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    Diskus Werke AG - Eine Perle? (Seite 15)

    eröffnet am 08.07.05 12:56:59 von
    neuester Beitrag 11.03.24 16:43:15 von
    Beiträge: 248
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      schrieb am 19.02.07 11:56:03
      Beitrag Nr. 108 ()
      DISKUS WERKE AG: Erweiterung der Produktpalette durch Transrapid

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------------------------------------
      --------------

      * Mitwirkung am Prestigeprojekt Transrapid
      * Ausweitung der Produktpalette


      Frankfurt, 19. Februar 2007: In Kooperation mit der Bauunternehmung
      Max Bögl (www.max-boegl.de) und der Firma Reitz-Systemtechnik
      (www.reitz-natursteintechnik.de) entwickelt die DISKUS WERKE AG
      (www.diskus-werke.ag) eine Maschine zur Fertigung der
      Trassen-Bauteile für die geplante Transrapid-Strecke zwischen dem
      Münchener Flughafen "Franz-Josef-Strauß" und dem Münchener
      Hauptbahnhof.

      Insgesamt sollen zwischen Flughafen und Hauptbahnhof 38 Kilometer
      zweispurige Transrapid-Trasse entstehen. Die hierbei eingesetzten
      Betonfertigteile müssen zur Ausführung der Funktionsebenen auf der
      gesamten Länge bearbeitet werden. Zusammen mit der DISKUS WERKE AG
      entsteht zurzeit eine dazu unabdingbar benötigte unikale
      Fräsmaschine. Mit deren Fertigstellung bis Ende 2008 erschließt sich
      die DISKUS WERKE AG zusätzlich zu den bekannten
      Stahlbearbeitungsmaschinen ein völlig neues Produkt: Das
      Produktportfolio wird um Maschinen für die Stein- und
      Betonbearbeitung wirkungsvoll ergänzt.

      Dazu Sven Rothenberger, Vorstand der DISKUS WERKE AG: "Durch die in
      Kooperation gebaute Maschine tragen wir dazu bei, einen noch
      wirtschaftlicheren Bau der Strecke zu gewährleisten. Das macht sie
      auch für künftige Transrapid-Projekte wie beispielsweise in Shanghai
      sehr interessant."

      Der Vorstand

      DISKUS WERKE AG
      Gutleutstraße 175
      60327 Frankfurt am Main
      T. +49 (0) 69 240008-40
      F. +49 (0) 69 240008-49
      www.diskus-werke.ag


      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
      GFEI Gesellschaft für Effekteninformation mbH
      Beethovenstraße 60
      60325 Frankfurt am Main
      www.gfei.de

      T. +49 (0) 69 743037-00
      F. +49 (0) 69 743037-06


      Über die DISKUS WERKE AG:
      Die im Freiverkehr gelistete DISKUS WERKE AG ist ein
      Maschinenbaukonzern mit sechs Tochtergesellschaften an vier
      Standorten. Die Gesellschaft fertigt ausschließlich in Deutschland.
      Der Exportanteil für Maschinen und Verbrauchsmaterialien beträgt rund
      40 Prozent. Großaktionär ist die Familie Günter Rothenberger. Die
      Aktie wird im elektronischen Handelssystem Xetra durch die Close
      Brothers Seydler AG betreut. Die DISKUS WERKE AG verfolgt seit vier
      Jahren eine kontinuierliche Dividendenpolitik, die auch die
      dreimalige Ausgabe von Gratisaktien mit einschloss.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:59:29
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.665.331 von Muckelius am 12.02.07 18:30:45Bei mir baut sich wieder mal so eine gewisse Spannung auf. Mal schauen was die Rothenbergers so vor haben. Anbei News aus dem Sektor Maschinenbau:

      VDMA: Maschinenbau weiter auf Rekordjagd – 20.000 neue Arbeitsplätze geschaffen
      14.02.2007 – Für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau war 2006 ein weiteres erfolgreiches Jahr. Die Produktion stieg nach ersten amtlichen Berechnungen preisbereinigt um 7,4 Prozent. Das Produktionsvolumen erreichte den Rekordwert von 158,4 Milliarden Euro. Der Branchenumsatz liegt nach Schätzungen des VDMA bei 167 Milliarden Euro, teilte VDMA-Präsident Dr. Dieter Brucklacher anlässlich der Jahrespressekonferenz des Verbandes am Mittwoch in Frankfurt mit.
      Exporte erreichen neuen Rekordwert
      Inlandsbestellungen stiegen 2006 um 19 Prozent
      Maschinenimporte erreichten ebenfalls neuen Rekordwert
      Maschinenbau hat 20.000 neue Stellen geschaffen
      Ausblick 2007: Vier Prozent Wachstum
      Forderung der IG Metall ist Arbeitsplatzvernichtungsprogramm


      "Ein so hohes Plus kann selbst in der Investitionsgüterbranche mit seinen extrem zyklischen Nachfrage-schwankungen nur selten erreicht werden." In den Jahren 2004 bis 2006 realisierten die deutschen Maschinenbauer damit einen Produktions-anstieg um insgesamt 18,4 Prozent. Die Kapazitätsauslastung lag zur Jahreswende im Durchschnitt bei 91,9 Prozent (2005: 87,6 Prozent). "Das wirkt sich positiv auf die Investitionsbereitschaft des Maschinen-baus aus: Unsere eigenen Anlageinvestitionen sind nach Angaben des ifo-Instituts allein im letzten Jahr um 16 Prozent gestiegen."
      Exporte erreichen neuen Rekordwert

      Die Exporte kletterten bis einschließlich November 2006 nominal um stattliche 15,1 Prozent. "Für das Gesamtjahr schätzen wir die Ausfuhr auf 123 Milliarden Euro (2005: 106,9 Mrd. Euro). Das ist ein neuer Rekord", freute sich Brucklacher. "Aber es zeigt auch, in welchem Maße die Wirtschaftsleistungen unserer Industrie vom Export abhängen."

      Die ungebrochen starke Nachfrage speziell aus den rohstofffördernden Ländern und aus den sogenannten BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) habe dazu geführt, "dass die für unser Geschäft charakteristische Zyklik der weltweiten Investitionsgüternachfrage überlagert wurde." Die Lieferungen nach Indien wuchsen bis November 2006 um 63,3 Prozent. Die Russland-Exporte legten um 39 Prozent zu. Die Volksrepublik China landete mit einem Wachstum von 15 Prozent auf Platz 2 (über acht Milliarden Euro). Die Exporte in die USA, nach wie vor die Nummer Eins der Kundenländer, stiegen um 13,4 Prozent auf über 12 Milliarden Euro.

      VDMA Mitgliedsunternehmen sind weltweit in 80 Ländern aktiv und mit 3200 eigenen Tochtergesellschaften vor Ort. Über 340 Niederlassungen befinden sich in den USA, gefolgt von Frankreich und China mit je 240 Tochtergesellschaften. In einem Drittel der Auslandsniederlassungen wird produziert bzw. Maschinen montiert.
      Inlandsbestellungen stiegen 2006 um 19 Prozent

      Die Inlandsnachfrage ziehe nach Jahren des Wartens auf eine Auflösung des deutschen Investitionsstaus seit November 2005 kontinuierlich an. "2006 betrug das Orderplus im Inland stattliche 19 Prozent", betonte der VDMA-Präsident.
      Maschinenimporte erreichten ebenfalls neuen Rekordwert Nach-oben

      Die anziehende Binnenkonjunktur führte 2006 zu einem kräftigen Importwachstum von nominal 19 Prozent auf 43,7 Milliarden Euro (2005: 36,7 Milliarden Euro). Die ohnehin zu beobachtende Grundtendenz der sich nach wie vor intensivierenden weltweiten Arbeitsteilung (die deutschen Importe aus China wuchsen um 37 Prozent) wurde verstärkt durch die konjunkturell steigende Nachfrage nach Maschinen in Deutschland.
      Maschinenbau hat 20.000 neue Stellen geschaffen

      Auch die Beschäftigungsbilanz des Maschinenbaus könne sich im Vergleich zu anderen Branchen sehen lassen, betonte Brucklacher. "Im Verlauf des letzten Jahres konnten die Unternehmen 20.000 neue Arbeitsplätze beim Stammpersonal schaffen." Dabei sei ein verstärkter Einsatz von Leiharbeitskräften und ein Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden je Beschäftigten noch nicht berücksichtigt.
      Ausblick 2007: Vier Prozent Wachstum

      Der VDMA rechnet für das laufende Jahr mit einem Wachstum von vier Prozent. "Gesetzt den Fall, unsere Prognose trifft zu, dürften wir zum Jahresende 2007 ein preisbereinigtes Produktionsplus von rund 23 Pro-zent in vier Jahren erreichen. "Ein so dynamisches Wachstum haben wir seit Ende der sechziger Jahre (1967 bis 1970 kumuliert plus 32 Prozent) nicht mehr gesehen", erklärte Brucklacher. "Im Ausland sehen wir zwar eine langsamere Gangart. Im Inland rechnen wir dagegen nach wie vor mit einem großen Nachholbedarf. Die Investitionsbedingungen bleiben für's erste günstig. Alles in allem sind wir optimistisch, unsere ehrgeizige Wachstumsprognose im laufenden Jahr erreichen zu können."
      Forderung der IG Metall ist Arbeitsplatzvernichtungsprogramm

      VDMA Präsident Brucklacher sprach sich erneut für einen Tarifabschluss mit zwei Komponenten aus: Eine tabellenwirksame Komponente sowie eine variable Erfolgsbeteiligung am Gewinn, die in Abstimmung zwischen Geschäftsleitung und Belegschaft festgelegt werden sollte. "Der geteilte Tarif ist ein wichtiges Stück Rücksichtnahme auf die Schwächeren und ein wichtiges Stück Vorsorge für konjunkturell schwierige Zeiten", so Brucklacher. "Aus meiner Sicht gehört beides zu einer verantwortungsvollen Tarifpolitik. In einer globalisierten Wirtschaft, in der die Unternehmen kaum eine Möglichkeit zur Überwälzung von Kosten haben, läuft die Forderung der IG Metall auf ein systematisches Programm zur Vernichtung von Arbeitsplätzen hinaus."
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 18:30:45
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.803 von Muckelius am 23.01.07 19:04:59Anbei News aus der Branche:

      Deutsche Werkzeugmaschinenproduktion bricht alle Rekorde - Zeichen stehen weiter auf Wachstum

      Frankfurt am Main, 06. Februar 2007. - 2006 produzierte die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie Maschinen und Dienstleistungen im Wert von 10,8 Mrd. Euro. Das entsprach einem Zuwachs von 4 Prozent. Anlässlich der Jahrespressekonferenz prognostizierte Carl Martin Welcker, Vorsitzender des VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), für das laufende Jahr noch einmal weitere 7 Prozent Zuwachs auf dann 11,5 Mrd. Euro. „Das ist der höchste Produktionswert, den die Branche jemals erzielt hat. Er stellt den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2001 weit in den Schatten“, berichtete er vor Journalisten.

      Der Export hat die Branche 2006 ein weiteres Mal zum Erfolg geführt. Die Ausfuhren stiegen in den ersten neun Monaten um 13 Prozent weit überproportional. China hat sich abermals als wichtigster Absatzmarkt vor den USA behauptet. Besonders die Exportzuwächse nach Korea und Indien ragen positiv heraus. Dies sei ein klares Zeichen für die deutlich gewachsenen Ansprüche der dortigen Industrie, so Welcker. Selbst die anspruchsvollen japanischen Anwender hätten verstärkt deutsche Werkzeugmaschinentechnik geordert und befänden sich erstmals unter den Top 15 der wichtigsten Exportmärkte.

      Die asiatischen Anbieter ihrerseits drängen zunehmend mit höherrangigen Technologien auf den deutschen Markt. Insgesamt wuchs der Import in den ersten drei Quartalen 2006 um 15 Prozent. Weit überproportional konnten Korea, Taiwan und Japan ihre Lieferungen steigern, ebenso ausgehend von einem niedrigen Niveau der Neuling China. Von den europäischen Lieferanten hielten nur die Türkei und Polen mit.

      Auch die Nachfrage aus Deutschland selbst hat gehörig zugelegt. Allein 2006 sind die Bestellungen um mehr als ein Viertel gewachsen. Das verschafft dem nunmehr vier Jahre währenden Aufschwung des deutschen Werkzeugmaschinenbaus ein stabiles zweites Standbein.

      Beschäftigung bleibt stabil

      Die Beschäftigung im deutschen Werkzeugmaschinenbau hat sich seit drei Jahren bei rd. 65 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingependelt. „Die Branche hat ihre Prozesse in der Vergangenheit so optimiert, dass sie mit dieser hochqualifizierten Stammbelegschaft alle Anforderungen des Marktes sehr gut bewältigen kann“, berichtete der VDW-Vorsitzende. Produktionsspitzen würden durch flexible Arbeitszeitkonten und Leiharbeit abgedeckt.

      Der optimistische Ausblick für 2007 basiert auf mehreren Indikatoren:

      - Der Auftragseingang liegt seit der zweiten Jahreshälfte 2005 dauerhaft über dem Umsatz. Dieser Auftragsüberhang trägt weit in das laufende Jahr hinein; dadurch wird der Umsatz expandieren.

      - Das internationale wirtschaftliche Umfeld bietet Rückenwind. Die Weltwerkzeugmaschinennachfrage läuft seit Mitte 2003 stetig aufwärts. Hohe Nachfragedynamik kennzeichnet nach wie vor die asiatischen Märkte mit den Wachstumsträgern China, Indien, Korea und Taiwan. Eine Lokomotivfunktion wird 2007 indes auch von Europa übernommen. Bereits 2006 stieg die Nachfrage hier deutlich überproportional. Davon profitiert das Schwergewicht Deutschland besonders, denn über die Hälfte seines Exports geht nach Europa.

      - Das Geschäftsklima in der inländischen Investitionsgüterindustrie zeigt steil nach oben. Fast alle Abnehmerindustrien wollen ihre Anlageinvestitionen 2007 weiter hochfahren. Besonders aktiv bleiben der Maschinenbau, die Elektrotechnik und der sonstige Fahrzeugbau. Auch die Investitionen der Automobilindustrie und ihrer Zulieferer haben wieder Fahrt aufgenommen. Einzige Ausnahme ist die Metallerzeugung und -bearbeitung, deren Anlageinvestitionen sich leicht eintrüben, nachdem die Budgets zuvor stark ausgeweitet wurden.

      Insgesamt kann die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie also sehr zuversichtlich in das laufende Jahr blicken. „Die Zeichen stehen auf Wachstum. Das sollte unseren Mitgliedern auch ermöglichen, dem ausufernden Anspruchsdenken einiger großer Abnehmer, z.B. aus der Automobilindustrie, entgegenzutreten und faire Verträge durchzusetzen“, hoffte Welcker. Auch erlaube es, die Preise zu erhöhen und die gestiegenen Kosten für Material und Personal zumindest teilweise an die Kunden weiterzugeben.

      Die Presseinformation finden Sie mit Bildern zum Download unter www.vdw.de/presse.

      (Quelle: www.vdw.de)
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 19:04:59
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.551 von discfree am 23.01.07 18:49:07Meiner Ansicht nach hat die Order auf diesem Kursniveau keine Chance auf Ausführung, es sei denn die Graßaktionärsfamilie gibt Aktien ab.
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 18:49:07
      Beitrag Nr. 104 ()
      Hat jemand eine Idee wer da solch große Stückzahlen kaufen möchte? In Frankfurt 20.000 im bid zu 10,85, auf Xetra ebenfalls ca. 15.000 zwischen 10 und 11 Euro. Wann werden denn die nächsten Zahlen erwartet?

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      Avatar
      schrieb am 17.01.07 16:29:16
      Beitrag Nr. 103 ()
      der spinnt nicht;
      auch auf Reuters:
      DISKUS WERKE FFM

      Börse GER Währung EUR
      RIC-Code /1DISG.DE Wertpapierkennr. 553860

      BEST BID & ASK DISKUS WERKE FFM
      (12:47 GMT)
      Bid x Size N¹ Ask x Size N¹
      11.11 x 400 1 11.35 x 190 1
      11.10 x 1000 1 11.40 x 500 1
      10.85 x 26359 3 11.45 x 1000 1
      10.30 x 250 1 12.00 x 500 1
      9.80 x 500 1 12.30 x 500 1
      9.60 x 500 1 12.55 x 225 1
      9.40 x 700 1 13.00 x 1000 1
      9.00 x 1000 1 0.00 x 0 0
      8.00 x 1000 1 0.00 x 0 0
      0.00 x 0 0 0.00 x 0 0
      ¹ Number of orders
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 16:23:29
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.962.414 von Muckelius am 16.01.07 18:16:12Entweder spinnt die Anzeiger des Orderbuches auf finanznachrichten.de oder ich weiß auch nicht. Bei 10,85 Euro über 26000 Stück gesucht????
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 18:16:12
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.772.283 von Muckelius am 08.01.07 17:39:37Merkwürdig: Auf Xetra hat sich den ganzen Tag nicht getan und plötzlich gab es mehrere Orderausführungen (wenn auch kleine) innerhalb einer Stunde.

      Imposant sieht auch der letzte Stand (17:00) des Orderbuches (Einsehbar über finanznachrichten.de) aus:

      Summe Aktien im Kauf
      14.950 (davon eine Position von 10000 Stück)

      Verhältnis
      1:0,07

      Summe Aktien im Verkauf
      1.000
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 17:39:37
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.513.660 von toptiper am 28.12.06 08:06:07Hier mal wieder allgemeine News aus der Branche:


      08.01.2007 11:08
      VDMA: Ordereingang im Maschinenbau steigt im November um 18%
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Boom im deutschen Maschinen- und Anlagenbau setzt sich unvermindert fort. Der Auftragseingang der Branche sei im November 2006 um real 18% gegenüber dem Vorjahr gestiegen, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Montag in Frankfurt mit.

      Dabei sei das Inlandsgeschäft um 24% gewachsen, die Auslandsnachfrage habe um 14% zugelegt. In dem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich September bis November 2006 habe sich insgesamt ein Zuwachs von 16% im Vorjahresvergleich ergeben, bei den Inlandsaufträgen sei hier ein Plus von 26% und bei den Auslandsaufträgen ein Plus von 11% angefallen.

      "Der Maschinenbau befindet sich weiter im Höhenflug", kommentierte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers das Ergebnis. "Zusätzlich zum seit drei Jahren florierenden Auslandsgeschäft wachsen die Inlandsorders mittlerweile auch schon seit mehr als einem Jahr. Damit bewegt sich die Nachfrage unserer heimischen Kunden endlich wieder auf dem Niveau der Jahre 1990/1991."

      Angesichts der anhaltend positiven Entwicklung hatte der VDMA jüngst die Prognose für das Umsatzwachstum der Branche für 2007 auf 4% verdoppelt und seine Schätzung für 2006 auf 7% von zuvor 5% angehoben.

      -Von Torsten Wolf, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 112,

      torsten.wolf@dowjones.com

      DJG/tow/apo
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:07:55
      Beitrag Nr. 99 ()
      ich finde die aktie recht interessant.auch das chartbild sieht ganz gut aus.meiner meinung nach fehlen nur noch umsaetze.
      melchi:cool:r
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