GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2435)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 25.05.24 14:11:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.393.362 von santakl am 23.11.14 20:59:20Der arme Herr Maaßen. Er hat mein vollstes Mitgefühl.
Auch er wird noch realisieren das sich das Volk nicht länger für dumm verkaufen läßt.
Immerhin hat er ja mit "Choleriker" noch einen treuen Sympathisanten, wenn auch geistesmäßig einen von der einfacher strukturierten Sorte!
Auch er wird noch realisieren das sich das Volk nicht länger für dumm verkaufen läßt.
Immerhin hat er ja mit "Choleriker" noch einen treuen Sympathisanten, wenn auch geistesmäßig einen von der einfacher strukturierten Sorte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.393.362 von santakl am 23.11.14 20:59:20Die Verfassungsschützer beobachten, dass in Internetblogs oder Foren äußerst prorussische Positionen in deutscher Sprache gepostet werden.
Welche Erkenntnis soll man von BRD-Dummtrotteln, die 450 Euro im Monate verdienen, auch anders erwarten?
Welche Erkenntnis soll man von BRD-Dummtrotteln, die 450 Euro im Monate verdienen, auch anders erwarten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.393.362 von santakl am 23.11.14 20:59:20In Zeiten, in denen die Öffentlich Rechtliche Nachrichtensendungen, so verharmlosend, wie in dem folgenden Video über Zivilisten mordende Nazibanden berichten, nur weil die Gemordeten russischstämmig sind, wird Widerstand zur Pflicht - da ist es das Mindeste wenigstens der Dummenpropaganda in den Foren zu widersprechen.
Gerade die Vertreter der Bundesdeutschen Geheimdienste haben es wirklich nötig das Maul aufzureissen. Haben die Herrn den nicht noch ein paar NSU-Akten zu vernichten...
Gerade die Vertreter der Bundesdeutschen Geheimdienste haben es wirklich nötig das Maul aufzureissen. Haben die Herrn den nicht noch ein paar NSU-Akten zu vernichten...
Verfassungsschutzchef warnt vor russischer Propaganda
Nachrichtenagentur: Redaktion dts
23.11.2014, 01:21 | 427 Aufrufe | 0 | druckversion
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen warnt in der Ukraine-Krise vor der Manipulation durch russische Propaganda. "Wir sehen mit Sorge, wenn versucht wird, auf die Meinungsbildung Einfluss in Deutschland zu nehmen - allerdings längst nicht so offensiv wie in manchen osteuropäischen Staaten", sagte Maaßen im Interview mit der "Welt am Sonntag". Die Verfassungsschützer beobachten, dass in Internetblogs oder Foren äußerst prorussische Positionen in deutscher Sprache gepostet werden.
Nachrichtenagentur: Redaktion dts
23.11.2014, 01:21 | 427 Aufrufe | 0 | druckversion
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen warnt in der Ukraine-Krise vor der Manipulation durch russische Propaganda. "Wir sehen mit Sorge, wenn versucht wird, auf die Meinungsbildung Einfluss in Deutschland zu nehmen - allerdings längst nicht so offensiv wie in manchen osteuropäischen Staaten", sagte Maaßen im Interview mit der "Welt am Sonntag". Die Verfassungsschützer beobachten, dass in Internetblogs oder Foren äußerst prorussische Positionen in deutscher Sprache gepostet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.392.879 von 514000 am 23.11.14 19:02:28Schön und beruhigend zu sehen, das es sogar noch Manager von US-Konzernen gibt, die einen klaren Kopf, trotz der ganzen kalten Kriegspropaganda behalten. Noch schöner zu sehen, das sogar der Mut da ist die Versager und Überforderten beim Namen zu nennen.
Agco-Chef Martin Richenhagen wirft Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama Versagen im Konflikt zwischen Russland und Ukraine vor: "Man kann es nicht anders sagen: Obama und Merkel haben die Russland-Krise total vergeigt", sagte Richenhagen der "Welt am Sonntag". Mit ihrer "undiplomatischen Haltung" hätten Obama und Merkel den russischen Präsidenten Wladimir Putin überhaupt erst in die Ecke gedrängt und zur Eskalation beigetragen, sagte der Chef des drittgrößten Landmaschinenherstellers der Welt.
Merkel und Obama hätten "die Würde und den Stolz Russlands verletzt", so Richenhagen weiter. "Jetzt sind die Fronten so verhärtet, dass wir geradewegs auf einen neuen Kalten Krieg zusteuern." Weder Obama noch Merkel würden begreifen, dass die Sanktionen gegen Russland in einer vernetzten Welt den Westen genauso schädigen wie Russland selbst. "Leider hat Frau Merkel auffällig wenig Ahnung von Wirtschaft." Gleiches gelte auch für den deutschen Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und für US-Präsident Obama. "Verhandeln und die Russen einbinden ist die einzige Möglichkeit, aus dieser verkorksten Lage herauszukommen", riet Richenhagen. Alles andere würde auch wirtschaftlich zu einer Katastrophe führen.
Merkel und Obama hätten "die Würde und den Stolz Russlands verletzt", so Richenhagen weiter. "Jetzt sind die Fronten so verhärtet, dass wir geradewegs auf einen neuen Kalten Krieg zusteuern." Weder Obama noch Merkel würden begreifen, dass die Sanktionen gegen Russland in einer vernetzten Welt den Westen genauso schädigen wie Russland selbst. "Leider hat Frau Merkel auffällig wenig Ahnung von Wirtschaft." Gleiches gelte auch für den deutschen Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und für US-Präsident Obama. "Verhandeln und die Russen einbinden ist die einzige Möglichkeit, aus dieser verkorksten Lage herauszukommen", riet Richenhagen. Alles andere würde auch wirtschaftlich zu einer Katastrophe führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.391.769 von 514000 am 23.11.14 14:39:12Steigt der Kurs wieder ? Alles andere ist uninteressant
ja der steigt wieder ,
trotz schlechter Nachrichten hat sich der Kurs nicht weiter nach unten bewegt
und das ist ein gutes Zeichen ,
an der Börse wird die Zukunft gehandelt und die kann nur besser werden
ja der steigt wieder ,
trotz schlechter Nachrichten hat sich der Kurs nicht weiter nach unten bewegt
und das ist ein gutes Zeichen ,
an der Börse wird die Zukunft gehandelt und die kann nur besser werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.391.994 von 514000 am 23.11.14 15:53:07einfach nur Klasse dieser Präsident Putin ,
wie er seine Verfassung und die Bürger seines Landes schützt , deswegen ist er auch so beliebt bei den Russen
die Merkel dagegen ist eine Marionettenpuppe die Ihr eigenes Volk verkauft hat
wie er seine Verfassung und die Bürger seines Landes schützt , deswegen ist er auch so beliebt bei den Russen
die Merkel dagegen ist eine Marionettenpuppe die Ihr eigenes Volk verkauft hat
(Foto: REUTERS)
23.11.2014 15:34
"Weil wir stärker sind"
Putin rechtfertigt Krim-Annexion
Alles eine Frage der Perspektive: Russlands Präsident Putin äußert sich äußerst kritisch über den Westen. Verhalte sich Moskau nicht nach dessen Vorstellungen, werde sein Land denunziert. Das Vorgehen Russlands im Ukraine-Konflikt nennt er "strategische Lösung".
Im Ukraine-Konflikt hat Kremlchef Wladimir Putin dem Westen in scharfem Ton "Heuchelei" gegen Russland vorgeworfen. Moskau werde von den USA und der EU nur als Partner akzeptiert, wenn es "brav" sei. "Wenn sich Russland das Recht nimmt, seine Interessen zu schützen, ändert sich das Verhältnis sofort", sagte er in einem Interview mit der Agentur Tass. Als Beispiel nannte Putin den ersten russischen Präsidenten Boris Jelzin. "Jelzin wurde vom Westen zunächst mit Hurra aufgenommen. Kaum erhob er aber (1999) die Stimme zum Schutz Jugoslawiens, verwandelte er sich in westlichen Augen in einen Alkoholiker", meinte er.
Russland wolle sich durch die Ukraine-Krise nicht in die Isolation drängen lassen. "Ein Eiserner Vorhang würde uns zum Verhängnis werden", sagte Putin. Putin verwies auf Erfahrungen in anderen Ländern, die zeitweise versucht hätten, sich vom Rest der Welt abzuschotten - diese hätten "einen sehr hohen Preis dafür bezahlt". Russland wiederum brauche aus seiner Sicht "nicht den Wettbewerb mit dem Westen zu suchen", sondern sollte vielmehr "friedlich seinem eigenen Programm folgen".
Putin: Westen misst mit zweierlei Maß
Das Land werde seine Interessen weiter verteidigen. Dies gelte auch bei dem völkerrechtlich umstrittenen Beitritt der Halbinsel Krim zu Russland. "Weil wir stärker sind. Weil wir im Recht sind. Die Kraft liegt in der Wahrheit. Wenn ein Russe sich im Recht fühlt, ist er unbesiegbar", sagte der Präsident. Die Annexion der Krim bezeichnete er als "strategische Lösung". In der Ukraine-Krise messe der Westen mit zweierlei Maß, meinte Putin.
In den Tschetschenien-Kriegen sei Russland dafür kritisiert worden, im Nordkaukasus schwere Waffen gegen Terroristen einzusetzen. In der Ukraine dürfe die Armee aber mit Kampfflugzeugen und Artillerie gegen Separatisten vorgehen, und der Westen schweige dazu. "Geht es also wirklich um die Ostukraine? Keinesfalls." Der Westen finde immer einen Grund zur Kritik an Russland. "Das war immer so."
Weniger konziliante Töne schlug der Präsident mit Blick auf seine persönliche Isolation beim jüngsten G-20-Gipfel im australischen Brisbane an, den er vorzeitig verlassen hatte. "Völlig nutzlos" sei es, "sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, einander Freunde zu nennen, sich gegenseitig zu besuchen und an G-8-Treffen teilzunehmen", solange die anderen Staats- und Regierungschefs "Russlands Interessen vernachlässigen".
Für ihn bedeute das dann eben, "dass wir sie nicht besuchen werden, sondern in einem anderen Rahmen treffen, in eher geschäftsmäßiger Atmosphäre", sagte er. In Brisbane war er wegen der russischen Haltung im Ukraine-Konflikt von einigen Kollegen distanziert empfangen worden. Putin sagte dazu: "Ich bin nicht Präsident eines Landes geworden, um meine persönlichen Ambitionen zu befriedigen."
23.11.2014 15:34
"Weil wir stärker sind"
Putin rechtfertigt Krim-Annexion
Alles eine Frage der Perspektive: Russlands Präsident Putin äußert sich äußerst kritisch über den Westen. Verhalte sich Moskau nicht nach dessen Vorstellungen, werde sein Land denunziert. Das Vorgehen Russlands im Ukraine-Konflikt nennt er "strategische Lösung".
Im Ukraine-Konflikt hat Kremlchef Wladimir Putin dem Westen in scharfem Ton "Heuchelei" gegen Russland vorgeworfen. Moskau werde von den USA und der EU nur als Partner akzeptiert, wenn es "brav" sei. "Wenn sich Russland das Recht nimmt, seine Interessen zu schützen, ändert sich das Verhältnis sofort", sagte er in einem Interview mit der Agentur Tass. Als Beispiel nannte Putin den ersten russischen Präsidenten Boris Jelzin. "Jelzin wurde vom Westen zunächst mit Hurra aufgenommen. Kaum erhob er aber (1999) die Stimme zum Schutz Jugoslawiens, verwandelte er sich in westlichen Augen in einen Alkoholiker", meinte er.
Russland wolle sich durch die Ukraine-Krise nicht in die Isolation drängen lassen. "Ein Eiserner Vorhang würde uns zum Verhängnis werden", sagte Putin. Putin verwies auf Erfahrungen in anderen Ländern, die zeitweise versucht hätten, sich vom Rest der Welt abzuschotten - diese hätten "einen sehr hohen Preis dafür bezahlt". Russland wiederum brauche aus seiner Sicht "nicht den Wettbewerb mit dem Westen zu suchen", sondern sollte vielmehr "friedlich seinem eigenen Programm folgen".
Putin: Westen misst mit zweierlei Maß
Das Land werde seine Interessen weiter verteidigen. Dies gelte auch bei dem völkerrechtlich umstrittenen Beitritt der Halbinsel Krim zu Russland. "Weil wir stärker sind. Weil wir im Recht sind. Die Kraft liegt in der Wahrheit. Wenn ein Russe sich im Recht fühlt, ist er unbesiegbar", sagte der Präsident. Die Annexion der Krim bezeichnete er als "strategische Lösung". In der Ukraine-Krise messe der Westen mit zweierlei Maß, meinte Putin.
In den Tschetschenien-Kriegen sei Russland dafür kritisiert worden, im Nordkaukasus schwere Waffen gegen Terroristen einzusetzen. In der Ukraine dürfe die Armee aber mit Kampfflugzeugen und Artillerie gegen Separatisten vorgehen, und der Westen schweige dazu. "Geht es also wirklich um die Ostukraine? Keinesfalls." Der Westen finde immer einen Grund zur Kritik an Russland. "Das war immer so."
Weniger konziliante Töne schlug der Präsident mit Blick auf seine persönliche Isolation beim jüngsten G-20-Gipfel im australischen Brisbane an, den er vorzeitig verlassen hatte. "Völlig nutzlos" sei es, "sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, einander Freunde zu nennen, sich gegenseitig zu besuchen und an G-8-Treffen teilzunehmen", solange die anderen Staats- und Regierungschefs "Russlands Interessen vernachlässigen".
Für ihn bedeute das dann eben, "dass wir sie nicht besuchen werden, sondern in einem anderen Rahmen treffen, in eher geschäftsmäßiger Atmosphäre", sagte er. In Brisbane war er wegen der russischen Haltung im Ukraine-Konflikt von einigen Kollegen distanziert empfangen worden. Putin sagte dazu: "Ich bin nicht Präsident eines Landes geworden, um meine persönlichen Ambitionen zu befriedigen."
Steigt der Kurs wieder ? Alles andere ist uninteressant
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