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    Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 144)

    eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
    neuester Beitrag 26.04.24 10:36:00 von
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      Avatar
      schrieb am 01.08.22 18:25:27
      Beitrag Nr. 2.876 ()
      Morgen früh kommen die Zahlen zum Halbjahr. Nach der abwärtsfahrt von 16 Euro ging es im tief bis 9,xx. Aktuell hat such der Kurs fest über 10 Euro stabilisiert und die 11 Euro halten wir aktuell auch. Ich bin weiter überzeugt und denke das der Markt nun einiges eingepreist hat. Vib Übernahme war sicherlich teuer aber wird sich bestimmt auszahlen. Die vib by the way hat ihre HV am 30.08. Dann gibt's noch 0,85€ dividende für unsere dic. Fingers crossed for tomorrow.
      BRANICKS Group | 10,98 €
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      Avatar
      schrieb am 01.08.22 17:14:24
      Beitrag Nr. 2.875 ()
      von boerse-online.de

      DIC Asset-Chefin Wärntges: "Das Ziel ist CO2-Neutralität"

      https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/dic-asset-ch…
      BRANICKS Group | 10,96 €
      Avatar
      schrieb am 29.07.22 14:48:56
      Beitrag Nr. 2.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.083.897 von Herbert H am 29.07.22 11:14:16
      Zitat von Herbert H: Heute aktuelle Meldung, dass ein Schuldschein zu 3,56 % platziert wurde. Die letzte Meldung zur Aufnahme von Fremdkapital ist 10 Monate alt. Damals hat man 2,25 % vereinbart. Trotz der Zinsrückgänge der letzten Tage zeigt sich hier doch eine deutliche Verteuerung beim Fremdkapital, die sich auf der Ergebnisseite natürlich nicht positiv auswirken kann.


      stimmt, das wirkt sich unvorteihaft auf die Ergebnisrechnung aus; auf der anderen Seite ist ein Inflationsszenario wertsteigernd für den NAV und kann ergebniserhöhend dann sein, wenn es gelingt Preisanpassungen durchzusetzen. Zum Glück unterliegt man im Gewerbebereich nicht den Fesseln der Wohnimmos. Schaun wir mal.
      BRANICKS Group | 11,06 €
      Avatar
      schrieb am 29.07.22 14:05:27
      Beitrag Nr. 2.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.010.552 von infomi am 19.07.22 16:12:23
      Zitat von infomi:
      Zitat von Inhaberschuldverschreibung: @infomi

      Das mit der Änderung der Wertansätze verstehe ich nicht. Auf Ebene des Einzelabschlusses nach HGBist der Ansatz in der Höhe durch die Anschaffungskosten begrenzt. Die Bewertung des NAV strahlt keine Relevanz auf auf den Einzelabschluss.
      Nur eine Abwertung der Aktien an der VIB wäre möglich, ist jedoch aufgrund des niedrigen Ansatzes aufgrund des Kaufpreises damals unwahrscheinlich.


      so wie ich dich verstehe bist du der Meinung, dass die Anschaffungskosten in die Bilanz müssten - da stimme ich zu. Dennoch hat das Wertgutachten einen höheren Wert ergeben (NAV von 59 €). Die Diffrenz sind dann wohl stille Reserven. Bin auch kein Bilanzprofi.

      In jedem Fall für die DIC ein lohnendes Geschäft. War geschickt eingefädelt gegen die stümperhaften Laien bei der VIB (obwohl diese es operativ hervorragend entwickelt haben). Ein so erfolgreiches Unternehmen völlig schutzlos ohne Hauptaktionär im `Open Market´ (ohne Anteils-Meldepflichten) feilzubieten war schon eine grosse Dummheit. Spricht aber widerum für die Cleverness des DIC-Managements.


      der alte VOrstand hat seine Dummheit auch mit dem Verlust der Posten bezahlt. Die waren nie dazu in der Lage, und das ist die Quittung. Zu schade, dass die auch je 1,5 MIo kassieren.
      BRANICKS Group | 11,14 €
      Avatar
      schrieb am 29.07.22 14:02:18
      Beitrag Nr. 2.872 ()
      Man hat doch gerade den Wert je VIB Aktien um 59 Euro geschätzt wo soll jetzt eine Abschreibung herkommen?
      BRANICKS Group | 11,14 €

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      Avatar
      schrieb am 29.07.22 11:14:16
      Beitrag Nr. 2.871 ()
      Heute aktuelle Meldung, dass ein Schuldschein zu 3,56 % platziert wurde. Die letzte Meldung zur Aufnahme von Fremdkapital ist 10 Monate alt. Damals hat man 2,25 % vereinbart. Trotz der Zinsrückgänge der letzten Tage zeigt sich hier doch eine deutliche Verteuerung beim Fremdkapital, die sich auf der Ergebnisseite natürlich nicht positiv auswirken kann.
      BRANICKS Group | 10,96 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.22 23:13:31
      Beitrag Nr. 2.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.001.678 von Inhaberschuldverschreibung am 18.07.22 12:27:00
      Zitat von Inhaberschuldverschreibung: @Milan89

      Die Lage stellt sich doch etwas „komplexer“ dar als ich es anfangs beschrieben hab. Die Zinssätze bei Immo-Finanzierungen werden durch den Interbanken beeinflusst, heißt zu welchem Zins sich die Banken untereinander Geld leihen. Daher ergibt sich aktuell der Anstieg auf rund 3% bei den Baufi-Zinsen, obwohl der Leitzins bei 0% liegt. Einen etwaigen Anstieg des Leitzins hat man quasi schon vorweg genommen seitens der Kreditinstitute. Die Frage ist nur, ob das langfristig so bleibt, denn ich gehe immer noch nicht von weiteren Zinsanhebungen seitens der EZB aus in Sphären von mindestens 2%. Unsere südländischen EU-Kollegen können sich solche Zinssätze nicht leisten.

      Was macht die EZB also? Warten und hoffen, dass sich alles selbst reguliert durch die Einstellung der Offenmarktpolitik (Anleihekäufe 50 Milliarden monatlich). Aus dieser Zwickmühle kommt man nicht raus und man sieht lieber zu wie der Euro vor die Wand fährt.

      Was sind die Folgen aus diesem Vorgehen? Meiner Meinung nach werden sich die Zinssätze im Baufi Bereich bei ca. 1% einpendeln.
      Bald wird es in einigen Sektoren zu einem Inflationsangleich kommen und wir befinden uns in der Lohn-Preis-Spirale. Konsumgüter werden im Preis angehoben - Weniger Konsum durch höhere Preise - Produktionskapazitäten werden gedrosselt - Mitarbeiter entlassen - Wirtschaft schrumpft.
      Die Politik versucht zwar die Forderungen der Gewerkschaften kleinzuhalten nach einem Inflationsangleich, das wird aber mittelfristig nicht haltbar bleiben.

      Im Bezug auf Immo-Bereich denke ich, dass wir dort keine große Blase platzen sehen werden. Der Anstieg der Materialien in dem Bereich ist erstmal gesichert durch den Anstieg von Gaß und Öl. Immobilien zu bauen wird auch in naher Zukunft nicht günstiger werden. Zudem kommt der Handwerkermangel und die steigenden Löhne in diesem Bereich.
      Die Folge dürfte wohl eher sein, dass es immer mehr Vermieter in Deutschland gibt und weniger Menschen, die sich Wohneigentum leisten können. Für eine DIC bin ich daher mittelfristig sehr positiv gestimmt.


      Vonovia ist m.E. solider.
      Der Anleihenmarkt hat ein gutes Gespür für die Bonität.
      DIC Asset AG Anleihe v.2021(2021/2026) ca. 13 % Rendite
      https://www.comdirect.de/inf/anleihen/XS2388910270
      Vonovia SE Medium Term Notes v.21(21/27) 3,3 %
      Aber man kann auch die DIC-Anleihe kaufen und die Aktie als Sicherheit shorten
      BRANICKS Group | 10,75 €
      Avatar
      schrieb am 19.07.22 21:51:26
      Beitrag Nr. 2.869 ()
      Danke…
      … an alle Beteiligten für die lebhafte Diskussion - endlich mal was los im Forum der DIC!

      Zusammenfassend für mich gilt Folgendes:
      Im Bezug auf die Immowirtschaft hilft der Blick auf den Leitzins nicht weiter, weil die Bauzinsen ihm vorweg eilen (Anmerkung: Staatsanleihen und die Pfandbriefe bzw. deren Entwicklung bieten eine sehr verlässliche Vorhersage - denn klar ist: Wohin diese beiden Anlagen tendieren, dahin entwickeln sich auch die aktuellen Bauzinsen).

      Aus der Übernahme der VIB Vermoegen ergibt sich momentan weder handelsrechtlich noch nach IFRS eine außerplanmäßige AfA bzw. ein Impairment.
      BRANICKS Group | 10,56 €
      Avatar
      schrieb am 19.07.22 16:16:18
      Beitrag Nr. 2.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.010.552 von infomi am 19.07.22 16:12:23
      Zitat von infomi:
      Zitat von Inhaberschuldverschreibung: @infomi

      Das mit der Änderung der Wertansätze verstehe ich nicht. Auf Ebene des Einzelabschlusses nach HGBist der Ansatz in der Höhe durch die Anschaffungskosten begrenzt. Die Bewertung des NAV strahlt keine Relevanz auf auf den Einzelabschluss.
      Nur eine Abwertung der Aktien an der VIB wäre möglich, ist jedoch aufgrund des niedrigen Ansatzes aufgrund des Kaufpreises damals unwahrscheinlich.


      so wie ich dich verstehe bist du der Meinung, dass die Anschaffungskosten in die Bilanz müssten - da stimme ich zu. Dennoch hat das Wertgutachten einen höheren Wert ergeben (NAV von 59 €). Die Diffrenz sind dann wohl stille Reserven. Bin auch kein Bilanzprofi.

      In jedem Fall für die DIC ein lohnendes Geschäft. War geschickt eingefädelt gegen die stümperhaften Laien bei der VIB (obwohl diese es operativ hervorragend entwickelt haben). Ein so erfolgreiches Unternehmen völlig schutzlos ohne Hauptaktionär im `Open Market´ (ohne Anteils-Meldepflichten) feilzubieten war schon eine grosse Dummheit. Spricht aber widerum für die Cleverness des DIC-Managements.


      Alles gut, hatte das nur so verstanden, dass du den höheren NAV Wert von 59 EUR ansetzen wolltest bei den Anteilen. Die Wertermittlung des NAV spiegelt sich quasi in der Konzernbilanz wieder. Dort fließen die Gewerbeimmobilien mit den ermittelten Wert ein.

      Ja da haste Recht, das haben die clever gemacht.
      BRANICKS Group | 10,56 €
      Avatar
      schrieb am 19.07.22 16:12:23
      Beitrag Nr. 2.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.009.436 von Inhaberschuldverschreibung am 19.07.22 13:33:38
      Zitat von Inhaberschuldverschreibung: @infomi

      Das mit der Änderung der Wertansätze verstehe ich nicht. Auf Ebene des Einzelabschlusses nach HGBist der Ansatz in der Höhe durch die Anschaffungskosten begrenzt. Die Bewertung des NAV strahlt keine Relevanz auf auf den Einzelabschluss.
      Nur eine Abwertung der Aktien an der VIB wäre möglich, ist jedoch aufgrund des niedrigen Ansatzes aufgrund des Kaufpreises damals unwahrscheinlich.


      so wie ich dich verstehe bist du der Meinung, dass die Anschaffungskosten in die Bilanz müssten - da stimme ich zu. Dennoch hat das Wertgutachten einen höheren Wert ergeben (NAV von 59 €). Die Diffrenz sind dann wohl stille Reserven. Bin auch kein Bilanzprofi.

      In jedem Fall für die DIC ein lohnendes Geschäft. War geschickt eingefädelt gegen die stümperhaften Laien bei der VIB (obwohl diese es operativ hervorragend entwickelt haben). Ein so erfolgreiches Unternehmen völlig schutzlos ohne Hauptaktionär im `Open Market´ (ohne Anteils-Meldepflichten) feilzubieten war schon eine grosse Dummheit. Spricht aber widerum für die Cleverness des DIC-Managements.
      BRANICKS Group | 10,56 €
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