Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 282)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 05.05.24 19:00:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.489.471 von profiteppich am 27.05.16 15:09:29
Beispielsweise!
Zitat von profiteppich: wenn die WCM die DIC übernimmt
Beispielsweise!
Abschlag zum NAV ist ja immer noch rekordverdächtig! Über 30%.
wenn die WCM die DIC übernimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.408.029 von SiebterSinn am 14.05.16 12:36:52
Und auch Anfang Mai lagen die Zukäufe unter 8 Euro wieder goldrichtig, nur - wann verkauft man!?
Zitat von SiebterSinn: Nachtrag
Ich denke, dass wir uns hier alle damit einig sind, dass die DIC-Aktie in den letzten Jahren eine unzureichende Performance erbracht hat (siehe Vergleichsgruppe)! Aber vielleicht sollte gerade jetzt, während Cash-Strafzinsen um sich greifen, auch vermehrt beachtet werden, dass die DIC in den letzten Jahren immer ein sehr verlässlicher Dividendenzahler war und ist! Von 30 über 35 Cent kommend, liegen wir nun bei 37 Cent/Aktie! Und wer defensiv und auch mit Glück einkaufte, früher unter 7 - zuletzt unter 8, sollte insgesamt deutlich vorne liegen!
Und auch Anfang Mai lagen die Zukäufe unter 8 Euro wieder goldrichtig, nur - wann verkauft man!?
dem ist NICHTS hinzuzufügen!!!
Hallo gate4share,
wie schon mehrfach angesprochen werde auch ich von den Leistungen des Managements seit Jahren enttäuscht und die Investition bei der WCM ist ja genau genommen ein weiteres Armutszeugnis!
Es bleibt der innere Wert der Gesellschaft, der sich bei den neuerdings häufigeren Verkäufen schon öfter (+ Buchwert) bestätigt hat. Und es bleibt die relativ hohe Dividendenrendite!
Diese uns also seit Jahren umtreibende Diskrepanz kann nur auf zwei Wegen ins Reine gebracht werden, von innen oder von außen...(!)
wie schon mehrfach angesprochen werde auch ich von den Leistungen des Managements seit Jahren enttäuscht und die Investition bei der WCM ist ja genau genommen ein weiteres Armutszeugnis!
Es bleibt der innere Wert der Gesellschaft, der sich bei den neuerdings häufigeren Verkäufen schon öfter (+ Buchwert) bestätigt hat. Und es bleibt die relativ hohe Dividendenrendite!
Diese uns also seit Jahren umtreibende Diskrepanz kann nur auf zwei Wegen ins Reine gebracht werden, von innen oder von außen...(!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.408.029 von SiebterSinn am 14.05.16 12:36:52Wir hatten doch auch noch einen hohen Abschlag bei min einer KE.
Also, wer da die Kaufoptionen verkaufte erhielt zusätzlich cash und wer für den Bezugskuirs kaufte, konnte unterhalb des Börsenkurses kaufen.
Bei der jährlichen Ausschüttung war DIC assets immer spitze!
Aber echt die Geschäftszahlen in der Gesamtheit sind auch immer enttäuschend.
Man liesst aber man für tolle Erfolge hatte, was man für gute Geschäfte machte etc. und am ende ist doch wieder nur ganz wenig übrig geblieben.
Ist schon merkwürdig, wenn ein Jahrelanger erfahrender Gewerbeimmobilienhalter und -Entwickler, sich dann an einem neuen Bestandshalter WCM beteiligt.
Wäre denn DIC asset nicht selber dazu in der Lage genauso gut wie WCM zu wirtschaften?
Also, wer da die Kaufoptionen verkaufte erhielt zusätzlich cash und wer für den Bezugskuirs kaufte, konnte unterhalb des Börsenkurses kaufen.
Bei der jährlichen Ausschüttung war DIC assets immer spitze!
Aber echt die Geschäftszahlen in der Gesamtheit sind auch immer enttäuschend.
Man liesst aber man für tolle Erfolge hatte, was man für gute Geschäfte machte etc. und am ende ist doch wieder nur ganz wenig übrig geblieben.
Ist schon merkwürdig, wenn ein Jahrelanger erfahrender Gewerbeimmobilienhalter und -Entwickler, sich dann an einem neuen Bestandshalter WCM beteiligt.
Wäre denn DIC asset nicht selber dazu in der Lage genauso gut wie WCM zu wirtschaften?
Nachtrag
Ich denke, dass wir uns hier alle damit einig sind, dass die DIC-Aktie in den letzten Jahren eine unzureichende Performance erbracht hat (siehe Vergleichsgruppe)! Aber vielleicht sollte gerade jetzt, während Cash-Strafzinsen um sich greifen, auch vermehrt beachtet werden, dass die DIC in den letzten Jahren immer ein sehr verlässlicher Dividendenzahler war und ist! Von 30 über 35 Cent kommend, liegen wir nun bei 37 Cent/Aktie! Und wer defensiv und auch mit Glück einkaufte, früher unter 7 - zuletzt unter 8, sollte insgesamt deutlich vorne liegen!
Ich denke, dass wir uns hier alle damit einig sind, dass die DIC-Aktie in den letzten Jahren eine unzureichende Performance erbracht hat (siehe Vergleichsgruppe)! Aber vielleicht sollte gerade jetzt, während Cash-Strafzinsen um sich greifen, auch vermehrt beachtet werden, dass die DIC in den letzten Jahren immer ein sehr verlässlicher Dividendenzahler war und ist! Von 30 über 35 Cent kommend, liegen wir nun bei 37 Cent/Aktie! Und wer defensiv und auch mit Glück einkaufte, früher unter 7 - zuletzt unter 8, sollte insgesamt deutlich vorne liegen!
Hallo gate4share,
die insgesamt hohe Verschuldungsquote war immer einer der Hauptkritikpunkte bei Analysten und auch bei wichtigen Anteilseignern!
Nicht einmal ein NAV von jetzt knapp 13 Euro konnte diesen Malus und die damit verbundene Angst bisher ausgleichen, vielleicht wird 'es' jetzt besser...
LG /
die insgesamt hohe Verschuldungsquote war immer einer der Hauptkritikpunkte bei Analysten und auch bei wichtigen Anteilseignern!
Nicht einmal ein NAV von jetzt knapp 13 Euro konnte diesen Malus und die damit verbundene Angst bisher ausgleichen, vielleicht wird 'es' jetzt besser...
LG /
Habe eben eine "Analyse" gelesen wo man den Abbau des Fremdkapitals lobte.
Also man hat nun einen höheren Eigenkapitalanteil als man jemals zuvor hatte.
Es ist immer gut , wenn man ein hohes Eigenkapital hat. Aber das heisst doch für jedes Immobilienunternehmen gleichzeitig, man hat nur wenige Immobilien im Verhältnis zum Eigenkapital.
Also hat man 100 Mio Eigenkapital und hält 500 Mio Immobilien, dann hat man nur 20 % Eigenkapital, aber man verdient an dem gesamten Immobilienbestand im Wert von 500 Mio - Je nach Branche und Verwendung sind so Mietrenditen von min 4 % bis 10 % normal - evtl muss man auch noch bis 10 % leerstand hinnehmen. Auch die Instandhaltungskosten sind sehr selten bei 2 % oder noch mehr.
Bei Fremdkapitalzinsen, bei höchsten 2,5 % verdient man immer ordernlich was wenn man mehr Immobilen hälft als eben weniger.
Deshalb meine ich, ist doch ein hoher Eigenkapitalanteil hier , ehr negativ.
Würde mich aber freuen, wenn jemand das anderes sieht und das erklärt!
Also man hat nun einen höheren Eigenkapitalanteil als man jemals zuvor hatte.
Es ist immer gut , wenn man ein hohes Eigenkapital hat. Aber das heisst doch für jedes Immobilienunternehmen gleichzeitig, man hat nur wenige Immobilien im Verhältnis zum Eigenkapital.
Also hat man 100 Mio Eigenkapital und hält 500 Mio Immobilien, dann hat man nur 20 % Eigenkapital, aber man verdient an dem gesamten Immobilienbestand im Wert von 500 Mio - Je nach Branche und Verwendung sind so Mietrenditen von min 4 % bis 10 % normal - evtl muss man auch noch bis 10 % leerstand hinnehmen. Auch die Instandhaltungskosten sind sehr selten bei 2 % oder noch mehr.
Bei Fremdkapitalzinsen, bei höchsten 2,5 % verdient man immer ordernlich was wenn man mehr Immobilen hälft als eben weniger.
Deshalb meine ich, ist doch ein hoher Eigenkapitalanteil hier , ehr negativ.
Würde mich aber freuen, wenn jemand das anderes sieht und das erklärt!
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