Diskussion zum Thema Silber (Seite 8520)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 10.05.24 15:34:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.949.610 von zeoxfan am 02.02.15 02:59:53
Stichwort Ablasshandel passt zu meinem Posting ganz gut.
Freikaufen der Banken [von ihren Manipulationen] ist gemeint.
Zitat von zeoxfan:Zitat von blueoctopus: Ich kann diesen Schwachsinn von der ständigen EM- Manipulation nicht mehr hören
Nehmen wir beispielsweise Gold: Die meiste Zeit über schimpfen die frenetischen Goldbugs über den „korrupten Papiergoldmarkt an der Comex“, gerne wird die Comex von ihnen auch als „Crimex“ bezeichnet. Aber immer wenn Gold in die Höhe schießt, ist von diesen Leuten kein Ton mehr zu vernehmen, so als hätte sich die „Crimex“ ganz plötzlich in einen unschuldsvollen Ort voller Reinheit verwandelt. Fällt der Goldpreis jedoch aus irgendeinem Grund, wird die Comex auf einmal wieder zu einer Räuberhöhle, zu einer Kloake des Frevels, die eines Tages von den zahlreichen neuen Gold-Futures-Märkten außerhalb der Welt übernommen werden muss.
Was diese begriffsstutzigen Schwachköpfe nicht zu verstehen scheinen, ist, dass die spekulative Nachfrage an den Papiermärkten einen enormen Einfluss auf die physischen Märkte hat. Das sehen wir die ganze Zeit über, ganz gleich wohin wir blicken, beispielsweise am Viehmarkt, wo die Rinder- oder Schweinepreise an den Futures-Märkten einbrechen oder in die Höhe schießen, noch bevor dies am Kassamarkt überhaupt angekommen ist. Zuerst bewegen sich die Futures-Märkte und danach folgt der Kassamarkt (Spotmarkt).
Der Grund dafür ist denkbar einfach: Die Marktteilnehmer, die am physischen Markt Transaktionen tätigen wollen, sichern sich vor ihren Aktionen ab, die sie am Kassamarkt tätigen. Das erlaubt es ihnen, die Absicherungen zu einem günstigeren Preis zu kaufen. Nachdem ihre Käufe oder Verkäufe den Preis stark genug bewegt haben, springen auch die Spekulanten mit an Bord, da die Käufe oder Verkäufe der Commercials – die die Preisbewegungen ursprünglich ausgelöst haben – dazu führen, dass sich die technischen Indikatoren verändern, die wiederum für die Käufe und Verkäufe der Spekulanten ausschlaggebend sind.
Und es ist wichtig das zu begreifen, weil die Futures-Märkte ja überhaupt erst entstanden sind, um den Verkäufern, den Produzenten, den Endverbrauchern usw. – also all jenen, die mit dem tatsächlichen Gut zu tun haben – eine Möglichkeit zu bieten, ihre Risiken an Spekulanten zu übertragen, die gewillt sind, dieses Risiko zu übernehmen in der Hoffnung, dadurch Profite zu generieren.
Die Marktteilnehmer, die sich absichern (hedgen) wollen, verlassen sich also auf diese Bereitschaft der Spekulanten – zumindest gilt das für gute Hedger! Die schlechten Hedger vergessen einfach, dass sie Hedger sind und verwandeln sich nur allzu oft selbst in Spekulanten – und das ist dann gewöhnlich auch der Punkt, wo sie sich finanziell in den Ruin treiben. Clevere Spekulanten können die Zeichen der gewerblichen Hedger lesen; sie leiten daraus die kommende Nachfrage und das künftige Angebot des Markts ab, um darauf dann entsprechend zu reagieren.
Quelle: Dan Norcini, Traderdan.com, 24.01.2015, aus Propagandafront.de:
Gold: Warum die Goldbullen jetzt einen massiven Zustrom an neuen Käufern brauchen
@blueoctopus
Was schreibst du für einen Schwachsinn? Alle Märkte werden weltweit manipuliert, das stellt auch niemand wirklich in Abrede und das wird wieder und wieder durch die Strafen [in Milliardenhöhe] der Gerichte gegen nahezu alle Banken bestätigt. Die Banken zahlen alle brav und niemand legt dagegen Widerspruch ein. All das ist unstreitig und nur weil ein Herr Norcini in seiner Scheinwelt lebt, solltest du nicht Amok laufen, sondern erkennen, dass er Unsinn schreibt.
Thema ist durch und die Manipulation durch D. Speck und viele andere längst belegt und Fakt. Also bitte nicht nochmal solch Schwachsinn posten. Danke, habe die Ehre.
Gruss
Zeo
Stichwort Ablasshandel passt zu meinem Posting ganz gut.
Freikaufen der Banken [von ihren Manipulationen] ist gemeint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.949.520 von blueoctopus am 02.02.15 00:33:30
@blueoctopus
Was schreibst du für einen Schwachsinn? Alle Märkte werden weltweit manipuliert, das stellt auch niemand wirklich in Abrede und das wird wieder und wieder durch die Strafen [in Milliardenhöhe] der Gerichte gegen nahezu alle Banken bestätigt. Die Banken zahlen alle brav und niemand legt dagegen Widerspruch ein. All das ist unstreitig und nur weil ein Herr Norcini in seiner Scheinwelt lebt, solltest du nicht Amok laufen, sondern erkennen, dass er Unsinn schreibt.
Thema ist durch und die Manipulation durch D. Speck und viele andere längst belegt und Fakt. Also bitte nicht nochmal solch Schwachsinn posten. Danke, habe die Ehre.
Gruss
Zeo
Zitat von blueoctopus: Ich kann diesen Schwachsinn von der ständigen EM- Manipulation nicht mehr hören
Nehmen wir beispielsweise Gold: Die meiste Zeit über schimpfen die frenetischen Goldbugs über den „korrupten Papiergoldmarkt an der Comex“, gerne wird die Comex von ihnen auch als „Crimex“ bezeichnet. Aber immer wenn Gold in die Höhe schießt, ist von diesen Leuten kein Ton mehr zu vernehmen, so als hätte sich die „Crimex“ ganz plötzlich in einen unschuldsvollen Ort voller Reinheit verwandelt. Fällt der Goldpreis jedoch aus irgendeinem Grund, wird die Comex auf einmal wieder zu einer Räuberhöhle, zu einer Kloake des Frevels, die eines Tages von den zahlreichen neuen Gold-Futures-Märkten außerhalb der Welt übernommen werden muss.
Was diese begriffsstutzigen Schwachköpfe nicht zu verstehen scheinen, ist, dass die spekulative Nachfrage an den Papiermärkten einen enormen Einfluss auf die physischen Märkte hat. Das sehen wir die ganze Zeit über, ganz gleich wohin wir blicken, beispielsweise am Viehmarkt, wo die Rinder- oder Schweinepreise an den Futures-Märkten einbrechen oder in die Höhe schießen, noch bevor dies am Kassamarkt überhaupt angekommen ist. Zuerst bewegen sich die Futures-Märkte und danach folgt der Kassamarkt (Spotmarkt).
Der Grund dafür ist denkbar einfach: Die Marktteilnehmer, die am physischen Markt Transaktionen tätigen wollen, sichern sich vor ihren Aktionen ab, die sie am Kassamarkt tätigen. Das erlaubt es ihnen, die Absicherungen zu einem günstigeren Preis zu kaufen. Nachdem ihre Käufe oder Verkäufe den Preis stark genug bewegt haben, springen auch die Spekulanten mit an Bord, da die Käufe oder Verkäufe der Commercials – die die Preisbewegungen ursprünglich ausgelöst haben – dazu führen, dass sich die technischen Indikatoren verändern, die wiederum für die Käufe und Verkäufe der Spekulanten ausschlaggebend sind.
Und es ist wichtig das zu begreifen, weil die Futures-Märkte ja überhaupt erst entstanden sind, um den Verkäufern, den Produzenten, den Endverbrauchern usw. – also all jenen, die mit dem tatsächlichen Gut zu tun haben – eine Möglichkeit zu bieten, ihre Risiken an Spekulanten zu übertragen, die gewillt sind, dieses Risiko zu übernehmen in der Hoffnung, dadurch Profite zu generieren.
Die Marktteilnehmer, die sich absichern (hedgen) wollen, verlassen sich also auf diese Bereitschaft der Spekulanten – zumindest gilt das für gute Hedger! Die schlechten Hedger vergessen einfach, dass sie Hedger sind und verwandeln sich nur allzu oft selbst in Spekulanten – und das ist dann gewöhnlich auch der Punkt, wo sie sich finanziell in den Ruin treiben. Clevere Spekulanten können die Zeichen der gewerblichen Hedger lesen; sie leiten daraus die kommende Nachfrage und das künftige Angebot des Markts ab, um darauf dann entsprechend zu reagieren.
Quelle: Dan Norcini, Traderdan.com, 24.01.2015, aus Propagandafront.de:
Gold: Warum die Goldbullen jetzt einen massiven Zustrom an neuen Käufern brauchen
@blueoctopus
Was schreibst du für einen Schwachsinn? Alle Märkte werden weltweit manipuliert, das stellt auch niemand wirklich in Abrede und das wird wieder und wieder durch die Strafen [in Milliardenhöhe] der Gerichte gegen nahezu alle Banken bestätigt. Die Banken zahlen alle brav und niemand legt dagegen Widerspruch ein. All das ist unstreitig und nur weil ein Herr Norcini in seiner Scheinwelt lebt, solltest du nicht Amok laufen, sondern erkennen, dass er Unsinn schreibt.
Thema ist durch und die Manipulation durch D. Speck und viele andere längst belegt und Fakt. Also bitte nicht nochmal solch Schwachsinn posten. Danke, habe die Ehre.
Gruss
Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.949.577 von zeoxfan am 02.02.15 02:31:38
Zitat von zeoxfan: MUST SEE!!!
MUST SEE!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.949.520 von blueoctopus am 02.02.15 00:33:30da kann man den aktuell "schlechten" Cot speziell bei den Swap Dealern so deuten, dass sie sich gegen steigende physische Nachfrage absichern.
Ich kann diesen Schwachsinn von der ständigen EM- Manipulation nicht mehr hören
Nehmen wir beispielsweise Gold: Die meiste Zeit über schimpfen die frenetischen Goldbugs über den „korrupten Papiergoldmarkt an der Comex“, gerne wird die Comex von ihnen auch als „Crimex“ bezeichnet. Aber immer wenn Gold in die Höhe schießt, ist von diesen Leuten kein Ton mehr zu vernehmen, so als hätte sich die „Crimex“ ganz plötzlich in einen unschuldsvollen Ort voller Reinheit verwandelt. Fällt der Goldpreis jedoch aus irgendeinem Grund, wird die Comex auf einmal wieder zu einer Räuberhöhle, zu einer Kloake des Frevels, die eines Tages von den zahlreichen neuen Gold-Futures-Märkten außerhalb der Welt übernommen werden muss.
Was diese begriffsstutzigen Schwachköpfe nicht zu verstehen scheinen, ist, dass die spekulative Nachfrage an den Papiermärkten einen enormen Einfluss auf die physischen Märkte hat. Das sehen wir die ganze Zeit über, ganz gleich wohin wir blicken, beispielsweise am Viehmarkt, wo die Rinder- oder Schweinepreise an den Futures-Märkten einbrechen oder in die Höhe schießen, noch bevor dies am Kassamarkt überhaupt angekommen ist. Zuerst bewegen sich die Futures-Märkte und danach folgt der Kassamarkt (Spotmarkt).
Der Grund dafür ist denkbar einfach: Die Marktteilnehmer, die am physischen Markt Transaktionen tätigen wollen, sichern sich vor ihren Aktionen ab, die sie am Kassamarkt tätigen. Das erlaubt es ihnen, die Absicherungen zu einem günstigeren Preis zu kaufen. Nachdem ihre Käufe oder Verkäufe den Preis stark genug bewegt haben, springen auch die Spekulanten mit an Bord, da die Käufe oder Verkäufe der Commercials – die die Preisbewegungen ursprünglich ausgelöst haben – dazu führen, dass sich die technischen Indikatoren verändern, die wiederum für die Käufe und Verkäufe der Spekulanten ausschlaggebend sind.
Und es ist wichtig das zu begreifen, weil die Futures-Märkte ja überhaupt erst entstanden sind, um den Verkäufern, den Produzenten, den Endverbrauchern usw. – also all jenen, die mit dem tatsächlichen Gut zu tun haben – eine Möglichkeit zu bieten, ihre Risiken an Spekulanten zu übertragen, die gewillt sind, dieses Risiko zu übernehmen in der Hoffnung, dadurch Profite zu generieren.
Die Marktteilnehmer, die sich absichern (hedgen) wollen, verlassen sich also auf diese Bereitschaft der Spekulanten – zumindest gilt das für gute Hedger! Die schlechten Hedger vergessen einfach, dass sie Hedger sind und verwandeln sich nur allzu oft selbst in Spekulanten – und das ist dann gewöhnlich auch der Punkt, wo sie sich finanziell in den Ruin treiben. Clevere Spekulanten können die Zeichen der gewerblichen Hedger lesen; sie leiten daraus die kommende Nachfrage und das künftige Angebot des Markts ab, um darauf dann entsprechend zu reagieren.
Quelle: Dan Norcini, Traderdan.com, 24.01.2015, aus Propagandafront.de:
Gold: Warum die Goldbullen jetzt einen massiven Zustrom an neuen Käufern brauchen
Nehmen wir beispielsweise Gold: Die meiste Zeit über schimpfen die frenetischen Goldbugs über den „korrupten Papiergoldmarkt an der Comex“, gerne wird die Comex von ihnen auch als „Crimex“ bezeichnet. Aber immer wenn Gold in die Höhe schießt, ist von diesen Leuten kein Ton mehr zu vernehmen, so als hätte sich die „Crimex“ ganz plötzlich in einen unschuldsvollen Ort voller Reinheit verwandelt. Fällt der Goldpreis jedoch aus irgendeinem Grund, wird die Comex auf einmal wieder zu einer Räuberhöhle, zu einer Kloake des Frevels, die eines Tages von den zahlreichen neuen Gold-Futures-Märkten außerhalb der Welt übernommen werden muss.
Was diese begriffsstutzigen Schwachköpfe nicht zu verstehen scheinen, ist, dass die spekulative Nachfrage an den Papiermärkten einen enormen Einfluss auf die physischen Märkte hat. Das sehen wir die ganze Zeit über, ganz gleich wohin wir blicken, beispielsweise am Viehmarkt, wo die Rinder- oder Schweinepreise an den Futures-Märkten einbrechen oder in die Höhe schießen, noch bevor dies am Kassamarkt überhaupt angekommen ist. Zuerst bewegen sich die Futures-Märkte und danach folgt der Kassamarkt (Spotmarkt).
Der Grund dafür ist denkbar einfach: Die Marktteilnehmer, die am physischen Markt Transaktionen tätigen wollen, sichern sich vor ihren Aktionen ab, die sie am Kassamarkt tätigen. Das erlaubt es ihnen, die Absicherungen zu einem günstigeren Preis zu kaufen. Nachdem ihre Käufe oder Verkäufe den Preis stark genug bewegt haben, springen auch die Spekulanten mit an Bord, da die Käufe oder Verkäufe der Commercials – die die Preisbewegungen ursprünglich ausgelöst haben – dazu führen, dass sich die technischen Indikatoren verändern, die wiederum für die Käufe und Verkäufe der Spekulanten ausschlaggebend sind.
Und es ist wichtig das zu begreifen, weil die Futures-Märkte ja überhaupt erst entstanden sind, um den Verkäufern, den Produzenten, den Endverbrauchern usw. – also all jenen, die mit dem tatsächlichen Gut zu tun haben – eine Möglichkeit zu bieten, ihre Risiken an Spekulanten zu übertragen, die gewillt sind, dieses Risiko zu übernehmen in der Hoffnung, dadurch Profite zu generieren.
Die Marktteilnehmer, die sich absichern (hedgen) wollen, verlassen sich also auf diese Bereitschaft der Spekulanten – zumindest gilt das für gute Hedger! Die schlechten Hedger vergessen einfach, dass sie Hedger sind und verwandeln sich nur allzu oft selbst in Spekulanten – und das ist dann gewöhnlich auch der Punkt, wo sie sich finanziell in den Ruin treiben. Clevere Spekulanten können die Zeichen der gewerblichen Hedger lesen; sie leiten daraus die kommende Nachfrage und das künftige Angebot des Markts ab, um darauf dann entsprechend zu reagieren.
Quelle: Dan Norcini, Traderdan.com, 24.01.2015, aus Propagandafront.de:
Gold: Warum die Goldbullen jetzt einen massiven Zustrom an neuen Käufern brauchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.949.265 von ernestokg am 01.02.15 22:33:03Wie sollen die Minen das jahrzehnte lang machen, wenn die Exploration auf Rekordniveau herunter gefahren wurde.
Wo liegt das Silber, dass zuviel produziert und nicht verkauft wurde? Bei den Minen? Warum produzieren die dann mehr?
Du widersprichst dir selber. Richtig ist, dass immer so viel Silver verkauft wird, wie gekauft wird. Und die Minen haben die besten Grade geliefert und Rekorde produziert. Und das, weil jemand es zu einem günsitgen Pries PHYSISCH gekauft hat und hortet. Und die Eagles Verkäufe sind bestimmt nicht Joe Sixpack, der in fallenden Kursen anhäuft.
Wo liegen denn die Silberhalden? Beweise bitte! Das Open Interest an der Comex ist beständig steigend und der SLV hatte im Gegensatz zu GOld keine Abflüsse.
Was meinst du denn, wo Geld aus Anleihen hingeht, wenn die mal nicht mehr weiter steigen können? Alles in den Dax? Wenn die Unsicherheiten im Euro zunehmen? Schon malan einen sprunghaften Anstieg der Investoren Nachfrage gedacht? Jetzt wo nicht mal die Kingworld Pfosten dran glauben und Walter fast aufgibt?
Welches Geld ausser Dollar und ansatzweise Yen bleibt denn übrig um Liquidität zu parken. Ohne Gegenpartei. Wer kauft denn jetzt das Silber, wenn er es nicht benötigt oder davon ausgeht, dass er es nicht benötigen könnte????
So ein Schmarrn. Nenn mal Quellen oder Zahlen!
Wo liegt das Silber, dass zuviel produziert und nicht verkauft wurde? Bei den Minen? Warum produzieren die dann mehr?
Du widersprichst dir selber. Richtig ist, dass immer so viel Silver verkauft wird, wie gekauft wird. Und die Minen haben die besten Grade geliefert und Rekorde produziert. Und das, weil jemand es zu einem günsitgen Pries PHYSISCH gekauft hat und hortet. Und die Eagles Verkäufe sind bestimmt nicht Joe Sixpack, der in fallenden Kursen anhäuft.
Wo liegen denn die Silberhalden? Beweise bitte! Das Open Interest an der Comex ist beständig steigend und der SLV hatte im Gegensatz zu GOld keine Abflüsse.
Was meinst du denn, wo Geld aus Anleihen hingeht, wenn die mal nicht mehr weiter steigen können? Alles in den Dax? Wenn die Unsicherheiten im Euro zunehmen? Schon malan einen sprunghaften Anstieg der Investoren Nachfrage gedacht? Jetzt wo nicht mal die Kingworld Pfosten dran glauben und Walter fast aufgibt?
Welches Geld ausser Dollar und ansatzweise Yen bleibt denn übrig um Liquidität zu parken. Ohne Gegenpartei. Wer kauft denn jetzt das Silber, wenn er es nicht benötigt oder davon ausgeht, dass er es nicht benötigen könnte????
So ein Schmarrn. Nenn mal Quellen oder Zahlen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.949.133 von tischer88 am 01.02.15 21:56:52Du scheinst hier nicht richtig mitzulesen !
Es wurden im vergangenen Jahr einige Millionen Unzen mehr am Markt angeboten als verkauft !
Und die Silber-Minen werden in den kommenden Jahren / Jahrzehnten immer mehr Millionen Silber-Unzen aus dem Boden holen und auf den Markt werfen als benötigt .
Und das obwohl die Weltwirtschaft schwächelt, bitte mal auf den Baltic Dry Index schauen !
Wo wird das böse Silber-Spiel mit der Veraxxxxx der Anleger enden ?
Es wurden im vergangenen Jahr einige Millionen Unzen mehr am Markt angeboten als verkauft !
Und die Silber-Minen werden in den kommenden Jahren / Jahrzehnten immer mehr Millionen Silber-Unzen aus dem Boden holen und auf den Markt werfen als benötigt .
Und das obwohl die Weltwirtschaft schwächelt, bitte mal auf den Baltic Dry Index schauen !
Wo wird das böse Silber-Spiel mit der Veraxxxxx der Anleger enden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.949.133 von tischer88 am 01.02.15 21:56:52Zitat:
Am vergangenen Freitag allein haben Kartellbanken 3 Millionen Unzen Gold leerverkauft...
Nach Dirk Müllers Aussage sind die margin calls um 10% erhöht worden, vielleicht war das der Grund, hatten wir auch schon mal...
Am vergangenen Freitag allein haben Kartellbanken 3 Millionen Unzen Gold leerverkauft...
Nach Dirk Müllers Aussage sind die margin calls um 10% erhöht worden, vielleicht war das der Grund, hatten wir auch schon mal...
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