichen Börsenlärm verrückt machen zu lassen./ck/das/stb
--- Gespräch: Claudia Müller, dpa-AFX ---
robust aufstellen, also ran an Silber und Gold
12:26 Uhr · GOLDINVEST.de · BHP GroupAnzeige |
10:45 Uhr · Swiss Resource Capital AG · GoldAnzeige |
09:06 Uhr · Martin Siegel · Gold |
08:49 Uhr · Shareribs · Öl (Brent)Anzeige |
05:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Gold |
27.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BHP Group |
27.04.24 · Nebenwerte Magazin · Gold |