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    Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 1678)

    eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
    neuester Beitrag 03.05.24 17:12:19 von
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      Avatar
      schrieb am 09.04.01 19:29:59
      Beitrag Nr. 132 ()
      philo, ich bin dabei!

      meine Stimmrechte übertrage ich auf eine der beiden großen Schutzgemeinschaften.

      Grüsse aus Entenhausen
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 16:50:37
      Beitrag Nr. 131 ()
      Für alle die es interessiert.
      http://www.stw-boerse.de/ (Die Seite für Valueinvestoren mit langfristigem Anlagehorizont)

      Bijou ist seit Januar in einem der Musterdepots. Einen Thread gibt es auch, allerdings ist da nicht viel los.

      Grüße
      joati
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 16:21:42
      Beitrag Nr. 130 ()
      Hallo philojoephus,

      ich habe zwar nur ein paar Promille aber ich werde dieses Jahr teinehmen.
      Was Deine Anträge angeht, so werde ich erst mal abwarten was Bijou dieses Jahr für Ziele hat. Sollte es keine Pläne bezüglich Auslandserweiterung oder Übernahmen geben, denen ich zustimmen kann, unterstütze ich Deine Vorschläge.

      Grüße
      joati
      Avatar
      schrieb am 09.04.01 14:33:05
      Beitrag Nr. 129 ()
      Hallo Leute,

      in der 13:30 Uhr Sendung der Telebörse auf N-TV ging es heutige um "Hauptversammlungen - Stimmrechte liegen brach". Zu Gast waren ein Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre e.V. und des Deutschen Aktieninstitutes. Beide beklagten, daß Kleinaktionäre und Investmentfonds nicht an den Hauptversammlungen teilnehmen, um Einfluß auf die Unternehmensführung zu nehmen. Im Faxabruf heißt es dazu:

      "Allerdings besuchen Privatanleger die alljährlichen Hauptversammlungen nur spärlich. Wenige also nutzen das Gremium der HV, um vom Stimmrecht als Aktionär Gebrauch zu machen und der Unternehmensführung auf die Finger zu schauen. Bei der diesjährigen Siemens-HV nahmen lediglich 26 Prozent der stimmberechtigten Aktionäre teil. Die meisten Privatanleger und die Vertreter der Investmentfonds blieben der Veranstaltung fern. Eine Folge davon: Es können Zufallsmehrheiten entstehen.

      Am meisten gefürchtet bei den Vorstandschefs sind die Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung for Wertpapierbesitz (DSW) sowie der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK). Sie sind die Profis im HV-Hopping. Jährlich besuchen sie mehr als 1000 HV`s und wissen deshalb genau, wie man die Vorstandschefs durch gezielte Fragen unter Druck setzt. Allerdings rechnen die Vorstände bereits mit den wenig schmeichelhaften Fragen der Vertreter und bereiten sich entsprechend vor."

      Ich kann Euch nur bitten meine Arbeit hier zu unterstützen, in dem Ihr entweder auf der HV von Bijou selbst erscheint oder jemanden Eure Stimmen übertragt. Ich freue mich über jedes Lob (thanxx jeamp), aber mein Schaffen hier wird erst dann etwas bewirken, wenn Ihr mich auf der HV auch mit Euren Stimmen unterstützt.

      Regards J:)E
      Avatar
      schrieb am 08.04.01 22:59:21
      Beitrag Nr. 128 ()
      jeamp, ist hier eigentlich off topic, aber:

      PC-Spezialist arbeitet ebenfalls in einer stark fragmentierten Branche. Im Bereich "Microtrend" (Einkaufskooperation) ist der Markt sogar noch weitgehend unerschlossen. EK-Rendite in 2000 - unter Herausrechnung des noch unangetasteten Geldes aus dem Börsengang - ca. 60% vor Steuer. Umsatzrendite 25% vor Steuer, bzw. - unter Herausrechnung von risikolos durchlaufenden Posten der "virtuellen Distribution" - ca. 45%. Also ähnliche Dimensionen wie bei Bijou und Integrata.

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      Avatar
      schrieb am 08.04.01 12:15:31
      Beitrag Nr. 127 ()
      Norddeutsche Affinerie und PC-Spezialist ?
      Wie sieht es denn hier mit den EK-Renditen und Margen aus ?
      Wettbewerb? Zyklisch ?

      Übrigens : Bijou und Integrata arbeiten beide in stark fragmentierten Branchen. Das Wachstum erfolgt zu Lasten der
      vielen kleinen Wettbewerber. Kostenvorteile sind hier Renditevorteile. Der Preisdruck ist gering.
      Blumen in der Wüste !

      Noch was. Kamps hat den ersten " Bakerstreet "-Laden in
      Trier eröffnet. Reines Fast-Food mit Sandwiches, Baguettes
      und Salaten. Macht einen guten Eindruck. Aber das Personal
      pennt noch. Sicherlich Kinderkrankheiten. Beobachten,
      zumal die Zocker und Institutionellen bei Kamps raus sind.
      Avatar
      schrieb am 07.04.01 18:06:31
      Beitrag Nr. 126 ()
      @ all: Die WKN für Integrata Training ist 621310.

      Einer meiner weiteren Lieblinge ist übrigens die Norddeutsche Affinerie (WKN 676650).
      Gruß Tama
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 23:23:14
      Beitrag Nr. 125 ()
      jeamp, mir sind keine Unternehmen bekannt, die solche Fundamentaldaten wie Bijou oder Integrata aufweisen UND so ein niedriges KGV haben.

      In bezug auf die solide Bilanz, den hervorragenden Cash Flow und ein nachhaltig starkes Wachstum fällt mir noch die PC-Spezialist AG ein, die aber wegen ihrere Notierung am Neuen Markt höher bewertet ist. Wegen der um Größenordnungen besseren IR-Arbeit und Berichterstattung hat PC-Spezialist allerdings auch eine höhere Bewertung verdient. Das geplante 2001er KGV liegt bei ca. 20, das Ergebniswachstum bei ca. 40-50% p.a.

      Alle drei Unternehmen wachsen kontinuierlich, indem sie ein bewährtes Konzept auf neue Standorte übertragen. Dabei hat PC-Spezialist langfristig die besten Wachstumschancen - die Marktdurchdringung in Deutschland liegt erst bei wenigen Prozent, von Europa ganz zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 19:10:30
      Beitrag Nr. 124 ()
      Ist ja traumhaft wie sich der Bijou-Board entwickelt hat.
      Insbesondere Philojoephus ist ja top. Vielen Dank Euch allen. Echte Investoren, keine Deppen.

      Achtet auch mal auf Integrata Training ( WKN 621 210 ).
      Klasse Zahlen seit Jahren. Heute absolutes Rekordergebnis.
      KGV 9. Prima Bilanz.

      Kennt Ihr noch andere vergleibare Perlen ?
      Avatar
      schrieb am 04.04.01 22:30:20
      Beitrag Nr. 123 ()
      Hallo Bourbaki

      Warum ausgerechnet Bijou bessere Eigenkapitalrenditen als diese "Weltklasseunternehmen" erwirtschaften soll, ist meiner Meinung nach klar. Bijou ist sehr klein und kann noch deutlich stärker wachsen als die von Dir genannten Unternehmen. Dadurch, daß für das Wachstum kaum weitere Mittel benötigt werden, kann die Eigenkapitalrentabilität sogar noch weiter steigen bzw. auf sehr hohem Niveau stagnieren. Bei kleineren Unternehmen ist so eine Entwicklung nicht unüblich. Und nur weil Du kein Unternehmen kennst, daß so etwas vollbringen kann, heißt daß doch nicht, daß es nicht vollbracht werden könnte, oder?
      UST hat z.B. zw. 1989 und 1998 (zehn Jahre) die von Dir genannten Kriterien erfüllt. Konservativ finanziert (nie mehr als 50 % der Bilanzsumme waren Schulden, meistens deutlich weniger) und trotzdem eine EK-Renta zwischen 40,7 % und 161,7 % bzw. im Durchschnitt bei 88,6%. Die return on assets haben über anderthalb Jahrzehnte zwischen 20 - 58 % und im Durchschnitt bei 42,4 % gelegen. Das Unternehmen hat heute eine Marktkap. von 4,5 Mrd. US-$ und einen Umsatz von 1,5 Mrd. US-$. Ist also kein Kleines mehr.
      Selbst Philip Morris erreicht vermutlich solche Werte, wenn man sich nicht das Unternehmen als ganzes betrachtet sondern einzelne Holdings, wie der US Zigarettenarm.

      Da Bijou (im Gegensatz zu den von Dir genannten Unternehmen) die erwirtschafteten Gewinne nicht wieder ins Kerngeschäft investieren kann, halte ich von der Eigenkapitalrentabilität zur Bewertung des Unternehmens nicht viel. Die EK-Renta könnte nämlich deutlich höher ausfallen, wenn Bijou nicht soviel Liquidität halten würde oder deutlich geringer, wenn alles Geld einbehalten würde. Meiner Meinung nach ist die Nachsteuerumsatzrentabilität hier der bessere Ansatz. Ich rechne mit konservativen 8,5 %. Prognostiziert man damit die zukünftigen Gewinne und zinst sie auf den heutigen Wert ab erhält man den inneren Wert des Unternehmens. Je nach dem wie hoch man das Umsatzwachstum ansetzt ist der innere Wert höher oder niedriger. Doch dazu in dem Posting zur Unternehmensbewertung mehr.
      Allerdings finde ich, daß man der vor Dir aufgeworfenen Frage, ob Gewinne aus der Zukunft vorgezogen wurde, ernsthaft nachgehen sollte.

      Ich habe mit Freuden zur Kenntnis genommen, daß Herr Werner auf der HV 2000 gesagt hat, daß Bijou die höheren Einkaufspreise (wg. Dollarkurs) an die Kundinnen weitergeben konnte. Offensichtlich hat das Unternehmen eine Preisflexibilität, die ich ihm gar nicht zugetraut hätte.

      Es ist wahrscheinlich, daß andere den Wettbewerb wieder anheizen werden. Die Frage ist doch, können die mit der Geschwindigkeit auf Trends reagieren? Können die so günstig verkaufen? Können die eine solche Vielfalt bieten? Werden sie sich am Markt halten? Ich glaube nicht. Dazu kommt, daß ich anfange zu glauben, daß Bijou ein klein bißchen ein Franchise im Buffett-Sinn ist, daß Bijou durch seine Größe, Kreativität, Bekanntheit und sein Warenwirtschaftssystem ein paar nicht so leicht kopierbare Wettbewerbsvorteile hat. Bijou ist die einzige Modeschmuckkette (in Deutschland), die es seit über 20 Jahren ununterbrochen gibt. Herr Werner und das Unternehmen, haben eine Erfahrung in dem Geschäft, wie sonst keiner. Diese Wettbewerbsvorteile könnten es Bijou erlauben eine höhere Umsatz- und EK-Renta zu erwirtschaften als andere Modeschmuckhändler.
      Ich kenne Loewe`s nicht. Schreib bitte etwas mehr über den Laden.
      Bei Douglas kann ich mir nicht vorstellen, daß sie bei Christ verstärkt (preiswerten) Modeschmuck verkaufen. Es paßt einfach nicht zum Image des Juweliers und würde vermutlich andere Kundengruppen fernhalten. Stell Dir mal vor die reichere, reifere Dame geht zu Christ, um sich ein neues Brillantenkollier zu kaufen und da turnen ein paar Teenager rum. Ich kann mir aber vorstellen, daß Douglas Interesse hätte, Bijou zu übernehmen.

      Deine Zahlen sehe ich mir noch mal genauer an, bevor ich dazu etwas schreibe.

      Ich verstehe nicht, warum Du und andere hier der Meinung sind, Eure Stimmen seien "irrelevant". Mir sind sie sehr wichtig und in der Masse können sie auch etwas bewirken. Ich habe gesagt, daß ich meine Anträge nur stelle und dafür stimme, wenn das Unternehmen nicht selbst entsprechende Vorschläge macht und man mit dem Geld nichts Sinnvolles (wie eine Akquisition) vorhat.
      Bis wir die Zahlen haben, stelle ich vorerst mein Drängen auf Eure Zustimmung zu meinen Anträgen zurück. Sollten die Vorschläge jedoch Bestand haben, würde ich es allerdings ärgerlich finden, wenn Du und alle anderen Leser die Stimmen nicht an die DSW, SdK oder mich mit einer entsprechenden Weisung übertragt. Das man nicht persönlich zu HV kommt, ist keine Entschuldigung dafür, auch seine Stimmen verfallen zu lassen.

      Deine Fragen habe ich zu meiner ca. 1,5 Seiten langen Liste aufgenommen. Selbstverständlich werde ich Sie schriftlich vor der HV dem Unternehmen zukommen lassen, damit man sich darauf vorbereiten kann, und sie (wenn nötig) auch auf der HV noch mal stellen. Wenn noch andere Leser Fragen gestellt haben möchten, dann postet sie bitte hier, damit ich sie aufnehmen kann.

      Ich verstehe nicht, warum es so schwer ist, zu verstehen, daß die zurückgekauften Aktien nicht den Wert erhöhen, solange sie wieder ausgegeben werden können. Solange sie nicht eingezogen sind, sind sie eine Gefahr für die freien Aktionäre, denn sie können unter Wert abgegeben werden und mit ihnen läßt sich der Kurs (nach unten) manipulieren. Es gibt bei Bijou keinen Kapitalmarkt, der das Management von solchen Schritten abhalten würde. Deshalb hast Du erst was davon, wenn sie eingezogen sind.

      Nachdem Du Dich korrigiert hast, behältst Du Recht, daß Bijou im Durchschnitt der letzten 10 Jahre ca. 70 % ausgeschüttet hat. Wie Du jedoch an den Zahlen erkennen kannst, hat Bijou trotz Aktienrückkäufen in den letzten drei Jahren deutlich weniger als 70 % ausgeschüttet und dazu auch noch mit fallender Tendenz. Auf die Zahlen für 2000 sind wir wohl alle sehr gespannt.

      Alle Angaben in Millionen Euro/Ausschüttungsquote in Prozent
      .....................................1990.....1991.....1992.....1993.....1994.....1995.....1996.....1997.....1998.....1999
      DVFA-Ergebnis.............2,89......3,05......3,21......2,94......2,86.....1,25......1,09.......3,12.....5,40......9,50
      Dividendenausschütt. ...2,02*....2,02.......2,02.....2,02......2,02.....1,01......1,01.......2,02.....3,00**...4,17**
      Aktienrückkäufe..............---.........---..........---.........---..........---.........---.........---..........---.......0,37......1,15
      Ausschüttungsquote......70,0.....66,2.......62,9......68,7......70,6.....80,8......92,7.......64,7.....62,4......56,0

      Durchschnittliche Ausschüttungsquote 1990-1999 = 69,5

      *geschätzt, da keine Zahl verfügbar
      ** tatsächliche Ausschüttungsquote

      Zum Thema Unternehmenskommunikation (2. Message von Dir)

      Der Vergleich mit WB hinkt. WB muß aufgrund von SEC-Regeln schon in vielen Meldungen wichtigere Informationen preisgeben, als es Bijou in ihrem ganzen Geschäftsbericht freiwillig tut. WB`s Schritte werden von ganzen Heerscharen von Anlegern, Journalisten und Fondsmanagern beobachtet, so daß sich schon kleinste Gerüchte sofort in den Kursen (der betreffenden Unternehmen) widerspiegeln.
      Was die HV angeht, habe ich 1999 persönlich erlebt, wie WB über 6 sechs Stunden lang ausführlich Fragen der Aktionäre beantwortet hat. Wir werden sehen, ob Herr Werner ähnlich auskunftsfreudig ist.

      Letztendlich ist gute Investorrelations keine Frage der Unternehmensgröße oder des Marktsegmentes, sondern eine Frage der Einstellung. Bei Bijou gab und gibt es niemanden, der wirklich für IR zuständig ist und sich diesbezüglich auskennt. Seit über einer zwei Wochen warte ich nun schon auf die Antwort meiner Frage, ob beim Börsengang 1988 auch Altaktionäre Anteile abgegeben haben. Für so eine simple Frage ist das viel zu lange.
      Einem Freund aus den USA hat man doch tatsächlich geschrieben, dass es "zuviel verlangt wäre", wenn Bijou die Posten aus der Bilanz und der GuV ins Englische übersetzt, damit er sich die Zahlen ansehen kann. Es ist doch klar, dass sich 50 % der Fondsmanager nicht für die Aktie interessieren, wenn sie keine Zahlen in Englisch bekommen.
      Ich habe bezüglich der Gleichstellung der Aktionäre die gleichen Erfahrungen gemacht wie Du. Mittlerweile glaube ich jedoch, daß das nur ein Vorwand ist, um sich nicht mit Fragen eingehender beschäftigen zu müssen. Ich habe u.a. nur nach Begründungen für das Einbehalten der Gewinne gefragt, was man mit den Aktien vor hat bzw. warum sie nicht eingezogen werden und warum keine halbjährliche Dividende gezahlt wird. Das sind Fragen, die man beantworten kann ohne gegen irgendwelche Gleichheits- bzw. Insidergrundsätze zu verstoßen. Andere Unternehmen beantworten sie auch. Wenn es Bijou wirklich darauf ankämme, alle Aktionäre gleichermaßen zu informieren, hätte es kursrelevante Daten als Ad-Hoc veröffentlicht.
      Dazu kommt die Sache von der goldmine berichtet hat. Frau Block war die Abteilungsleiterin der PR-Abteilung. Auf allen Ad-Hoc-Meldungen der letzten Zeit stand ihr Name und Ihre Telefonnummer. Wenn diese ranghöhere Vertreterin des Unternehmens einem Aktionär sagt, daß es keine Zahlen vor der HV veröffentlicht und wenig später werden dann doch Zahlen publiziert, habe ich dafür nur zwei Erklärungsmöglichkeiten.
      1. Sie hat bewußt gelogen.
      2. In dem Unternehmen weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut.

      Beide Erklärungsmöglichkeiten lassen Bijou in keinem gutem Licht erscheinen.

      Allerdings gebe ich Dir Recht, daß der Geschäftsbericht aufgrund seiner Offenheit einiges wieder wett macht.

      Regards J:)E
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