Wüstenrot & Württembergische AG (805100) (Seite 455)
eröffnet am 20.06.05 09:53:36 von
neuester Beitrag 26.04.24 09:38:52 von
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ISIN: DE0008051004 · WKN: 805100 · Symbol: WUW
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Heute Rekordumsatz auf Xetra. Weiß jemand was?
Sieht allerdings nach einer abgesprochenen Handlung zu einem vorher festgelegten Kurs aus...
Euer Wächter
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Euer Wächter
Wüstenrot & Württ. AG: Vorstandsvorsitzender wechselt ins Bundespräsidialamt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Vorstandsvorsitzender der W&W wechselt ins Bundespräsidialamt
Dr. Gert Haller, Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot & Württembergische AG
(W&W AG), Stuttgart, wird Ende Februar 2006 aus dem Unternehmen ausscheiden,
um am 1. März 2006 die Leitung des Bundespräsidialamts zu übernehmen. Der
Aufsichtsrat hat einer vorzeitigen Beendigung seines Vertrags zugestimmt. Über
die Nachfolge wird der Aufsichtsrat in den nächsten Wochen befinden.
Stuttgart, 14. Oktober 2005, 14.40 Uhr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Vorstandsvorsitzender der W&W wechselt ins Bundespräsidialamt
Dr. Gert Haller, Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot & Württembergische AG
(W&W AG), Stuttgart, wird Ende Februar 2006 aus dem Unternehmen ausscheiden,
um am 1. März 2006 die Leitung des Bundespräsidialamts zu übernehmen. Der
Aufsichtsrat hat einer vorzeitigen Beendigung seines Vertrags zugestimmt. Über
die Nachfolge wird der Aufsichtsrat in den nächsten Wochen befinden.
Stuttgart, 14. Oktober 2005, 14.40 Uhr
Jetzt aber
Die Wüstenrot & Württembergische AG (ISIN DE0008051004/ WKN 805100) verbuchte in den ersten drei Quartalen des laufenden Fiskaljahres einen deutlichen Ergebnisanstieg.
Wie die Gesellschaft am Dienstag bekannt gab, lag der Überschuss auf Konzernebene in den ersten drei Quartalen nach IFRS bei 56,1 Mio. Euro, nachdem im Gesamtjahr 2004 ein Überschuss von 53,1 Mio. Euro erzielt werden konnte. Die positive Entwicklung spiegelt sich auch bei der Dachgesellschaft Wüstenrot & Württembergische AG wider. Das für die Dividendenzahlung maßgebliche und weiterhin nach HGB ermittelte Ergebnis der W&W AG beläuft sich zum 30. September 2005 auf 82,2 Mio. Euro, nach 35,0 Mio. Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Im Gesamtjahr 2004 lag das Ergebnis auf dieser Basis bei 33,7 Mio. Euro.
Das erklärte Ziel, auch im Versicherungsgeschäft unter den Top zehn im deutschen Markt zu rangieren, wurde dadurch in einem Zug erreicht. Sowohl in der Lebensversicherung wie in der Schaden-/Unfallversicherung stehen die Konzernunternehmen jetzt auf Platz acht. Nach wie vor belegt der Konzern im Bausparen den dritten Platz.
Durch den Kauf der Karlsruher Versicherungsgruppe erwartet die Wüstenrot & Württembergische AG zusätzliche Potentiale. Die Transaktion sorgte dabei für einen Wachstumsschub in den Geschäftsfeldern Vermögensbildung, private und betriebliche Vorsorge und Risikoabsicherung. Hinzu kommen deutliche Synergiepotenziale, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie der Wüstenrot & Württembergische notiert aktuell mit einem Plus von 0,34 Prozent bei 14,55 Euro.
Die Wüstenrot & Württembergische AG (ISIN DE0008051004/ WKN 805100) verbuchte in den ersten drei Quartalen des laufenden Fiskaljahres einen deutlichen Ergebnisanstieg.
Wie die Gesellschaft am Dienstag bekannt gab, lag der Überschuss auf Konzernebene in den ersten drei Quartalen nach IFRS bei 56,1 Mio. Euro, nachdem im Gesamtjahr 2004 ein Überschuss von 53,1 Mio. Euro erzielt werden konnte. Die positive Entwicklung spiegelt sich auch bei der Dachgesellschaft Wüstenrot & Württembergische AG wider. Das für die Dividendenzahlung maßgebliche und weiterhin nach HGB ermittelte Ergebnis der W&W AG beläuft sich zum 30. September 2005 auf 82,2 Mio. Euro, nach 35,0 Mio. Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Im Gesamtjahr 2004 lag das Ergebnis auf dieser Basis bei 33,7 Mio. Euro.
Das erklärte Ziel, auch im Versicherungsgeschäft unter den Top zehn im deutschen Markt zu rangieren, wurde dadurch in einem Zug erreicht. Sowohl in der Lebensversicherung wie in der Schaden-/Unfallversicherung stehen die Konzernunternehmen jetzt auf Platz acht. Nach wie vor belegt der Konzern im Bausparen den dritten Platz.
Durch den Kauf der Karlsruher Versicherungsgruppe erwartet die Wüstenrot & Württembergische AG zusätzliche Potentiale. Die Transaktion sorgte dabei für einen Wachstumsschub in den Geschäftsfeldern Vermögensbildung, private und betriebliche Vorsorge und Risikoabsicherung. Hinzu kommen deutliche Synergiepotenziale, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie der Wüstenrot & Württembergische notiert aktuell mit einem Plus von 0,34 Prozent bei 14,55 Euro.
wollte ich doch nur hören von Dir ..PEH bin ich auch um die 20 dabei ... ohne ein Wort (hier) darüber zu verzählen ...
Bei WuW bin ich noch hälftig dabei, bei DBA habe ich sogar noch zugekauft. Was soll ich momentan auch schreiben? Wo es sehr gute Beiträge gibt, muß ich mich nicht auch noch äußern. So bin ich z.Bsp. bei Schaltbau und PEH seit ein paar Wochen dabei. Mit stolzem Gewinn, ohne ein Wort darüber zu schreiben....
Euer Wächter
Euer Wächter
Glaube unser Wächter hat sich aus DBA und WUW verabschiedet .. schreibt nur noch bei UCA .. wobei ich gerade bei der UCA die 100 % eingetütet habe ... hier ist doch noch gar nix passiert , was mich magisch anzieht .. das Geld, spricht Gewinn , aus der UCA muß ja weiter verteilt werden
[posting]18.219.536 von borazon am 10.10.05 22:58:37[/posting]
@ Wächter
Bist Du noch dabei?
Ist sehr ruhig hier geworden...
nk
@ Wächter
Bist Du noch dabei?
Ist sehr ruhig hier geworden...
nk
Finanzkonzern W&W kauft Karlsruher Gruppe
Mo Okt 10, 2005 5:32 MESZ
Stuttgart (Reuters) - Der Stuttgarter Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) übernimmt von der Münchener Rück deren Tochter Karlsruher und stärkt damit sein Lebens- und Sachversicherungsgeschäft deutlich.
Die neue Gruppe werde in der Lebens- sowie in der Schaden- und Unfallversicherung unter die zehn größten deutschen Anbieter vorrücken, teilten Käufer und Verkäufer am Montag mit. "Wir schaffen erhebliches Wachstum, das wir aus eigener Kraft nie erreicht hätten", sagte W&W-Chef Gert Haller in Stuttgart. Das Beitragsvolumen und der Marktanteil in der Lebensversicherung verdoppelten sich fast. Die Württembergische Leben rücke auf Platz acht von 16 in Deutschland vor.
Zum Kaufpreis schwiegen sich die Beteiligten aus, die Münchener Rück rechnet mit einem Veräußerungsgewinn für die Karlsruher Gruppe von 130 Millionen Euro. Die Transaktion soll nach Zustimmung des Kartellamts bis Jahresende abgeschlossen sein. Die Münchener-Rück-Aktie legte im Markttrend 1,4 Prozent auf 96 Euro zu, die vorrangig von der Wüstenrot Holding gehaltenen W&W-Aktien behaupteten sich knapp bei 14,43 Euro.
Die Karlsruher Versicherung habe nur einen Bruchteil zum Konzerngewinn und den Prämienerlösen der Münchener Rück beigesteuert, aber trotzdem viel Management-Kapazität gebunden, begründete die Rückversicherung den Verkauf. Eine Integration in die Düsseldorfer Erstversicherungstochter Ergo sei wegen unterschiedlicher Vertriebspartner nicht möglich gewesen. HVB-Analyst Lucio di Geronimo sagte: "Das ist eine kleinere Transaktion, die Entscheidung zum Verkauf ist nachvollziehbar". Es gebe keinen Hinweis, dass sich die Münchener Rück aus dem Erstversicherungsgeschäft zurückziehe.
W&W SICHERT SICH VERTRIEBSKANAL BEI BANKEN
Der bisher vor allem im Bauspar-Geschäft und in der Sachversicherung tätige Stuttgarter Finanzkonzern W&W erwirbt mit der Übernahme einen weiteren Vertriebskanal und stärkt die regionale Präsenz in Ost- und Norddeutschland. Den 1,4 Millionen Kunden der Karlsruher könnten nun Versicherungs-, Altersvorsorge- und Investment-Produkte aus dem eigenen Haus angeboten werden, die den Kunden bisher zum Teil von dritten Anbietern wie Victoria oder DKV offeriert worden seien. Die Marke Karlsruher werde auch nach der Integration in den W&W-Konzern erhalten bleiben.
Die Übernahme erfolgt in mehreren Schritten: Nach dem Kauf des 90-prozentigen Aktienpaketes der Münchener Rück durch die W&W-Tochter WürttLeben sollen auch die übrigen, zum größten Teil im Besitz der BW-Bank befindlichen Anteile erworben werden. Danach sollen die Lebens- und Sachversicherungssparten beider Firmen verschmolzen werden.
EINSPARUNGEN BEI VERWALTUNG UND INFORMATIONSTECHNIK
Auszahlen soll sich der Kauf durch Einsparungen in der Verwaltung und der Informationstechnik von rund 25 Millionen Euro 2009. Bis 2011 werden Synergien von mehr als 30 Millionen Euro pro Jahr erwartet. Die Fusionskosten von gut 30 Millionen Euro sollen vor allem in den kommenden beiden Jahren anfallen. Die Innendienst-Mitarbeiter der Karlsruher genießen bis Ende 2007 Kündigungsschutz.
Der Verkauf hilft der zuletzt vom Hurrikan "Katrina" stark belasteten Münchener Rück, die anvisierte Eigenkapitalrendite von zwölf Prozent 2005 zu erreichen, was bei Prämienerlösen von 38 Milliarden Euro einem Konzerngewinn von 2,5 Milliarden Euro entspräche. "Wir gehen für das vierte Quartal von einem Veräußerungsgewinn von rund 130 Millionen Euro aus", sagte ein Konzernsprecher.
Mo Okt 10, 2005 5:32 MESZ
Stuttgart (Reuters) - Der Stuttgarter Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) übernimmt von der Münchener Rück deren Tochter Karlsruher und stärkt damit sein Lebens- und Sachversicherungsgeschäft deutlich.
Die neue Gruppe werde in der Lebens- sowie in der Schaden- und Unfallversicherung unter die zehn größten deutschen Anbieter vorrücken, teilten Käufer und Verkäufer am Montag mit. "Wir schaffen erhebliches Wachstum, das wir aus eigener Kraft nie erreicht hätten", sagte W&W-Chef Gert Haller in Stuttgart. Das Beitragsvolumen und der Marktanteil in der Lebensversicherung verdoppelten sich fast. Die Württembergische Leben rücke auf Platz acht von 16 in Deutschland vor.
Zum Kaufpreis schwiegen sich die Beteiligten aus, die Münchener Rück rechnet mit einem Veräußerungsgewinn für die Karlsruher Gruppe von 130 Millionen Euro. Die Transaktion soll nach Zustimmung des Kartellamts bis Jahresende abgeschlossen sein. Die Münchener-Rück-Aktie legte im Markttrend 1,4 Prozent auf 96 Euro zu, die vorrangig von der Wüstenrot Holding gehaltenen W&W-Aktien behaupteten sich knapp bei 14,43 Euro.
Die Karlsruher Versicherung habe nur einen Bruchteil zum Konzerngewinn und den Prämienerlösen der Münchener Rück beigesteuert, aber trotzdem viel Management-Kapazität gebunden, begründete die Rückversicherung den Verkauf. Eine Integration in die Düsseldorfer Erstversicherungstochter Ergo sei wegen unterschiedlicher Vertriebspartner nicht möglich gewesen. HVB-Analyst Lucio di Geronimo sagte: "Das ist eine kleinere Transaktion, die Entscheidung zum Verkauf ist nachvollziehbar". Es gebe keinen Hinweis, dass sich die Münchener Rück aus dem Erstversicherungsgeschäft zurückziehe.
W&W SICHERT SICH VERTRIEBSKANAL BEI BANKEN
Der bisher vor allem im Bauspar-Geschäft und in der Sachversicherung tätige Stuttgarter Finanzkonzern W&W erwirbt mit der Übernahme einen weiteren Vertriebskanal und stärkt die regionale Präsenz in Ost- und Norddeutschland. Den 1,4 Millionen Kunden der Karlsruher könnten nun Versicherungs-, Altersvorsorge- und Investment-Produkte aus dem eigenen Haus angeboten werden, die den Kunden bisher zum Teil von dritten Anbietern wie Victoria oder DKV offeriert worden seien. Die Marke Karlsruher werde auch nach der Integration in den W&W-Konzern erhalten bleiben.
Die Übernahme erfolgt in mehreren Schritten: Nach dem Kauf des 90-prozentigen Aktienpaketes der Münchener Rück durch die W&W-Tochter WürttLeben sollen auch die übrigen, zum größten Teil im Besitz der BW-Bank befindlichen Anteile erworben werden. Danach sollen die Lebens- und Sachversicherungssparten beider Firmen verschmolzen werden.
EINSPARUNGEN BEI VERWALTUNG UND INFORMATIONSTECHNIK
Auszahlen soll sich der Kauf durch Einsparungen in der Verwaltung und der Informationstechnik von rund 25 Millionen Euro 2009. Bis 2011 werden Synergien von mehr als 30 Millionen Euro pro Jahr erwartet. Die Fusionskosten von gut 30 Millionen Euro sollen vor allem in den kommenden beiden Jahren anfallen. Die Innendienst-Mitarbeiter der Karlsruher genießen bis Ende 2007 Kündigungsschutz.
Der Verkauf hilft der zuletzt vom Hurrikan "Katrina" stark belasteten Münchener Rück, die anvisierte Eigenkapitalrendite von zwölf Prozent 2005 zu erreichen, was bei Prämienerlösen von 38 Milliarden Euro einem Konzerngewinn von 2,5 Milliarden Euro entspräche. "Wir gehen für das vierte Quartal von einem Veräußerungsgewinn von rund 130 Millionen Euro aus", sagte ein Konzernsprecher.
ich habe mir den wert gekauft weil die dividende stimmt und der wert wenig gehandelt wird.
bei curanum ag ist meine strategie aufgegangen
gruß bender
bei curanum ag ist meine strategie aufgegangen
gruß bender
Da würde ich aber nicht drauf wetten wollen. Nach den schlechten Zahlen und dem konfusen Geschäftsbericht habe ich alles fortgeworfen. Könnte geradesogut auch wieder Richtung 13 gehen.
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27.03.24 · EQS Group AG · Wuestenrot & Wuerttembergische |
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