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    OMV - ein Multitalent im Ölgeschäft (Seite 29)

    eröffnet am 04.07.05 17:47:00 von
    neuester Beitrag 05.05.24 10:28:35 von
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    OMV
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      Avatar
      schrieb am 02.02.23 11:47:57
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Das wars , der Verkäufer ist weg, bereits von 42,7 auf 44,1.
      :kiss::kiss::kiss:
      OMV | 43,49 €
      Avatar
      schrieb am 02.02.23 11:02:47
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.212.061 von lyta am 02.02.23 10:04:00Heute laufen Gewinnmitnahmen auf die guten Zahlen. Ich gehe von wieder steigenden Ölpreisen aus und habe die 43€ Kurse zu einem fetten Kauf genutzt.

      Ich denke der Abgeber wird nicht mehr viele Stücke auf den Markt werfen. Der Verkaufsdruck geht seit einigen Minuten merklich zurück. Vor der Dividende sehen wir wieder Kurse über der 50€ Marke .

      Fazit : Heute ist der Tag der Schnäppchenjäger !
      OMV | 43,16 €
      Avatar
      schrieb am 02.02.23 10:52:38
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      Zusätzlich soll der Hauptversammlung, wie bereits berichtet, eine Sonderdividende in Höhe von 2,25 Euro pro Aktie vorgeschlagen werden. OMV hatte Sonderdividenden als neues, zusätzliches Instrument in die bestehende Dividendenpolitik aufgenommen.

      Wird für mich da langsam mal Zeit zu schauen. ob ich die Steuer aus Österreich zurückfordere.

      Macht das hier jemand aus Deutschland?
      OMV | 43,06 €
      Avatar
      schrieb am 02.02.23 10:04:00
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      :eek: gute zahlen + deshalb gehts um fast 5 % runter ?????????????????????????? versteh einer die börse:mad:


      OMV steigerte Nettogewinn 2022 um 85 % auf 5,175 Mrd. Euro
      02.02.2023, 07:43:00

      Dividende wird auf 2,80 Euro je Aktie erhöht
      Die teilstaatliche börsennotierte OMV hat 2022 ausgezeichnet verdient: Das operative Konzernergebnis wurde auf 12,246 Mrd. Euro mehr als verdoppelt, der Nettogewinn fiel mit 5,175 Mrd. Euro um 85 Prozent höher aus als im Vorjahr. Die Konzernerlöse stiegen vor allem wegen der höheren Marktpreise um 75 Prozent auf 62,3 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

      Die Aktionäre sollen zusätzlich zur bereits beschlossenen Sonderdividende eine höhere reguläre Dividende von 2,80 (2,30) Euro je Aktie erhalten.

      Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten, das um Lagerhaltungseffekte bereinigt ist, stieg 2022 stark von 5,961 Mrd. auf 11,175 Mrd. Euro, was vor allem auf bessere Ergebnisse in Exploration & Production und Refining & Marketing zurückgeführt wird. Das Operative Ergebnis vor Sondereffekten von Chemicals & Materials sank auf 1,457 Mrd. (2021: 2,224 Mrd.), während sich das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten von Refining & Marketing auf 2,415 Mrd. Euro stark verbesserte (2021: 945 Mio. Euro).

      Im Bereich Exploration & Production wuchs das Operative Ergebnis vor Sondereffekten deutlich auf 7,396 Mrd. (2021: 2,892 Mrd. Euro).

      Im 4. Quartal waren die Konzernerlöse vor allem wegen des Preisanstiegs mit 14,507 Mrd. Euro um 9 Prozent höher als im Schlussquartal 2021. Das CCS Operative Ergebnis vor Sondereffekten stieg um 100 Mio. auf 2,101 Mrd. Euro an, was auf bessere Ergebnisse in Refining & Marketing und Exploration & Production zurückgeführt wird.>>>>https://www.wienerborse.at/news/apa-news-detail/?apa=1102415…
      OMV | 43,29 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.23 11:58:28
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      Ist die sonderdividende der omv heuer steuerfrei?
      OMV | 45,70 €

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      Avatar
      schrieb am 01.02.23 08:14:48
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      OMV zieht Bilanz - das erwarten Analysten.

      OMV äußert sich am 02.02.2023 zu den Geschäftsergebnissen des am 31.12.2022 abgelaufenen Quartals.

      In Sachen EPS gehen 7 Analysten von einem durchschnittlichen Gewinn von 2,46 EUR je Aktie aus. Im vergangenen Jahr hatte OMV noch 3,11 EUR je Aktie eingenommen.

      Beim Umsatz gehen 5 Analysten von einem Zuwachs von 14,88 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal aus. Hier liegen die Prognosen bei durchschnittlich 15,33 Milliarden EUR gegenüber 13,35 Milliarden EUR im Vorjahrszeitraum.

      Mit Blick auf das abgelaufene Fiskaljahr gehen 12 Analysten im Schnitt von einem Gewinn je Aktie von 13,81 EUR aus, während im Fiskalvorjahr 8,77 EUR vermeldet worden waren. Beim Umsatz gehen 8 Analysten im Schnitt davon aus, dass im jüngst beendeten Fiskaljahr insgesamt 53,11 Milliarden EUR in den Büchern stehen werden, gegenüber vorherig generierten 35,56 Milliarden EUR.>>>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/ausblick-omv-gibt…
      OMV | 46,12 €
      Avatar
      schrieb am 30.01.23 17:51:39
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      ADNOC Gas-Aktie: ADNOC will Gasgeschäft wohl noch im ersten Quartal an die Börse bringen - Milliardenbewertung angepeilt


      Das sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Der Ölriese aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, der auch Kernaktionär des österreichischen Öl-, Gas- und Chemiekonzerns OMV ist, hatte im November angekündigt, seine Gasaktivitäten in einem Unternehmen bündeln zu wollen und danach an den Aktienmarkt zu bringen. Konkret geht es dabei um den Gasverarbeitungszweig und die Tochtergesellschaft für Flüssigerdgas (LNG). ADNOC lehnte eine Stellungnahme ab.

      ADNOC konzentriert sich verstärkt auf den Gasmarkt, da Europa wegen des Ukraine-Krieges alle russischen Energieimporte ab Mitte 2024 ersetzen will. Die Beratungen über die Bewertung seien noch nicht abgeschlossen, sagten die Insider. Mit über 50 Milliarden Dollar wäre ADNOC vergleichbar mit dem italienischen Energiekonzern Eni, der US-Raffinerie Valero Energy oder dem US-Ölproduzenten Occidental Petroleum. Der Sprung aufs Parkett von ADNOC Gas könnte bereits im Februar starten, bevor sich die Marktaktivitäten während des muslimischen Fastenmonat Ramadan, der Ende März beginnt, verlangsamen.

      Da sich der Zeitrahmen für den Börsengang nun beschleunigt habe, hätten Goldman Sachs und die Bank of America ihre Rolle als Leadmanager aufgeben, sagten zwei andere Insider. HSBC sei nun beauftragt worden bei der Transaktion mit der First Abu Dhabi Bank zusammenzuarbeiten, hieß es.
      https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/adnoc-gas-aktie--…

      ob das einfluss auf die omv hat ??? ich glaub eher nicht ....
      OMV | 45,64 €
      Avatar
      schrieb am 24.01.23 10:39:35
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      Die rund 4.200 Beschäftigen in der Erdölindustrie erhalten ab 1. Februar mehr Geld. Wie der Fachverband der Mineralölindustrie (FVMI) und die Gewerkschaften GPA und PRO-GE am Dienstag mitteilten, steigen sowohl die KV-Mindestbezüge als auch die Ist-Bezüge um jeweils 9,5 Prozent. Auch die Lehrlinge erhalten um 9,5 Prozent mehr.

      Ausgangsbasis der Verhandlungen war den Angaben zufolge die Jahresinflation 2022 von 8,6 Prozent. Die Rahmenbedingungen seien heuer aufgrund der aktuellen hohen Inflationsentwicklung sehr schwierig und die Erwartungshaltung sehr hoch gewesen, hieß es in der Aussendung. Die Verhandlungsleiter bezeichneten das Ergebnis als "für beide Seiten fair und gerade noch akzeptabel".>>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/gehalter-und-loeh…
      OMV | 44,83 €
      Avatar
      schrieb am 18.01.23 14:41:38
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      Die teilstaatliche OMV führt seit dem Jahreswechsel 2022/23 Probebohrungen im niederösterreichischen Wittau durch.

      Dem waren seismologische Untersuchungen in den Jahren 2017 bis 2019 im Wiener Becken und im Weinviertel voraus gegangen, wobei sich Wittau als am hoffnungsvollsten herausstellte, so ein OMV-Sprecher heute zum "Ö1 Morgenjournal". Die Probebohrungen sollen nun ein halbes Jahr dauern, eine eventuelle Förderung könnte dann in ein bis zwei Jahren starten.

      Bisher sei man noch nicht auf Gas gestoßen, sagte der OMV-Sprecher zur APA. Die niederösterreichischen Grünen hatten bereits kritisiert, dass bei Probebohrungen austretendes teures Gas abgefackelt würde. Das begründete der OMV-Sprecher damit, dass es bei den Probebohrungen keine Pipelines gibt um es abzutransportieren.

      Die Umweltökonomin Sigrid Stagl sieht die Bestrebungen zur eigenen Gasförderung in Österreich heute im "Ö1-Morgenjournal" differenziert. Könnte das Gas schnell - also idealerweise in den nächsten ein bis zwei Jahren - gefördert werden und würde das den Bestrebungen nach der Energiewende keinen Abbruch tun, dann wäre die Gewinnung durchaus sinnvoll. Aber man müsse sich auch den Energieeinsatz für das Fördern des Gases anschauen. Wäre jedenfalls das Signal an die Politik, dass ohnehin genug Gas zur Verfügung stehe, wäre das "fatal" - man dürfe die Gasförderung nicht der Wirtschaft ohne Regulierung überlassen.

      Fracking sei jedenfalls "höchst problematisch", so Stagl. Dies hänge mit dem hohen Energie- und Chemikalieneinsatz zusammen. ÖVP-Umweltsprecher Johannes Schmuckenschlager meinte im "Ö1 Morgenjournal", dass ein Verbot von Fracking nicht notwendig sei, da es ohnehin nicht komme. "Wir können auch Flugverkehr mit UFOS verbieten, aber es wird nicht stattfinden", sagte Schmuckenschlager.

      Die Staatsholding ÖBAG, die die Staatsbeteiligungen des Bundes betreut, hat kürzlich in einer Analyse im Auftrag von Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) festgehalten, dass die heimische Gasproduktion, sofern es wirtschaftlich machbar sei, unbedingt erhalten werden sollte.

      In der Bundesregierung waren sich gestern Grüne und ÖVP bei dem von Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) gewünschten Fracking-Verbot noch nicht einig. Die Ressortchefin hat einen Entwurf für einen Ministerratsvortrag bezüglich eines solchen Verbots erstellt, hieß es am Dienstag aus Gewesslers Büro auf APA-Anfrage. Dieser Entwurf befinde sich derzeit in Abstimmung. Auf ÖVP-Seite gab man sich zurückhaltend und wollte dies nicht kommentieren.

      Zu Wort gemeldet hat sich heute auch die Grüne Jugend. "Seit dem Wochenende wird darüber fantasiert, in Österreich wieder nach Erdgas zu bohren. Das wäre ein Alptraum für das Klima und unsere Zukunft", stellt deren Sprecherin Rosa Novy.

      Laut der Geologischen Bundesanstalt in Wien geht die Gasproduktion in Österreich zurück. Derzeit werden acht Prozent des Bedarfs durch inländische Produktion abgedeckt, Ende der 1970er Jahre wurde noch das vierfache der Gasmenge aus der Erde geholt.

      Nach wie vor fördert die OMV beträchtliche Gasmengen in Russland, wo sie mit knapp 25 Prozent am westsibirischen Gasfeld Juschno Russkoje beteiligt ist. Im März 2022 hatte die OMV als Konsequenz des Ukraine-Krieges eine Prüfung aller Optionen für ihr Russland-Geschäft angekündigt, inklusive eines Verkaufs. Während der deutsche Öl- und Gaskonzern Wintershall DEA - die Deutschen halten 35 Prozent an Juschno Russkoje - erklärt hat, dass eine Fortführung der Geschäfte in Russland nicht mehr haltbar sei, hat die OMV noch keine endgültige Entscheidung darüber getroffen. Das sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters.>>>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/omv-aktie-fester-…
      OMV | 47,74 €
      Avatar
      schrieb am 18.01.23 07:30:05
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      OMV öffnet die Bücher – was Experten erwarten.

      OMV gibt voraussichtlich am 02.02.2023 die Zahlen für das am 31.12.2022 abgelaufene Quartal bekannt.

      5 Analysten prognostizieren im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 2,48 EUR gegenüber 3,11 EUR im Vorjahresquartal.

      Auf der Umsatzseite soll OMV 2 Analysten zufolge im vergangenen Quartal im Schnitt 14,19 Milliarden EUR verbucht haben. Das würde einer Umsatzsteigerung von 6,30 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis entsprechen. Damals hatte OMV 13,35 Milliarden EUR umsetzen können.

      Für das jüngst beendete Fiskaljahr prognostizieren 12 Analysten im Durchschnitt einen Gewinn je Aktie von 14,05 EUR, gegenüber 8,77 im entsprechenden Fiskalvorjahr. Der Umsatz wird von 8 Analysten durchschnittlich auf 53,49 Milliarden EUR geschätzt, nachdem im Zeitraum zuvor 35,56 Milliarden EUR erwirtschaftet wurden.
      >>>>https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/erste-schatzungen…
      OMV | 46,87 €
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