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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2527)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      schrieb am 02.09.14 13:38:45
      Beitrag Nr. 7.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.671.029 von guensing am 02.09.14 13:24:09ich lese Ihre Beiträge gerne, zu Frankreich, verkrustet und zurückgeblieben.
      Hier läuft die nächste Staatsschuldenkrise an.
      Ansonsten Gas wird gebraucht, auch in Krisen. Auch im kalten Krieg hat das Geschäft mit dem Gas funktioniert. Das der Börse die Ukraine auf den Magen schlägt ist logisch.
      Aber die Lösung ist in Sicht, ich bin mir sicher, dass hinter den Kulissen schon gewerkelt wird, so Richtung autonomes Gebiet.
      Der nächste EU Funktionär, der sich in die Aussenpolitik einmischt , den sollte man Teeren und Federn.
      Ansonsten haben wir Deutsche in Moskau einen dicken Stein im Brett (unverdientermassen), eine freundliche aber auch iteressenwahrende Politik gegenüber Russland wäre angebracht.
      Avatar
      schrieb am 02.09.14 13:24:09
      Beitrag Nr. 7.295 ()
      Gérard Depardieu wurde vom russischen Einheitssteuersatz von 13 % angelockt;
      jetzt muss er eventuell 30 % berappen (falls er keine Vergünstigung erhält).
      30 % Einkommensteuer, das ist natürlich wahnsinnig hoch! Aber wohl immer
      noch weniger als in Frankreich; denn Frankreich ist eine Sozial-Demokratie,
      und in so einer müssen die Bürger blechen, bis sie weg sind. Da Obélix alias
      Depardieu in Russland bisher schon eine Menge Steuern gespart hat, kann er
      auch Gazprom-Aktien kaufen und damit zur Kurspflege beitragen. Eine andere
      Möglichkeit, den Gazprom-Kurs zu stützen, wäre Wegfall der russischen Quellensteuer auf Gazprom-Dividenden. Aber an so etwas denkt Putin wohl nicht
      einmal seinem Freund Schröter zuliebe. (Oder doch???)
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      schrieb am 02.09.14 12:30:05
      Beitrag Nr. 7.294 ()
      Avatar
      Bewertung: 1 x
      obelixone
      schrieb am 01.09.14 18:10:04

      "UND RUSSLAND BIS DATO EIN VERLÄSSLICHER PARTNER IM GASMARKT !
      AMIS MISCHEN SICH IN JEDEN SCHEISS EIN UND HÖREN KALNZLERHANDY AB?
      WAS HETZT IHR SO? VERKAUFT UND KAUFT DOCH WAS ANDERES; WENN IHR EUCH
      SOLCHE SORGEN UM EURE KOHLE MACHT, ABER DAZU SIND DI>E CHANCHEN ZU HOCH 1

      WER ANGST VOR EINEM KRIEG HAT : VERKAUFEN, BUNKER SUCHEN !
      DAS HIER IST EIN AKTIEN BOARD UND KEINE POLItBÜHNE FÜR MÖCHTERGERN
      POLITIKER. VIELLEICHT BESINNEN WIR UNS DARAUF MAL"

      Obelix ? the One and only ? War das nicht der dicke und dumme Gallier, gespielt vom französischen Alkoholiker und Steuerflüchtling der erst Putin die Stiefel geleckt und jetzt Schnaps in Russland brennen will ?
      Avatar
      schrieb am 02.09.14 07:58:58
      Beitrag Nr. 7.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.666.490 von 514000 am 01.09.14 22:52:01Das Theater ist bald vorbei und die Aktie sollte steigen......das ist wichtig
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      Avatar
      schrieb am 02.09.14 02:16:58
      Beitrag Nr. 7.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.665.200 von Manfred123 am 01.09.14 19:24:09Keine Sorge, Kriegsverbrecher wie Poroschenko werden für ihren sogenannten "Anti-Terror Einsatz" gegen die Bevölkerung in Den Haag nicht verurteilt.

      In Den Haag ist noch niemand verurteilt worden, wenn es den US Imperialisten und ihren EU Vasallen nicht den Kram passt.
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      schrieb am 01.09.14 22:52:01
      Beitrag Nr. 7.291 ()
      http://www­.zeit.de/p­olitik/aus­land/2014-­09/...atis­ten-unabha­engigkeit

      und vor allem das hier

      http://www­.spiegel.d­e/politik/­ausland/..­.ew-fuer-s­icher-a-98­9308.html

      ist natürlich noch kein endgültige­r Frieden, aber das kommt dann wohl spätestens­ Freitag...­.
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      Avatar
      schrieb am 01.09.14 22:50:56
      Beitrag Nr. 7.290 ()
      SÖNKE PAULSEN 01.09.2014 | 21:38 5
      Amnestie für Poroschenko?
      Kriegsverbrecher Den Amnestiewünschen der Separatisten sollte sich die ukrainische Regierung gleich anschließen, einschließlich des Präsidenten. Der Grund: Die Terror-Operation im Osten.

      Ein Nutzerbeitrag von Sönke Paulsen

      Wenn am Freitag die Minsker Gespräche in die nächste Runde gehen, werden die Separatisten in der Ost-Ukraine keine Abspaltung von Kiew mehr fordern, sondern lediglich eine relative Autonomie. Für sich selbst und alle, die in diesem Krieg auf ihrer Seite kämpfen fordern sie eine Amnestie.

      Sollte darüber verhandelt werden, wäre es auch für Poroschenko eine gute Möglichkeit eigene Amnestiewünsche zu äußern. Denn der ukrainische Präsident ist hauptverantwortlich für eine militärische Terror-Operation gegen die Bevölkerung in der Ost-Ukraine, die tausende Zivilisten tötete, verstümmelte, traumatisierte und Hunderttausende vertrieb.

      Eigentlich ein Fall für Den Haag.

      Auch wenn es niemanden geben wird, der Poroschenko als Kriegsverbrecher nach Den Haag schleppt, könnte es dennoch sein, dass im Donbass eine Anklage gegen den Schokooligarchen mit der mörderischen Strategie eines so genannten Anti-Terror-Einsatzes geführt wird. Dies wird insbesondere dann wahrscheinlich, wenn der Präsident in Folge der nun unvermeidlichen Friedensverhandlungen von den nationalistischen und ultranationalistischen Kräften in der Ukraine aus dem Amt gejagt wird.

      Ohne präsidiale Immunität wird es eng für Poroschenko in der West- sowie der Ost-Ukraine. Im Westen könnte er als Landesverräter stigmatisiert werden, während im Osten die ihm vorgeworfenen Kriegsverbrechen nicht so schnell vergessen werden. Man wird auf Aufklärung drängen.

      Ob Putin nach erfolgreichen Verhandlungen und einem Friedensschluss Poroschenko verteidigen wird, ist äußerst fraglich. Russland scheint als Sieger aus diesem Konflikt mit EU und USA hervorzugehen und wird Mittel und Wege finden, öffentlichkeitswirksam Gerechtigkeit für die Opfer Poroschenkos herzustellen.

      Es könnte sein, dass der ukrainische Präsident ein zweiter Milosevic wird, nur eben unter umgekehrten geopolitischen Vorzeichen.

      Poroschenko tut also gut daran, eine Amnestie für sich und seine zahlreichen Mittäter frühzeitig in die Verhandlungen einzubringen, denn die so genannte „Siegerjustiz“ könnte in diesem Falle gegen die Protegés des Westens laufen.

      Gegen Kiew also!
      Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 19:24:09
      Beitrag Nr. 7.289 ()
      Hallo guensing,

      mit der Stange Geld gebe ich Dir absolut recht, Handelsabkommen, die es der Ukraine ermöglichen landwirtschaftliche Produkte in die EU und in Russland zu verkaufen wäre ein Anfang.
      Im Osten scheint es auch eine rudimentäre Schwerindustrie zu geben, vielleicht auch ein Standort für die Produktion von robusten und zuverlässigen Fahrzeuge,
      so etwas wie upgedatete Käfer und Kadetts. Wie sieht es mit Fremdenverkehr aus?
      Holz bestimmt auch ein Produkt und Rohstoff für Papier und Möbel. Natürlich wäre mal eine nichtkorrupte Regierung ein Riesenfortschritt. So wie das jetzt läuft gibt es nur Verlierer.
      Der Irak sollte uns lebhaft daran erinnern, wie ein Staat sich entwickelt , der aus dem Ruder läuft.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 19:07:44
      Beitrag Nr. 7.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.664.996 von Manfred123 am 01.09.14 18:59:33Tatsächlich scheinen sich die EU und Russland darüber zu streiten, wem das
      große Glück zufällt, die Ukraine zu sanieren. Besser sie täten sich zusammen,
      denn das kostet ganz viele Stangen Geld. Zusammenarbeit wäre das rationale
      politische und wirtschaftliche Gebot, auch wegen der Gasversorgung der Ukraine und der Gasleitung in dortigem Boden. Man sagt sich aber lieber gegenseitig,
      Not kennt kein Gebot und macht sich die Hölle heiß. Allerdings wohl nicht mit
      Gazprom-Gas.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 18:59:33
      Beitrag Nr. 7.287 ()
      militärisch ist die Einschätzung realistisch; aber für Putin sehr unklug, die Ukraine ist ein Sanierungsfall, könnte auch so etwas wie Afghanistan werden.
      Von Baroso halte ich nicht viel, die Ausdehnung der EU und Nato nach Osten, als auch die Angebote an die Ukraine hat den Krisenfall mit verursacht.
      Es wird dringend Zeit auf den Boden der Tatsachen zu kommen.
      Noch etwas, für Gazprom Aktionäre ist es egal ,ob das Gas in Europa oder China verkauft wird. Im übrigen, Europa muss den Energieverbrauch in den Griff kriegen,auch um den Preis, dass einige energyintensiven Betriebe abwandern und der Lebensstandart ein wenig sinkt. Die Geschichte mit der Atomkraft sollten wir uns nochmal überlegen, auch Null- Energyhäuser, Elektroautos, vielleicht auch Transrapid.
      Nur von einer Illusion sollten wir Abschied nehmen, nämlich dass man mit Interventionen, Waffenlieferungen langfristige Lösungen hinbekommt.
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