Diskussion zum Thema Silber (Seite 9802)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 03.05.24 16:46:10 von
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INDIAN SILVER IMPORTS: Near Record At A Quarter Of Global Mine Supply
http://srsroccoreport.com/indian-silver-imports-near-record-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.362.806 von Sweetbull am 24.07.14 08:58:43Denken kann der nicht, das merkt man doch an seinen Postings
Zitat von wallstreetmarc: Wehe der kleine Mann kommt einmal dahinter, dass er peu à peu enteignet wird so wird er ganz schnell böse
Und wann kommt der kleine Mann mit seinem EM des kleinen Mannes, Silber, dahinter dass er nun schon seit Jahren mal wieder.. mit seinem gesparten EM "enteignet" wird; erst bei 80% Kaufkraftvernichtung oder heute schon mit den über 60-70% Kaufkraftvernichtung seiner ersparten Unzen seit wenigen Jahren bis heute?!
Du hast schon die gleiche Leier drauf bei deinen Beiträgen wie Gutser und KFB. Lasst euch doch mal was Neues einfallen. Der kleine Mann hat i.d.R. gar keine EM's von daher kann er auch nicht von deiner 80%igen Kaufkraftvernichtung betroffen sein.
Außerdem gehst du anscheinend immer davon aus, dass man Silber zum Höchstkurs gekauft hat...hoffe ja nicht dass du so hoch eingestiegen bist und nun mit deinen Beiträgen den Frust ablässt. Schon mal drüber nachgedacht dass viele bei 5 oder 10 USD eingestiegen sein könnten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.362.738 von Zockelmann am 24.07.14 08:51:58Nachtrag:
Wir alle hier im Forum besitzen irgendwelche Assets.
Somit gehören wir nicht zum kleinen Mann.....!
Wir alle hier im Forum besitzen irgendwelche Assets.
Somit gehören wir nicht zum kleinen Mann.....!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.362.694 von wallstreetmarc am 24.07.14 08:44:45Der kleine Mann hat kein EM, sondern den Buckel voll mit anderen Sorgen.
Somit gilt: 80% Kaufkraftverlust von Nullkommanix = 0.--
Sein Verlust in Kaufkraft bemerkt er bei Zahlungen von Monatsrechnungen,
an der LIDL-Kasse usw.
Gruss
Zoch
Somit gilt: 80% Kaufkraftverlust von Nullkommanix = 0.--
Sein Verlust in Kaufkraft bemerkt er bei Zahlungen von Monatsrechnungen,
an der LIDL-Kasse usw.
Gruss
Zoch
Tja aber der kleine Mann hat doch seine Unzen noch, also falsch was Du geschrieben hast, bedenke verkauft der kleine Mann seine Unzen in 5 Jahren fürs 5-fache hast Du falsch gelegen. Also immer schon vorsichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.362.178 von Sweetbull am 24.07.14 06:17:07Wehe der kleine Mann kommt einmal dahinter, dass er peu à peu enteignet wird so wird er ganz schnell böse
Und wann kommt der kleine Mann mit seinem EM des kleinen Mannes, Silber, dahinter dass er nun schon seit Jahren mal wieder.. mit seinem gesparten EM "enteignet" wird; erst bei 80% Kaufkraftvernichtung oder heute schon mit den über 60-70% Kaufkraftvernichtung seiner ersparten Unzen seit wenigen Jahren bis heute?!
Und wann kommt der kleine Mann mit seinem EM des kleinen Mannes, Silber, dahinter dass er nun schon seit Jahren mal wieder.. mit seinem gesparten EM "enteignet" wird; erst bei 80% Kaufkraftvernichtung oder heute schon mit den über 60-70% Kaufkraftvernichtung seiner ersparten Unzen seit wenigen Jahren bis heute?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.362.482 von Kursgott am 24.07.14 08:20:19Bei Deinem "Senf" gefällt mir vorallem Punkt 3
Denn exakt in solchen Zeitspannen haben die EM-Jünger zu denken, bez. nachzuunzen...!
Summa sumarum: Daaaaaauuuuuusääääääääännnnnd.....
Gruss und allen einen guten Handelstag
Zockilein
Denn exakt in solchen Zeitspannen haben die EM-Jünger zu denken, bez. nachzuunzen...!
Summa sumarum: Daaaaaauuuuuusääääääääännnnnd.....
Gruss und allen einen guten Handelstag
Zockilein
Oh da schreibe ich doch auch gleich mal meinen Senf dazu.
Ich stimme in den meisten Punkten überein mit den Aussagen von zeoxfan aber ich denke man muss das Ganze auch mal mit einer Zeitachse definieren.
Nehmen wir doch mal eine kurzfristige , mittelfristige und langfristige Beleuchtung vor.
1. das kurzfristige Szenario auf Sicht von 3 bis 6 Monate, stellt sich sehr ausgeglichen da. Keine deutlichen Ausreiser nach oben wie nach unten.
Dies spiegelt die aktuelle Lage ganz gut wider.
Trotzdem werden wir meiner Meinung nach erkennen, dass die Aktienmärkte an Ihre Grenzen stoßen.
Das Bankensystem wird aber mit Sicherheit noch nicht zusammenbrechen!!!
2. die mittelfristige Prognose 6 Monate bis 24 Monate.
Die Erfahrung hat uns gelehrt, dass es immer wieder Zyklen am Finanzmarkt gibt. Im Aktienmarkt waren das in der Regel 6-8 Jahre, Finanzmarktechnisch gibt es da zwar Abweichungen aber darum soll es jetzt nicht gehen.
Die Weltwirtschaft entwickelte sich ziemlich paralell dazu, so das ich ab 2015 ganz vorsichtig mit Investitionen in den Aktienmarkt wäre.
Geldpolitisch sehe ich die ersten wirklich schwarzen Wolken ab mitte 2015 aufziehen. Warum? Weil sich die Wirtschaft irgendwann auch wieder abschwächt, die Märkte gesättigt sind und sich somit die Arbeitslosenzahlen drastisch erhöhen, was zur Folge hat, dass sich die Steuereinnahmen reduzieren und somit die Schuldenbelastungen nochmals steigen.
3. die langfristige Betrachtungsweise auf sich von 2 bis 10 Jahren!
Schauen wie doch einfach mal 10 Jahre zurück, da haben wir doch fast alles gesehen. Fallende Märkte, Bankenkrisen, steigende EM...
Ich gehe davon aus, dass sich das wiederholt allerdings mit Faktor 3-6 . Was das bedeutet kann sich jeder selber ausmalen.
Das ist meine Meinung und auch nur ganz oberflächlich kund getan, die wirklichen Infos bekommen wir doch täglich mit, sofern wir global ein wenig die Medien verfolgen, wichtig dabei allerdings, auch mal schauen was andere Länder so in Ihren Medien verbreiten. Auch halte ich nichts von Verschwörungstheorien, der Markt lebt einfach gewisse Gesetze, das ist so, das war so und das wird auch so bleiben
Kursgott
Ich stimme in den meisten Punkten überein mit den Aussagen von zeoxfan aber ich denke man muss das Ganze auch mal mit einer Zeitachse definieren.
Nehmen wir doch mal eine kurzfristige , mittelfristige und langfristige Beleuchtung vor.
1. das kurzfristige Szenario auf Sicht von 3 bis 6 Monate, stellt sich sehr ausgeglichen da. Keine deutlichen Ausreiser nach oben wie nach unten.
Dies spiegelt die aktuelle Lage ganz gut wider.
Trotzdem werden wir meiner Meinung nach erkennen, dass die Aktienmärkte an Ihre Grenzen stoßen.
Das Bankensystem wird aber mit Sicherheit noch nicht zusammenbrechen!!!
2. die mittelfristige Prognose 6 Monate bis 24 Monate.
Die Erfahrung hat uns gelehrt, dass es immer wieder Zyklen am Finanzmarkt gibt. Im Aktienmarkt waren das in der Regel 6-8 Jahre, Finanzmarktechnisch gibt es da zwar Abweichungen aber darum soll es jetzt nicht gehen.
Die Weltwirtschaft entwickelte sich ziemlich paralell dazu, so das ich ab 2015 ganz vorsichtig mit Investitionen in den Aktienmarkt wäre.
Geldpolitisch sehe ich die ersten wirklich schwarzen Wolken ab mitte 2015 aufziehen. Warum? Weil sich die Wirtschaft irgendwann auch wieder abschwächt, die Märkte gesättigt sind und sich somit die Arbeitslosenzahlen drastisch erhöhen, was zur Folge hat, dass sich die Steuereinnahmen reduzieren und somit die Schuldenbelastungen nochmals steigen.
3. die langfristige Betrachtungsweise auf sich von 2 bis 10 Jahren!
Schauen wie doch einfach mal 10 Jahre zurück, da haben wir doch fast alles gesehen. Fallende Märkte, Bankenkrisen, steigende EM...
Ich gehe davon aus, dass sich das wiederholt allerdings mit Faktor 3-6 . Was das bedeutet kann sich jeder selber ausmalen.
Das ist meine Meinung und auch nur ganz oberflächlich kund getan, die wirklichen Infos bekommen wir doch täglich mit, sofern wir global ein wenig die Medien verfolgen, wichtig dabei allerdings, auch mal schauen was andere Länder so in Ihren Medien verbreiten. Auch halte ich nichts von Verschwörungstheorien, der Markt lebt einfach gewisse Gesetze, das ist so, das war so und das wird auch so bleiben
Kursgott
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.362.242 von prallhans am 24.07.14 07:31:05Ich denke das Geld fließt dorthin wo das beste Chance-/Risikoprofil anzutreffen ist. Inzwischen eignet sich der Euro für carry-trades, aber umgekehrt wie es früher einmal war. D.h. Kreditaufnahme in Euro und Anlage in einer höher verzinslichen Währung. Aus dem Euro Anleihenmarkt sehe ich noch kein Geld abfließen-Ausländer könnten jedoch damit beginnen wenn der Euro weiterhin schwächelt. Die Euro-Banken und Versicherungen legen bevorzugt in Euro an um das Währungsrisiko auszuschalten. Hedgefonds Manager denken da wohl etwas anderst.
Die EZB hat ihre Bilanz hauptsächlich dadurch gekürzt indem die Euro Banken die ehemals langlaufenden Offenmarktkredite zurückgezahlt haben. Dieses Geld ist gar nie richtig in den Geldkreislauf gekommen, da die Banken diese Gelder bei der EZB in der Einlagenfazilität geparkt haben. Somit quasi ein Nullsummenspiel-geplant war's ursprünglich anderst.
Die EZB hat ihre Bilanz hauptsächlich dadurch gekürzt indem die Euro Banken die ehemals langlaufenden Offenmarktkredite zurückgezahlt haben. Dieses Geld ist gar nie richtig in den Geldkreislauf gekommen, da die Banken diese Gelder bei der EZB in der Einlagenfazilität geparkt haben. Somit quasi ein Nullsummenspiel-geplant war's ursprünglich anderst.
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