Diskussion zum Thema Silber (Seite 8857)

[iam57]

Zurück zu Silber !!!!!!!!!!!
Es ist schon erstaunlich, mit anzusehen wie EM wider gedrückt werden. Jeden Tag die selbe Schei...ein wenig hoch, dann mal etwas runder. Sie dürfen anscheinend nicht steigen. Das führt wenn es so weiter geht zu einer Psychische Krise aufgrund von Erwartungen...ist das beabsichtigt.. meinen physischen Metall ist dieser Umstand allerdings egal....
Aber vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken, in Wirklichkeit ist es nur einen typische Bodenbildung..

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.416.217 von 57-er am 26.11.14 09:50:10

Und für diejenigen, die meinen, der derzeitige extrem heißgelaufene Aktienmarkt sei viel besser als physisches SILBER:

George SOROS wettet seit August 2014 auf den Zusammenbruch der Aktienmärkte:

George Soros wettet mit 2,2 Milliarden Dollar auf Aktienmarkt-Crash – und investiert in Gold

http://www.contra-magazin.com/2014/08/george-soros-wettet-mi…

Was wohl passiert, wenn die Aktienmärkte crashen?
Gehen die Bondsmärkte und Derivate gleich hinterher?

[prallhans]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.415.092 von silverfreaky am 26.11.14 08:18:25

entscheidendes Kriterium für ein Haus ist die Eigenkapitalquote bei der Finanzierung und die Möglichkeit, das ganze auch sicher abzahlen zu können. Sonst nix.

Sweetbull, die Zinsen können locker steigen, wenn die Geldmenge steigt. Schau dir die US Bond Renditen an. Die sind deutlich höher als bei uns oder Japan. Hohe Zinsen ziehen Kapital an. Euroland schafft das nicht, mit den dämlichen Negativzinsen.

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.414.939 von Sweetbull am 26.11.14 07:45:40

Zitat von Sweetbull: Kastner ist für mich ein klarer Untergangsprophet und EM Pusher. Meine Meinung zu solchen Leuten habe ich gestern schon geschrieben. Sie spielen mit den Ängsten der Menschen und nehmen so negativ Einfluss auf sie.

Kastner spricht nur aus, was gegenwärtig abläuft.
Und bietet Lösungen zur Vorsorge an: EM.

Wie sieht's denn aus mit den Geldanlagen und Vorsorgelösungen?
LV's bringen keine Zinsen mehr, wenn man die tatsächliche Inflationsquote hinzurechnet, sogar kräftiges Minus. Negativzinsen bei den Banken sind gerade in Diskussion. Und was die Leute in 15 bis 20 Jahren an Rente bekommen, steht in den Sternen. Das ist hinlänglich bekannt. Es wird zwar das sein, was auf ihren Mitteilungen der Rentenversicherer steht, aber die Frage ist, welche Kaufkraft hat dieses Geld dann noch? Wenn die Geldentwertung genauso schnell fortschreitet, wie seit EURO-Einführung wäre dies ein Kaufkraftverlust von -50%++.

Sollen wir uns für die Zukunft mehrheitlich auf die Fürsorge des Staates verlassen, nach dem Motto, dass er uns schon nicht verhungern lassen wird...?
Wer soll beim Staat der "Einzahler" sein? Irgendwoher muß die Kohle ja herkommen.

Ich gebe Dir zwar recht, dass man nicht alles ganz schwarzsehen sollte, aber den BOTEN der schlechten Nachricht, Kastner, als "Untergangspropheten" zu bezeichnen, geht etwas zu weit. Er bietet Lösungen an. Und ist damit der Mainstream, den sogenannten "Optimisten", POSITIVSEHERN und GUTMENSCHEN in positiver Denke um Längen voraus...

[silverfreaky]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.415.617 von Cookiemonster1 am 26.11.14 09:10:34

Nicht als Wertanlage.ich meinte zum Selbstbewohnen um die Miete zu Sparen.

[Cookiemonster1]

Immo ist zu viel abhängig von Lage, nachfrage und Angebot und Kaufkraft.
Eigenes Dach über der Kopf ist gut aber als Anlage?
Jetzt weißt doch auch jedermann das Deutschland ein Land ist mit sinkender Einwohnerzahl das geht automatisch auf ein Wohnungsüberschuss zu.
Besser sind Silber Unzen die kann man stückweise oder gleich mit der rolle sich besorgen neue glänzende Massenware oder historisch interessant je nach Geschmack und Portmonee Inhalt.
Passt auch ins Schließfach, bei bedarf kann man auch stuckweise verkaufen.
Ein Haus kann man nicht Stein pro Stein erwerben und auch nicht stückchenweise verkaufen.

[silverfreaky]

Sehr undifferenziert die Immo-Diskussion.Eine Eigentumswohnung in Stadtnähe
zu Günstigen Konditionen zu Erwerben ist ganz klar zu Empfehlen.Ich bin Halter einer Wohnung die relativ stadtnah liegt und die ist abbezahlt.
Ein Hauserwerb ist natürlich schon aus diversen Gründen kritischer, da die Anschaffungskosten,Unterhaltungskosten,Verkauf viel kritischer zu Bewerten sind.
Wichtiges Kriterium ist die Lage und der dafür zu zahlende Preis.

[Sweetbull]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.415.020 von prallhans am 26.11.14 08:01:31

Wenn die Zinsen stark steigen sehe ich bei den Staaten ganz andere Probleme auf uns zurollen. Ich glaube vorher lassen die Notenbanken alles inflationieren bevor sie die Staaten in den bankrott schicken. Hier sind dann wieder einmal die Sparer und nicht die Immobilienbesitzer die Dummen. Nur mM.

[Sweetbull]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.414.966 von prallhans am 26.11.14 07:51:26

Das mit der Zensus sind doch wiederum Spekulationen oder meinst du da wird eine Zwangshypothek/-enteignung vorbereitet? Das gäbe dann wohl einen Volksaufstand. Vielleicht wollte der Staat ja ganz einfach mal seine Zahlen mal wieder auf Vordermann bringen. Ich lass mich auf jeden Fall davon nicht verrückt machen oder willst du nun deswegen deine Immobilie verkaufen ?? Was uns noch alles erwartet wissen wir nicht aber im Vorfeld schon darauf zu reagieren halte ich für sehr gefährlich, denn meist kommt es anderst als man denkt.

[prallhans]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.414.996 von Sweetbull am 26.11.14 07:57:33

alles ist nur inflationsgetrieben! Die nächste Rohstoffhausse auch. Das Problem kann sein, dass dann die Zinsen steigen und die Realeinkommen nicht hinterherkommen könnten. Dann ist Immo nicht so gut.
Ein weiteres grosses Problem sehe ichbbei uns in der Mietpreisbremse. Das kann Immos für Investoren uninteressant machen, wenn die Kosten zB durch Inflation stärker steigen. Dann dürften gerade in der hippen Städten Preise fallen. Denk auch mal an die Immo Fonds.