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    KHD HUMBOLDT WEDAG - die vielleicht billigste Aktie - Aktualisierung (Seite 258)

    eröffnet am 30.04.05 16:34:51 von
    neuester Beitrag 02.08.23 16:13:06 von
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      Avatar
      schrieb am 31.08.05 13:09:13
      Beitrag Nr. 191 ()
      [posting]17.739.810 von Art Bechstein am 31.08.05 13:04:36[/posting]Hab nicht aufs Datum in der Headline geachtet. Insofern mea culpa FAZ
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 13:04:36
      Beitrag Nr. 190 ()
      MFC

      der Artikel ist vom letzten Jahr !

      Art
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 13:02:47
      Beitrag Nr. 189 ()
      [posting]17.738.591 von Art Bechstein am 31.08.05 11:37:04[/posting]Danke für den Artikel. Es ist doch beschämend für eine Zeitung wie die FAZ, daß Sie noch Fahr Bet. AG schreibt.
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 11:45:26
      Beitrag Nr. 188 ()
      Habe nach meinem Urlaub mal die Infos und Zahlen ein bisschen aufgearbeitet.

      Wenn man sich die ansieht, dann erkennt man eindrucksvoll, welch ein Schnäppchen die MFC I war bzw. immer noch ist.

      Besonders spannend find ich die unterschiedliche Entwicklung der MFC I und der MFC B. Die market cap der MFC I ist seit Bekanntgabe der Q 2-Ergebnisse von rd. 60 Mio € auf 116,5 Mio €, also um 56,5 Mio € geklettert. Davon entfallen rein theoretisch 72,8 % = 41,1 Mio € auf die Aktien im Einflussbereich der MFC B. Deren market cap ist aber nur in der gleichen Zeit nur um rund 26,2 Mio € geklettert. Die Preisfrage ist jetzt: Waren die Bewertungen beider Unternehmen vorher fair und liegt jetzt bei MFC B eine Unterbewertung vor (dafür würde sprechen, dass sich die US-Anleger nicht klar über die Einordnung von MFC B sind)
      oder
      war (ist) MFC I im Vergleich zu MFC B unterbewertet und wird diese Unterbewertung jetzt langsam abgebaut ?

      Wenn ich mir die Ergebnisbeiträge der Sparten financial services und industrail services ansehe, neige ich eher zu Erklärung 2 (meine Herren - und die Aktie konnte man bis vor kurzem für 4 EUR kaufen !!!!!!). Dazu passt das stark gestiegene Interesse an MFC I, was sich in deutlich höheren Umsätzen niederschlägt. Allerdings glaube ich nicht, dass die Käufe aus dem Umfeld von MFC B kommen, denn die wussten ja am allerbesten, welche exzellente Entwicklung MFC I nehmen würde und hätten sich einige Wochen früher bei 4 EUR anstatt jetzt bei 7-8 EUR eindecken können.

      Spannend ist, ab welchem Kurs der MFC I nun deren Unterbewertung im Verhältnis zur MFC B beseitigt ist, sprich: ab wann ein Investment in MFC B besser ist oder anders ausgedrückt: ab welchem Kurs ist der - doch zumindest teilweise - durch die wenigen Stücke im free float zusätzlich getriebene MFC I-Kurs im Verhältnis zu MFC B überteuert (wohlgemerkt: im Verhältnis zu MFC B - absolut betrachtet erscheinen mir beide superbillig).

      Ich hab` jetzt ein bisschen zwischen den beiden umgeschichtet und bin jetzt ungefähr 55 % in MFC I und 45 % in MFC B.

      Hat sich schon jemand mal zu diesem Thema Gedanken gemacht ?
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 11:45:16
      Beitrag Nr. 187 ()
      ;)



      22. August 2005 Malhefte und Toilettenrollen, Geschenkpapier zu Weihnachten und Kartons für den Umzug, Geldscheine und der Ikea-Katalog - mit 160 Millionen Jahresauflage das auflagenstärkste kostenfreie Druckwerk der Welt - und natürlich täglich die Zeitung: Mit kaum einem anderen Produkt kommt ein Mensch so intensiv in Kontakt wie mit Papier.


      Kaum ein anderes wird als so selbstverständlich betrachtet. Mit dem Vordringen der elektronischen Kommunikation sagten viele dem Papier einen Rückgang in der Bedeutung voraus. Das Gegenteil ist der Fall: Der jährliche Papierverbrauch steigt.

      Die Papierbranche bleibt im Wachstum

      In Europa blieb Deutschland 2004 mit Abstand größter Erzeuger, in der Welt auf Rang fünf nach den Vereinigten Staaten, China, Japan und Kanada. Dabei schnitten die deutschen Hersteller von Papier, Karton und Pappe im Umsatz auch 2004 besser ab als die Gesamtwirtschaft. Getragen wird die Branche vom Export.

      Zugleich ist die Bundesrepublik nach den Vereinigten Staaten zweitgrößtes Importland der Welt. Die Einfuhren, vorwiegend Zellstoff als Vorprodukt zum Papier, kommen zu je einem Fünftel aus Finnland und Schweden. Auch langfristig bleibt die Papierindustrie eine Wachstumsbranche. Dabei ist Papier stärker als manch andere Industrie abhängig von der Wirtschaftskonjunktur. Dessen Wohlergehen gilt als „absolute Frühzyklus-Branche”, als früher Indikator für einen Aufschwung.

      Die Maschinen sind viel teurer als die Mitarbeiter

      Bei schwacher Konjunktur sinken Werbeetats der Firmen. Es werden weniger Broschüren, weniger Anzeigen in Zeitschriften und Zeitungen gedruckt, deren Umfänge folglich schrumpfen. Bei weniger Einkäufen muß weniger verpackt werden. Nach dem Hoch im Jahr 2000, als die Maschinen bei voller Kapazität liefen und die Industrie Preissteigerungen bis zu 20 Prozent durchsetzte, schwächte sich die Produktion ab. Nun steigt sie wieder, was aber noch nicht auf einen breit angelegten Aufschwung hindeutet.

      Die Papierindustrie ist ein Paradebeispiel für Globalisierung. Große Konzerne investieren derzeit vorwiegend in Lateinamerika und Asien. Bei dieser Verlagerung geht es weniger als anderen Herstellern um Löhne. Die Industrie ist eine Hochtechnologiebranche, in der neben Rohstoffen die Maschinen die weitaus größten Kostenfaktoren sind und wenige, aber hochausgebildete Mitarbeiter benötigt werden.

      Umweltschützer kritisieren den Energieverbrauch

      Wenn Weltkonzerne wie die finnisch-schwedische Stora Enso große Zellstoffwerke in Brasilien bauen, geht es um Transportkosten sowie um die Nähe zum wichtigen Rohstoff Holz. Von Lateinamerika geht der Zellstoff weiter an Papierfabriken etwa in China und Rußland, wo der Papierverbrauch steigt. Umweltschützer beklagen indes die Verlagerung und den steigenden Verbrauch, wobei Deutsche täglich nur zwei Drittel des Papierbedarfs der Finnen verbrauchen.

      Die Industrie trage so dazu bei, behaupten Umweltgruppen zum Schutz des Regenwaldes, daß in ärmeren Ländern Wälder und Ackerland im Umfeld großer Zellstoffabriken verlorengehen - zu Lasten rasch nachwachsender Plantagen aus Nadelholz oder Eukalyptus, deren Pestizide Böden und Gewässer belasteten. Auch im Westen kritisieren Umweltschützer und Forscher die Industrie: Abwässer schwedischer Zellstoffabriken etwa belasteten die Ostsee mit Dioxin; und sie benötige übermäßig viel Energie.

      Deutsche vorbildlich in der Altpapiernutzung

      Der Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) weist darauf hin, daß die deutsche Papierindustrie - obwohl ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt unter einem Prozent liegt - zu den fünf energieintensivsten Branchen zählt. Ansonsten aber sieht sich die Industrie als Umweltschützer. Zum einen nutzt etwa das im Vorjahr eröffnete Zellstoffwerk Stendal, mit dem sich die deutsche Zellstoffproduktion 2005 innerhalb von zwei Jahren auf 1,4 Millionen Tonnen nahezu verdoppelte, Durchforstungsholz aus der Waldpflege sowie Sägenebenprodukte. Daher trage, so der VDP, die deutsche Zellstoff- und Papierindustrie zur Pflege des Waldes bei.

      In einem weiteren Punkt ist die deutsche Papierindustrie vorbildlich: in der Nutzung von Altpapier. Zeitungsdruckpapier sowie Pappe und Karton zur Verpackung werden fast ausschließlich aus eingesammeltem Altpapier hergestellt, Hygienepapier immerhin noch zu gut vier Fünfteln. Zwei Drittel der Papier- und Kartonproduktion aus deutschen Fabriken beruhen auf Altpapier, mehr als der westeuropäische Durchschnitt mit 47 Prozent.

      Spezialpapiere aus deutschen Familienbetrieben

      Der VDP vertritt gut hundert Mitglieder mit 134 Produktionsstätten in Deutschland, in ganz Europa gibt es weit mehr als tausend Papiermühlen. Die Stärke und Vielfalt der deutschen Papierindustrie liegt in Nischenmärkten: Spezialpapiere, Feinstpapiere, Zeitschriftenpapiere. Diese sind oft in Familienhand in mittelständischen Betrieben; zu den umsatzstärkeren zählen Felix Schoeller in Osnabrück und die Papierfabrik Palm in Aalen; zu den Spezialherstellern die Papierfabrik Louisenthal in Gmund für Geldscheinpapier. Dagegen sind die großen deutschen Werke für gängige graphische Papiere (vor allem für Zeitungen) fest in finnischer und schwedischer Hand.

      Bei Verpackungspapieren ist die Vielfalt ausländischer Eigner etwa auch aus den Niederlanden und Österreich etwas größer. Die großen Eigentümerkonzerne sind die finnisch-schwedische Stora Enso (Feldmühle, Maxau), die finnische UPM-Kymmene (Haindl), die schwedische SCA (SCA Hygiene Products), der finnische Familienbetrieb Myllykoski (MD-Papier) und die schwedische M-Real (Zanders, Stockstadt). Auch Norweger (Norske Skog mit Walsum) und Südafrikaner (Sappi mit Alfeld und Ehingen) sind engagiert.

      Weniger Zeitungspapier in den Vereinigten Staaten

      Der Konzentrationsprozeß ist stark: Die fünf größten Papierhersteller deckten 1996 ein Fünftel des Weltmarktes ab, heute mehr als die Hälfte. Auch wenn sie derzeit stärker auf Lateinamerika und Asien setzen, investieren europäische und südafrikanische Eigner in deutsche Tochtergesellschaften hohe Summen, um energie- und umweltschonendere Maschinen einzusetzen. Dabei reizten bei Großinvestitionen in den neuen Bundesländern wie in Stendal Fördergelder der EU.

      Dagegen ist die amerikanische Papierindustrie, die mit International Paper den Weltmarktführer stellt, auch auf ihrem Heimatmarkt wenig investitionsfreudig und zehrt von der Substanz. Der Verbrauch von Zeitungspapier in den Vereinigten Staaten sinkt seit zwei Jahren, wohl nicht nur konjunkturell bedingt. In Kanada kommt der starke kanadische Dollar hinzu, und der Welt größter Zeitungspapierhersteller - die kanadische Abitibi Consolidated - leidet unter starken Strompreissteigerungen.

      Starke Nachfrage aus Mittel- und Osteuropa

      In Europa klagt vor allem die finnische Papierindustrie über hohe Kosten. Sie glaubt, mit einem für sie günstigen Ausgang eines sieben Wochen dauernden Tarifkonflikts, der das Papierangebot in Europa verknappt hat, Spielraum gewonnen zu haben. Ein führender finnischer Unternehmer lobte unlängst seine deutschen Tochtergesellschaften: Die Personalkosten seien mit 53 Euro je Tonne Papier halb so hoch wie in Finnland, die Beschäftigten seien sich - anders als die Finnen - nicht zu fein, nach der Arbeit aufzuräumen und sauberzumachen.

      Nach drei Krisenjahren spüren deutsche Fabriken so etwas wie Besserung: Der Umsatz steigt, der Papierpreis fällt zumindest nicht mehr. Das bewegt auch UPM, den Bau einer neuen Papiermaschine mit einer Kapazität von 400.000 Tonnen anzukündigen - entweder bei einer ihrer Papiermühlen in Augsburg oder in Schongau oder in Frankreich. Dabei setzen sie auf die starke Nachfrage aus Mittel- und Osteuropa: Während der Inlandsabsatz 2004 um ein Prozent stieg, wuchs die Nachfrage aus dem Osten um fast 38 Prozent.


      Text: F.A.Z., 20.08.2005
      Bildmaterial: F.A.Z.

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      Avatar
      schrieb am 31.08.05 11:37:04
      Beitrag Nr. 186 ()
      oder hier...


      Unternehmen Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.10.2004, Nr. 248, S. 15

      --------------------------------------------------------------------------------


      Neues Zellstoffwerk als Hoffnungszeichen in der Altmark
      Bei Stendal geht Europas modernste Anlage in Betrieb / Der Hauptinvestor Mercer stammt aus Nordamerika

      itz. ARNEBURG, 22. Oktober. Im strukturschwachen Norden Sachsen-Anhalts ist am Freitag eines der modernsten Werke der Welt zur Herstellung von Zellstoff für die Papierindustrie in Betrieb gegangen. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer (CDU), eröffneten in Arneburg in der Nähe von Stendal die Zellstoff Stendal GmbH, die nach Betreiberangaben führende Produktionsstätte von Marktzellstoff in Europa. Die Bauzeit für das Werk auf dem Gelände des nie in Betrieb gegangenen einzigen Kernkraftwerks der DDR, von dem noch ein halber Kuppelbau steht, betrug rund zwei Jahre. Die Investitionen beliefen sich auf etwa 1 Milliarde Euro, wovon mindestens ein Viertel aus öffentlicher Förderung stammt. Nach dem neuen BMW-Werk in Leipzig gilt die Zellstoffabrik in Stendal als die derzeit größte Industrieinvestition in den neuen Bundesländern.

      In der wichtigsten Neuansiedlung der Altmark sollen etwa 580 Personen beschäftigt werden, darunter 30 Auszubildende. Die Landesregierung rechnet mit ebenso vielen indirekten Beschäftigungsverhältnissen und bezeichnet die Ansiedlung als " maßgeblichen Wirtschaftsimpuls für die strukturschwache Region Altmark und für das Land Sachsen-Anhalt insgesamt" . Böhmer und seine Landesregierung erwarten wichtige Folgeansiedlungen und hoffen, im Norden ihres Bundeslandes rund um die neue Fabrik ein " Papier-Cluster" anzusiedeln. Für die gezielte Förderung solcher Wachstumskerne hatten sich kürzlich sowohl der Gesprächskreis zum Aufbau Ost unter Klaus von Dohnanyi als auch Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) ausgesprochen. Wie die Landesregierung bestätigte, plant ein italienischer Hersteller von Feinpapier (Tissue) " im Umfeld des Zellstoffwerks bei Stendal" den Bau eines Produktionswerks. Dabei handele es sich um die Gesellschaft Delipapier, die zur italienischen Sofidel-Gruppe gehöre, einem der größten Papierhersteller Europas. Delipapier werde etwa 220 Arbeitsplätze in der Altmark schaffen und sein neues Werk im Oktober 2006 in Betrieb nehmen.

      Im Arneburger Zellstoffwerk wird sogenannter gebleichter langfasriger Kraft-Zellstoff für die Herstellung von Druck- und Hygienepapieren produziert. Die geplante Jahresproduktion beträgt 550 000 Tonnen oder 1700 Tonnen am Tag. Dazu würden 2 Millionen Festmeter Rundholz und eine Million Festmeter Hackschnitzel benötigt, 9000 Festmeter am Tag. Das Holz stamme aus einem Umkreis von 300 Kilometern um das Werk und werde aus der nachhaltigen Forstwirtschaft und aus Abfällen gewonnen, hieß es, wodurch ein umweltverträgliches Herstellungsverfahren gesichert sei.

      Hauptgesellschafter der Zellstoff Stendal GmbH ist das Unternehmen Mercer International Inc. mit Sitz in Seattle im amerikanische Bundesstaat Washington und im kanadischen Vancouver. Mercer ist bereits hundertprozentiger Gesellschafter der Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal im thüringischen Blankenstein. In dieses erste deutsche Sulfatzellstoffwerk mit einer Jahreskapazität von 300 000 Tonnen investierte Mercer zwischen 1997 und 1999 nach eigenen Angaben etwa 360 Millionen Euro. Mercer sei darüber hinaus Eigentümer der Dresden Papier GmbH in Heidenau, die in ihren zwei sächsischen Werken jedes Jahr 85 000 Tonnen Papier herstelle. Mit Inbetriebnahme des Stendaler Werkes schiebt sich Mercer International nach eigenen Angaben auf Platz drei der Hersteller von sogenanntem nadelholzbasierten Marktzellstoff vor, hinter den Gesellschaften Södra in Schweden und Canfor in Kanada.

      An der Zellstoff Stendal GmbH hält Mercer 64 Prozent der Anteile. 29 Prozent entfallen auf die RWE Industrielösungen GmbH. RWE war mit einem Auftragsvolumen von 716 Millionen Euro zugleich Generalunternehmer des Bauvorhabens. 7 Prozent der Anteile an der Stendaler Zellstoffabrik schließlich hält die Fahr Beteiligungen AG.


      Bildunterschrift: Endlich Dampf in der Altmark.
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 11:32:09
      Beitrag Nr. 185 ()
      Für Interessierte

      http://www.zellstoff-stendal.de
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 18:01:07
      Beitrag Nr. 184 ()
      ....ich auch...den Auftragseingang der KHD im 1.Halbjahr finde ich echt imposant + der Wertansatz am Zellstoffwerk...dazu brauche ich dann noch nicht mal Fantasie, wenn die Fakten auf der Hand liegen.

      Saludos,

      el cercado
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 17:53:57
      Beitrag Nr. 183 ()
      Mich überrascht das nicht. Ein Blick in den Halbjahresbericht genügt. Von der Story wie Arques. Entweder man steigt ein oder man guckt Monat für Monat hinterher. Ich rechne mit einem organischen Ergebnis von 1 bis 1,5. Alles ohne Zukäufe.
      We intend on deploying our excess capital and proceeds from the sale of redundant assets and to enhance the growth of KHD Humboldt Wedag, and will pursue an active acquisition program to acquire other companies...
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 17:52:15
      Beitrag Nr. 182 ()
      ...die 20.000 Stück wollen erstmal bedient sein...na, wer verkauft zu 7,90 Euro...doch wohl kein Vorbote eines weiteren Börsenbriefes?

      Saludos

      el cercado
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