GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2995)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.395.034 von geldspender am 24.11.11 16:19:55Dagegen spricht die Fallenden Preise für Erdgas.
Beste Bewertung im Aktien-Profil, welche Gründe sprechen gegen die Aktie?
Fundamentalanalyse der Gazprom Aktie:
Gesamtbewertung 1,3 stark unterbewertet.
Fundamentalanalyse der Gazprom Aktie:
Gesamtbewertung 1,3 stark unterbewertet.
Der Gazprom-Vizechef und Leiter der Gazprom-Tochter Gazprom Export, Alexander Medwedew, will bis Ende dieses Jahres Verhandlungen mit der türkischen Seite durchführen und dabei unter anderem das Schicksal des Gaspipeline-Projektes South Stream erörtern.
Das sagte Medwedew in Beantwortung einer Journalistenfrage nach der Genehmigung der Türkei für den Bau von South Stream. Laut dem Gazprom-Manager folgen diesbezügliche Informationen nach Verhandlungen mit der türkischen Seite.
Das Projekt South Stream sieht den Bau einer Gasleitung von Russland über den Boden des Schwarzen Meeres nach Süd- und Mitteleuropa vor. Die Pipeline soll vier Stränge mit einem Durchlassvermögen von je 15,57 Milliarden Kubikmeter umfassen. Der erste Strang soll im Dezember 2015 in Betrieb genommen werden und im Jahr 2018 die projektierte Kapazität von 63 Milliarden Kubikmeter erreichen. Der Baubeginn ist für das Jahr 2013 angesetzt.
Die Baukosten der Pipeline werden auf 15,5 Milliarden Euro geschätzt. Zehn Milliarden davon entfallen auf den Seeabschnitt der Pipeline.
Das South-Stream-Projekt hat unter anderem zum Ziel, die Gaslieferungen nach Europa zu diversifizieren. Für den Bau des Festland-Abschnittes der Rohrleitung wurden mit Bulgarien, Serbien, Ungarn, Griechenland, Slowenien, Kroatien und Österreich Regierungsabkommen geschlossen. Die Türkei hat noch keine Genehmigung für die Verlegung der Gasleitung in ihren Hoheitsgewässern erteilt.
Der russische Premier Wladimir Putin hatte am 10. Oktober mit dem türkischen Premier Recep Erdogan den Bau der Gaspipeline erörtert. Es liegt noch keine definitive Entscheidung vor.
Das sagte Medwedew in Beantwortung einer Journalistenfrage nach der Genehmigung der Türkei für den Bau von South Stream. Laut dem Gazprom-Manager folgen diesbezügliche Informationen nach Verhandlungen mit der türkischen Seite.
Das Projekt South Stream sieht den Bau einer Gasleitung von Russland über den Boden des Schwarzen Meeres nach Süd- und Mitteleuropa vor. Die Pipeline soll vier Stränge mit einem Durchlassvermögen von je 15,57 Milliarden Kubikmeter umfassen. Der erste Strang soll im Dezember 2015 in Betrieb genommen werden und im Jahr 2018 die projektierte Kapazität von 63 Milliarden Kubikmeter erreichen. Der Baubeginn ist für das Jahr 2013 angesetzt.
Die Baukosten der Pipeline werden auf 15,5 Milliarden Euro geschätzt. Zehn Milliarden davon entfallen auf den Seeabschnitt der Pipeline.
Das South-Stream-Projekt hat unter anderem zum Ziel, die Gaslieferungen nach Europa zu diversifizieren. Für den Bau des Festland-Abschnittes der Rohrleitung wurden mit Bulgarien, Serbien, Ungarn, Griechenland, Slowenien, Kroatien und Österreich Regierungsabkommen geschlossen. Die Türkei hat noch keine Genehmigung für die Verlegung der Gasleitung in ihren Hoheitsgewässern erteilt.
Der russische Premier Wladimir Putin hatte am 10. Oktober mit dem türkischen Premier Recep Erdogan den Bau der Gaspipeline erörtert. Es liegt noch keine definitive Entscheidung vor.
Laut dem russischen Vizepremier Igor Setschin wird Russland wenigstens 30 Milliarden Kubikmeter Gas im Jahr auf der westlichen Route nach China liefern. In den nächsten Wochen werden die Seiten die Einzelheiten einer Roadmap für die Entwicklung der Zusammenarbeit im Gasbereich präzisieren.
http://de.rian.ru/business/20111011/260907533.html
http://de.rian.ru/business/20111011/260907533.html
Also Gazprom ADRs würde ich wirklich nicht kaufen wollen.
Nichts anderes als ein Zertifikat mit dem Emittentenmrisiko der amerikanischen Bank als Zertifikat-Emittent.
Die lehman Brothers-Geschädigten wissen entzwischen, welches Risiko ein Zertifikat mit sich trägt.
Sollte die Bank pleite gehen, dann droht Totalverlust unabhängig davon, wie sich der Gazprom -Aktienkurs weiter entwickelt.
Nichts anderes als ein Zertifikat mit dem Emittentenmrisiko der amerikanischen Bank als Zertifikat-Emittent.
Die lehman Brothers-Geschädigten wissen entzwischen, welches Risiko ein Zertifikat mit sich trägt.
Sollte die Bank pleite gehen, dann droht Totalverlust unabhängig davon, wie sich der Gazprom -Aktienkurs weiter entwickelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.154.546 von speku@1 am 30.09.11 11:02:59was ist mit gazprom los.5 prozent in minus.....obwohl alles geht nach oben.das wird ja immer schlimer.weis jemand näheres..
...auch spinnen muß erlaubt sein.
Hast schon recht mit der aussagen, leider irrewersibel "wahr"(von beide seiten).
Vielleicht kommen wir doch noch besser weg, als in Hindukusch für "dieses System" basierend auf 1/3 Hunger der Weltbevolkerung uns umbringen zu lassen.
Hast schon recht mit der aussagen, leider irrewersibel "wahr"(von beide seiten).
Vielleicht kommen wir doch noch besser weg, als in Hindukusch für "dieses System" basierend auf 1/3 Hunger der Weltbevolkerung uns umbringen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.151.249 von speku@1 am 29.09.11 16:17:11Du spinnst---Die Amis sind der Anker vons Ganze---wenn der kippt hat unser aller letztes Stündlein geschlagen.....Dann kommen die ARABISCHEN RELIGÖSEN ANS RUDER UND DIE CHINESEN.Glaub kaum, dass das gut für dich ist.
GAZPROM - Russland Rohstoffperle