GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2969)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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zahlt Gazprom Dividenden?
..ein bisschen "westliche" Demokratienachhilfe
CIA koordiniert Waffenlieferungen
Neben dem diplomatischen Weg setzen die Vereinigten Staaten vielleicht auch aus diesem Grund laut der "New York Times" auf Waffenlieferungen an die Regimegegner. Der Geheimdienst CIA koordiniert danach Rüstungstransporte an die syrischen Rebellen.
Die Waffen würden von der Türkei, Saudi Arabien und Katar bezahlt und durch ein verdecktes Netzwerk aus Mittelmännern - etwa von der syrischen Muslimbruderschaft - über die Grenze gebracht, heißt es unter Berufung auf US-Beamte und arabische Geheimdienstoffiziere.
Laut der "New York Tiems" kontrollieren amerikanische Agenten von der Türkei aus, welche Oppositionskämpfer auf der anderen Seite der Grenze mit Gewehren, Panzerfäusten oder auch Raketenwerfern ausgestattet würden. Die Regierung von US-Präsident Barack Obama beteuert, selbst keine Waffen an die Aufständischen zu liefern, hat aber anerkannt, dass Syriens Nachbarn dies tun.
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Oft werden vom Menschenhandel Betroffene wie illegale Einwanderer behandelt. 20.06.12 27 Millionen Unfreie weltweit USA prangern Sklaverei an
Dunkler Rauch steht über Homs. 18.06.12 UN verlangen freies Geleit Russland schickt Kriegsschiffe
Dem syrischen Regime ist derweil eine schlagkräftige Waffe abhanden gekommen. Ein syrischer Militärpilot ist mit seinem Kampfflugzeug des Typs MiG-21 ins benachbarte Jordanien desertiert. Nach der Landung auf dem Militärflughafen der Stadt Mafrak bat er um politisches Asyl. Jordanien gewährte es.
Die Kämpfe in Syrien gingen indessen weiter: Die in der syrischen Protesthochburg Homs festsitzenden Zivilisten müssen angesichts anhaltender Gefechte zwischen Regierungstruppen und Rebellen weiter ohne Hilfe von außen ausharren. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) sah sich gezwungen, einen geplanten Hilfseinsatz kurzfristig abzublasen, da die Kämpfe trotz einer vereinbarten Feuerpause nicht eingestellt wurden. Auch in anderen Landesteilen kam es erneut zu Gefechten. Dabei wurden nach Oppositionsangaben mindestens 120 Menschen und darunter 66 Zivilisten getötet. Seit Beginn des Konflikts wurden nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mehr als 15.000 Menschen getötet. Bei den Opfern handelte es sich demnach um fast 10.500 Zivilisten, mehr als 3700 Soldaten und 830 Deserteure.
Quelle: n-tv.de, ieh/dpa/rts
http://www.n-tv.de/politik/USA-planen-Deal-mit-Assad-article…
CIA koordiniert Waffenlieferungen
Neben dem diplomatischen Weg setzen die Vereinigten Staaten vielleicht auch aus diesem Grund laut der "New York Times" auf Waffenlieferungen an die Regimegegner. Der Geheimdienst CIA koordiniert danach Rüstungstransporte an die syrischen Rebellen.
Die Waffen würden von der Türkei, Saudi Arabien und Katar bezahlt und durch ein verdecktes Netzwerk aus Mittelmännern - etwa von der syrischen Muslimbruderschaft - über die Grenze gebracht, heißt es unter Berufung auf US-Beamte und arabische Geheimdienstoffiziere.
Laut der "New York Tiems" kontrollieren amerikanische Agenten von der Türkei aus, welche Oppositionskämpfer auf der anderen Seite der Grenze mit Gewehren, Panzerfäusten oder auch Raketenwerfern ausgestattet würden. Die Regierung von US-Präsident Barack Obama beteuert, selbst keine Waffen an die Aufständischen zu liefern, hat aber anerkannt, dass Syriens Nachbarn dies tun.
Oft werden vom Menschenhandel Betroffene wie illegale Einwanderer behandelt. 20.06.12 27 Millionen Unfreie weltweit USA prangern Sklaverei an
Dunkler Rauch steht über Homs. 18.06.12 UN verlangen freies Geleit Russland schickt Kriegsschiffe
Dem syrischen Regime ist derweil eine schlagkräftige Waffe abhanden gekommen. Ein syrischer Militärpilot ist mit seinem Kampfflugzeug des Typs MiG-21 ins benachbarte Jordanien desertiert. Nach der Landung auf dem Militärflughafen der Stadt Mafrak bat er um politisches Asyl. Jordanien gewährte es.
Die Kämpfe in Syrien gingen indessen weiter: Die in der syrischen Protesthochburg Homs festsitzenden Zivilisten müssen angesichts anhaltender Gefechte zwischen Regierungstruppen und Rebellen weiter ohne Hilfe von außen ausharren. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) sah sich gezwungen, einen geplanten Hilfseinsatz kurzfristig abzublasen, da die Kämpfe trotz einer vereinbarten Feuerpause nicht eingestellt wurden. Auch in anderen Landesteilen kam es erneut zu Gefechten. Dabei wurden nach Oppositionsangaben mindestens 120 Menschen und darunter 66 Zivilisten getötet. Seit Beginn des Konflikts wurden nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mehr als 15.000 Menschen getötet. Bei den Opfern handelte es sich demnach um fast 10.500 Zivilisten, mehr als 3700 Soldaten und 830 Deserteure.
Quelle: n-tv.de, ieh/dpa/rts
http://www.n-tv.de/politik/USA-planen-Deal-mit-Assad-article…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.302.568 von Kinglala am 20.06.12 15:24:33Das gazprom-management ist berühmt für seinen Realitätsverlust.....
MOSKAU (dpa-AFX) - Wegen der gesunkenen Nachfrage im Westen wird der russische Staatskonzern Gazprom in diesem Jahr weniger Gas nach Europa pumpen als 2011. Das kündigte Gazprom-Vizevorstandschef Alexander Medwedew am Mittwoch in Moskau nach Angaben der Agentur Itar-Tass an.
'Die Gasausfuhren werden 2012 etwas unter dem Niveau des Vorjahres liegen, als rund 150 Milliarden Kubikmeter Gas nach Europa geflossen waren', sagte er. Konkrete Zielzahlen nannte er nicht. Der Konzern sei aber technisch in der Lage, die Gasexporte auf 180 Milliarden Kubikmeter zu steigern.
Noch im Februar hatte Medwedew erklärt, Gazprom wolle die Gasausfuhren in diesem Jahr um 2,6 Prozent auf 154 Milliarden Kubikmeter erhöhen. Dem Vernehmen nach sind die Gazprom-Preise in der EU nicht immer konkurrenzfähig. Der Gasverbrauch war 2011 im Jahresvergleich europaweit um elf Prozent zurückgegangen. Deutschland blieb mit rund 34 Milliarden Kubikmetern der mit Abstand größte Abnehmer für russisches Gas.
Die deutsche Tochter Gazprom Germania behauptete sich trotz des sinkenden Erdgasverbrauchs auf dem europäischen Markt. Unter dem Strich stieg das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent auf 341,4 Millionen Euro, wie Hauptgeschäftsführer Wjatscheslaw Krupenkow in Berlin sagte. Der Umsatz legte um 13 Prozent auf 9,8 Milliarden Euro zu.
Mit neuen Großprojekten - der Ostseeleitung Nord Stream und der Pipeline South Stream durch das Schwarze Meer - will Gazprom schneller und direkter Gas nach Westeuropa pumpen. Außerdem soll Russland unabhängiger von Transitländern wie der finanziell angeschlagenen Ukraine oder dem nahezu bankrotten Weißrussland werden. Mittlerweile orientiert sich Russland auch Richtung China und Japan, um sich gegen mögliche Absatzprobleme in Europa abzusichern. Die neuen Pipelines garantierten, dass der Bedarf Europas gedeckt und die Energiesicherheit der EU erhöht werde, meinte Gazprom-Chef Alexej Miller nach Abschluss planmäßiger Tests an der Gaspipeline Nord Stream. Künftig werden über zwei Röhren jährlich bis zu 55 Milliarden Kubikmeter russisches Gas direkt nach Deutschland gepumpt.
Mit dem Bau der Gaspipeline South Stream nach Südeuropa will Gazprom im Dezember beginnen. Die Leitung mit vier Strängen soll über 60 Milliarden Kubikmeter Gas im Jahr transportieren. Das Projekt steht in Konkurrenz zu der von der EU favorisierten Leitung 'Nabucco', deren Zukunft aber unklar ist. Die 'Nabucco'-Leitung sollte unter Umgehung Russlands die Abhängigkeit Europas von russischen Energielieferungen verringern./am/gra/DP/jha//236299833
'Die Gasausfuhren werden 2012 etwas unter dem Niveau des Vorjahres liegen, als rund 150 Milliarden Kubikmeter Gas nach Europa geflossen waren', sagte er. Konkrete Zielzahlen nannte er nicht. Der Konzern sei aber technisch in der Lage, die Gasexporte auf 180 Milliarden Kubikmeter zu steigern.
Noch im Februar hatte Medwedew erklärt, Gazprom wolle die Gasausfuhren in diesem Jahr um 2,6 Prozent auf 154 Milliarden Kubikmeter erhöhen. Dem Vernehmen nach sind die Gazprom-Preise in der EU nicht immer konkurrenzfähig. Der Gasverbrauch war 2011 im Jahresvergleich europaweit um elf Prozent zurückgegangen. Deutschland blieb mit rund 34 Milliarden Kubikmetern der mit Abstand größte Abnehmer für russisches Gas.
Die deutsche Tochter Gazprom Germania behauptete sich trotz des sinkenden Erdgasverbrauchs auf dem europäischen Markt. Unter dem Strich stieg das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent auf 341,4 Millionen Euro, wie Hauptgeschäftsführer Wjatscheslaw Krupenkow in Berlin sagte. Der Umsatz legte um 13 Prozent auf 9,8 Milliarden Euro zu.
Mit neuen Großprojekten - der Ostseeleitung Nord Stream und der Pipeline South Stream durch das Schwarze Meer - will Gazprom schneller und direkter Gas nach Westeuropa pumpen. Außerdem soll Russland unabhängiger von Transitländern wie der finanziell angeschlagenen Ukraine oder dem nahezu bankrotten Weißrussland werden. Mittlerweile orientiert sich Russland auch Richtung China und Japan, um sich gegen mögliche Absatzprobleme in Europa abzusichern. Die neuen Pipelines garantierten, dass der Bedarf Europas gedeckt und die Energiesicherheit der EU erhöht werde, meinte Gazprom-Chef Alexej Miller nach Abschluss planmäßiger Tests an der Gaspipeline Nord Stream. Künftig werden über zwei Röhren jährlich bis zu 55 Milliarden Kubikmeter russisches Gas direkt nach Deutschland gepumpt.
Mit dem Bau der Gaspipeline South Stream nach Südeuropa will Gazprom im Dezember beginnen. Die Leitung mit vier Strängen soll über 60 Milliarden Kubikmeter Gas im Jahr transportieren. Das Projekt steht in Konkurrenz zu der von der EU favorisierten Leitung 'Nabucco', deren Zukunft aber unklar ist. Die 'Nabucco'-Leitung sollte unter Umgehung Russlands die Abhängigkeit Europas von russischen Energielieferungen verringern./am/gra/DP/jha//236299833
websin ist ein ganz Dummer.
Der hockt wahrscheinlich bei Mama Tag ein Tag am POC oder anderem Spielzeug---wie heissen solche Typen doch noch mal in Japan...?
Trotz seiner jungen Jahre wird sich der Typ nicht mehr viel entwickeln.
Gnade also vor den Urteilen solcher "Experten".
Tja und richtig um gazprom sieht es perspektivisch düster aus--wissen alle ausser websin und seine Spielkameraden....
Der hockt wahrscheinlich bei Mama Tag ein Tag am POC oder anderem Spielzeug---wie heissen solche Typen doch noch mal in Japan...?
Trotz seiner jungen Jahre wird sich der Typ nicht mehr viel entwickeln.
Gnade also vor den Urteilen solcher "Experten".
Tja und richtig um gazprom sieht es perspektivisch düster aus--wissen alle ausser websin und seine Spielkameraden....
Im neuesten Effecten-Spiegel wird heute folgendes berichtet:
Lukoil will in den kommenden Monaten eigene Aktien im Wert von 2 bis 3 Milliarden $ zurückkaufen
Auf Gazprom bezogen würde dies ein Rückkaufprogramm von rd. 5 bis 7 Milliarden $ ausmachen, also etwa Rückkauf von bis zu 7 % der ausstehenden Aktien.
Lukoil will in den kommenden Monaten eigene Aktien im Wert von 2 bis 3 Milliarden $ zurückkaufen
Auf Gazprom bezogen würde dies ein Rückkaufprogramm von rd. 5 bis 7 Milliarden $ ausmachen, also etwa Rückkauf von bis zu 7 % der ausstehenden Aktien.
also freitag waren doch schöne kaufkurse!
Insider: Gazprom holt womöglich Shell bei Gasprojekt ins Boot !!!
Freitag, 25. Mai 2012, 09:05 Uhr
Derzeit würden Gespräche geführt über einen Einstieg von Royal Dutch Shell in das Konsortium zur Erschließung des riesigen Schtokman-Gasfelds, erfuhr Reuters am Freitag von mehreren Personen, die mit den Beratungen vertraut sind. "Verschiedene Projekt-Konstellationen werden jetzt diskutiert", sagte eine Person, die dem Eignerkonsortium aus Gazprom, der norwegischen Statoil und dem französischen Total-Konzern nahesteht. "Aber Gazprom wird einen Anteil von 51 Prozent behalten." Der russischen Tageszeitung "Kommersant" zufolge verabschiedet sich womöglich Statoil aus dem Projekt, das in mühsamen Gesprächen über Investitionen, Zeitplanung und Zusammensetzung steckt. Russlands Präsident Wladimir Putin wollte noch am Freitag mit den Chefs von Gazprom und Statoil über eine neue Eignerstruktur verhandeln, berichtete das Blatt.
Das Gasfeld Schtokman in der Barentssee ist eines der größten der Welt mit Vorkommen von 3,7 Billionen Kubikmetern. Das Konsortium in der derzeitigen Form wurde 2008 ins Leben gerufen. Total ist daran zu 25 Prozent beteiligt, Statoil zu 24 Prozent, Gazprom hält den Rest. Aus dem Umfeld des russischen Gasriesen war zuletzt verlautet, dass einer der Partner aussteigen könnte. Shell und Gazprom sind bereits Partner beim einzigen russischen Flüssigerdgas-Werk.
Freitag, 25. Mai 2012, 09:05 Uhr
Derzeit würden Gespräche geführt über einen Einstieg von Royal Dutch Shell in das Konsortium zur Erschließung des riesigen Schtokman-Gasfelds, erfuhr Reuters am Freitag von mehreren Personen, die mit den Beratungen vertraut sind. "Verschiedene Projekt-Konstellationen werden jetzt diskutiert", sagte eine Person, die dem Eignerkonsortium aus Gazprom, der norwegischen Statoil und dem französischen Total-Konzern nahesteht. "Aber Gazprom wird einen Anteil von 51 Prozent behalten." Der russischen Tageszeitung "Kommersant" zufolge verabschiedet sich womöglich Statoil aus dem Projekt, das in mühsamen Gesprächen über Investitionen, Zeitplanung und Zusammensetzung steckt. Russlands Präsident Wladimir Putin wollte noch am Freitag mit den Chefs von Gazprom und Statoil über eine neue Eignerstruktur verhandeln, berichtete das Blatt.
Das Gasfeld Schtokman in der Barentssee ist eines der größten der Welt mit Vorkommen von 3,7 Billionen Kubikmetern. Das Konsortium in der derzeitigen Form wurde 2008 ins Leben gerufen. Total ist daran zu 25 Prozent beteiligt, Statoil zu 24 Prozent, Gazprom hält den Rest. Aus dem Umfeld des russischen Gasriesen war zuletzt verlautet, dass einer der Partner aussteigen könnte. Shell und Gazprom sind bereits Partner beim einzigen russischen Flüssigerdgas-Werk.
4x unkraut
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.178.140 von seeinvestor2 am 17.05.12 16:20:29Krisenfest???
Es gibt eine riesige Kapitalflucht aus Russland---warum wohl??
Es gibt eine riesige Kapitalflucht aus Russland---warum wohl??
GAZPROM - Russland Rohstoffperle