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    Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 302)

    eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
    neuester Beitrag 27.05.24 20:29:18 von
    Beiträge: 4.488
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      Avatar
      schrieb am 14.07.15 21:53:03
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      BMW-Erbin Klatten betritt mit Kauf eines Büroturms Neuland

      zurück

      Di, 14.07.15 18:54

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit Hochhaus-Neubauten wird der Name von Susanne Klatten sonst nicht in Verbindung gebracht - in Frankfurt investiert die BMW-Erbin dennoch rund 350 Millionen Euro in einen 110 Meter hohen Büroturm. "Ich bin kein ausdrücklicher Fan von Hochhäusern", sagte Klatten am Dienstag bei der Grundsteinlegung des "Winx"-Hochhauses auf dem "MainTor"-Areal in der Frankfurter Innenstadt. "Eine Direktinvestition in ein Hochhaus war für mich schon neu." Doch die zentrale Lage auf dem ehemaligen Degussa-Gelände am Main und die "tolle Architektur" hätten sie überzeugt. "So konnten wir die Entscheidung relativ schnell treffen."

      Der Fakt, dass das 28-stöckige Gebäude mit insgesamt 42 000 Quadratmetern Gewerbefläche schon vor Baubeginn zu 60 Prozent vermietet sei, habe sicherlich zu der Kaufentscheidung beigetragen, ergänzte Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender des Immobilieninvestors DIC. Die DIC hat die Projektentwicklung des früheren Degussa-Areals übernommen. Mit der Fondsgesellschaft Union Investment sei der größte Mieter bereits gefunden. Auch die Restaurantkette Vapiano steht als Mieter im Erdgeschoss des Turms bereits fest. Der "Winx"-Turm soll Anfang 2018 bezugsfertig sein. Das Gebäude ist das letzte von insgesamt sechs Teilprojekten auf dem "MainTor"-Areal./jbl/DP/jha

      Quelle: dpa-AFX
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      Avatar
      schrieb am 11.07.15 15:52:32
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      (p) Eine Pflicht ist das hier natürlich nicht, aber trotzdem DANKE. Im Übrigen war ich ja früher (beim großen Absturz) schon mal bei der DIC investiert, hatte diese Stücke dann aber im Aufstieg wieder verkauft... :)
      Avatar
      schrieb am 11.07.15 14:04:32
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      Betr.: Offenlegungspflicht
      okay, okay, dann lege ich hier auch mal OFFEN. Wir sind ja hier unter uns... :)

      Mein EP ist bei 7,20 - fragt aber nicht wie lange ich schon dabei bin :keks:
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 09:45:46
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      Hallo profiteppich und Beilagenfresser,


      mich freut es schon, dass ich hier nicht alleine bin, DANKE!

      Nach den auch hier mitgeteilten Käufen sowie unter Einschluss der Nettodividende (ex. Steuern u.a.) liegt mein break even aktuell bei 7,97 Euro.


      Ein schönes Wochenende!

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 09:29:15
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.153.844 von profiteppich am 09.07.15 21:53:23
      Zitat von profiteppich:
      Zitat von SiebterSinn: Ein kraftvoller Zukauf zu 7,851... ;) :)


      gut gemacht, würd' ich mal sagen!


      Mir persönlich gefällt mein Zukauf zu 8,00€ VOR Dividende (0,35€) am 30.6. deutlich besser. Auch SiebterSinn hat vor der Dividende (wie hier geschrieben) günstiger zugekauft!

      Die Entwicklung nach der Dividende war absurd, die Aktie wurde im negativen Umfeld gehandelt, als habe es keine Dividende in Höhe von 4,5% gegeben (nur 2% im Minus)...jetzt trotz Dividendenabschlag im Plus zu sein, ist umso schöner.

      Ich muss allerdings zugeben, dass ich die 3-fache Menge im Mai zu knapp über 8,60€ gekauft habe. Bin also mit meinen diesjährigen Dic Asset-Käufen gemittelt nur leicht im Plus - ab 8,13€ (nach Dividende).

      Mögen jetzt wieder bessere Zeiten nicht nur für Dic Asset-Aktionäre kommen...!

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 09.07.15 21:53:23
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.117.382 von SiebterSinn am 06.07.15 09:09:40
      Zitat von SiebterSinn: Ein kraftvoller Zukauf zu 7,851... ;) :)


      gut gemacht, würd' ich mal sagen!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.15 09:09:40
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      Ein kraftvoller Zukauf zu 7,851... ;) :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.07.15 09:30:30
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      Die Aktie heute ex 0,35 Euro!


      Zur allgemeinen Information:

      "
      OTS: Jones Lang LaSalle GmbH (JLL) / JLL: Der Höhenflug auf dem deutschen ...


      Fr, 03.07.15 09:17

      JLL: Der Höhenflug auf dem deutschen Investmentmarkt für
      Gewerbeimmobilien hält auch zur Jahresmitte 2015 an
      Frankfurt (ots) - Nervosität und Volatilität. Zwei Phänomene, die
      die Finanzmärkte in den letzten Wochen begleiteten und dominierten.
      Neben dem politischen Hin und Her um Griechenland und den damit
      verbundenen, nach wie vor ungewissen Konsequenzen für die Wirtschaft
      der Eurozone, machte Anlegern insbesondere die scharfe und so nicht
      erwartete Korrektur am Anleihemarkt zu schaffen. Innerhalb kürzester
      Zeit stiegen Bundesanleihen im Juni von nahe Null auf fast 1% an.
      Auch hier hat die Schwankungsanfälligkeit deutlich zugenommen. Und
      als sei das noch nicht genug an Unsicherheiten, kommt noch die
      Ungewissheit über das Wann und Wie der anstehenden Leitzinserhöhung
      in den USA hinzu. Das alles belastet die Stimmung auf den
      Finanzmärkten. Auch auf dem Immobilienmarkt? Nein. Scheinbar
      unbeeindruckt von den globalen und finanzpolitischen Turbulenzen
      stehen die Ampeln für den deutschen Investmentmarkt nach wie vor auf
      grün.

      "Die anstehende Erhöhung der Zinsen in den USA wird zwar das Ende
      der globalen Null-Zinspolitik einläuten, dürfte unserer Meinung nach
      aber nicht zu einem Abflauen der Investorennachfrage für hiesige
      Gewerbeimmobilien führen", so Dr. Frank Pörschke, bei JLL CEO
      Germany. Und weiter: "Gleichwohl haben die Anleihemärkte der letzten
      Wochen gezeigt, dass die Volatilität an den Finanzmärkten stärker
      geworden ist. Für die im Vergleich zu anderen Produkten trägen
      Investmentmärkte hat aber auch dies zunächst keine konkreten
      Auswirkungen, einzig die Finanzierungs- und Kreditkonditionen könnten
      selektiv in den Sog dieser Volatilitäten geraten."

      Das massive Anleiheankaufsprogramm der Europäischen Zentralbank
      scheint aber mittlerweile seine Wirkung zu entfalten. Mit diesem
      Programm gehen moderat ansteigende Verbraucherpreise einher und die
      Zinswende scheint damit eingeläutet. Dies wird allerdings ein langer
      Prozess werden und in mehreren Schritten erfolgen, so dass zumindest
      in den nächsten zwei Jahren das Zinsniveau niedrig bleiben wird. Der
      Kapitalfluss in Richtung der Assetklasse Immobilie wird also nicht
      abnehmen. Pörschke kommentiert: "Die hohe Liquidität wird auch für
      den Rest des Jahres bestehen bleiben. Der im Wechselkurs zum Dollar
      schwache Euro treibt nach wie vor Kapital aus dem Dollarraum nach
      Deutschland. Hinzu kommt das ungebrochene Interesse asiatischer
      Investoren, so dass die Herausforderung im aktuellen deutlich
      nachfragedominierten Marktumfeld darin liegt, geeignete und
      risikoadäquate Produkte zu identifizieren."

      Timo Tschammler, bei JLL Member of the Management Board Germany
      ergänzt: "Neben Zinswende und Grexit war der mögliche EU-Austritt
      Großbritanniens ein diskutiertes Thema im abgelaufenen Quartal. Hier
      vermuten wir, dass die Verunsicherung im Vorfeld eines solchen
      Referendums groß sein dürfte und die Auswirkungen auf den Finanzplatz
      London sehr drastisch werden könnten. Bei einem "Brexit" könnten
      Paris und auch Frankfurt (als derzeit stärkste Finanzplätze auf dem
      europäischen Kontinent) von einer Schwächung Londons profitieren,
      d.h. auch die Büroflächennachfrage durch Verlagerungstendenzen von
      Unternehmen aus der Finanzbranche würde zunehmen." Und weiter: "Die
      direkten Auswirkungen auf den deutschen Investmentmarkt wären im Fall
      der Fälle sogar eher positiv: Wenn im Falle eines "Brexit" viele
      internationale Investoren London meiden und sich mehr in Richtung
      Kontinent orientieren, dürfte das der Immobilieninvestmentnachfrage
      in Deutschland Vorschub leisten."

      Transaktionsvolumen doppelt so hoch wie der Halbjahresschnitt 2010
      -2014

      Weder Grexit, möglicher Brexit noch steigende Zinsen haben aber
      bisher spürbar negativen Einfluss auf die Nachfrage nach Immobilien
      gezeitigt. Im Gegenteil: Das anhaltend hohe Interesse nach
      gewerblichen Immobilien schlägt sich zum Halbjahr deutlich in der
      Statistik nieder. Mit einem Halbjahres-Transaktionsvolumen von
      insgesamt 24 Mrd. Euro konnte nochmals ein Plus von 42 % gegenüber
      dem Vorjahreszeitraum erzielt werden. Der Fünfjahresschnitt von 12
      Mrd. Euro (bezogen auf das Halbjahresergebnis) hat sich verdoppelt.
      Allein das zweite Quartal trug mit 14,5 Mrd. Euro rund 60 % zum
      Sechs-Monatsergebnis bei. In der historischen Betrachtung fiel nur
      das zweite Quartal in 2007 höher aus, das mit einem Allzeithoch von
      knapp 55 Mrd. Euro endete.

      Gepusht wurde das Ergebnis der letzten drei Monate u.a. durch den
      Verkauf von 43 Kaufhof-Warenhäusern für 2,4 Mrd. Euro. Diese
      Transaktion ist die drittgrößte seit 2006. Fünf weitere Transaktionen
      zwischen April und Ende Juni mit einem Volumen von jeweils über 300
      Mio. Euro summieren sich auf weitere 2,6 Mrd. Euro und belegen
      eindrucksvoll die These: "Big is beautiful". Sehr viel Kapital bleibt
      weiter auf der Suche nach attraktiven Anlagemöglichkeiten, und gerade
      institutionelle Investoren suchen im Zuge ihres Ausbaus der eigenen
      Immobilienbestände nach großvolumigen Anlageoptionen.

      "In der deutschlandweiten Gesamtbetrachtung über alle
      Größenvolumina hinweg ist bereits jetzt eingetreten, was wir im
      ersten Quartal prognostiziert hatten: Zahlreiche im Markt gehandelte
      Portfolios wurden jetzt abgeschlossen", so Helge Scheunemann, bei JLL
      Head of Research Germany. Dementsprechend sei der Anteil von
      Portfolios im ersten Halbjahr auf 37 % (8,9 Mrd. Euro) gestiegen, das
      Plus gegenüber dem Vorjahr bewege sich bei 44 % und damit leicht über
      dem der Einzeltransaktionen (+41% auf aktuell 15,1 Mrd. Euro). Bei
      Portfoliotransaktionen sind derzeit zwei Trends zu beobachten: bei
      Immobilien-Paketen mit etwas schlechterer Objekt- oder
      Standortqualität sind keine Preisübertreibungen zu beobachten. Auf
      der anderen Seite ist allerdings ein Preisaufschlag umso
      wahrscheinlicher, je besser die Portfolios hinsichtlich ihrer
      Qualitätsaspekte sind. "Diese Trends werden auch in der zweiten
      Jahreshälfte anhalten. Insofern rechnen wir auch für das zweite
      Halbjahr mit einem dynamischen Investmentmarkt, der das
      Transaktionsvolumen für das Gesamtjahr 2015 auf ein Niveau jenseits
      der 45 Mrd. Euro hieven wird", so Timo Tschammler.

      Wachablösung bei den Assetklassen: Einzelhandel knapp vor Büro

      Der höchste Anteil am gesamtdeutschen Transaktionsvolumen entfällt
      nicht mehr wie in den vergangenen Quartalen auf Büroimmobilien. Unter
      anderem dank der zwei Milliarden-Deals im ersten Halbjahr (Kaufhof
      und der Verkauf von vier Shopping Centern von Corio an Klepierre im
      ersten Quartal) hat sich der Anteil der Einzelhandelsimmobilien auf
      39 % (9,4 Mrd. Euro) signifikant erhöht und damit Büroimmobilien
      knapp geschlagen (38 %). Auch Lager-/Logistikimmobilien sind nach wie
      vor im Fokus der Investoren und erreichten ein Transaktionsvolumen
      von knapp 1,7 Mrd. Euro, entsprechend einem Anteil von 7 %.

      Berlin behauptet sich als Nummer 1 unter den Hochburgen

      Die Musik spielt nach wie vor in den Immobilienhochburgen. So
      könnte man die geographische Analyse des Transaktionsvolumens
      zusammenfassen. Fast 13 Mrd. Euro wurden in den Big 7 zusammen
      investiert. Das entspricht einem Anteil von knapp 54 %. Und trotz
      allen Interessenbekundungen in Bezug auf B-Städte bzw. auf Standorte
      außerhalb der Big 7: deren Anteil ist im Vergleich zum Vorjahr von 52
      % auf 46 % sogar gesunken.

      "Unter den Top 20 Einzeltransaktionen des ersten Halbjahres
      befinden sich lediglich vier in Städten außerhalb der Big 7.
      Letztendlich ist dieses Ergebnis auch Resultat der nur
      eingeschränkten Investitionsmöglichkeiten im großvolumigen Bereich
      jenseits der 100 Mio. Euro in kleineren Märkten", so Scheunemann. Für
      den weiteren Jahresverlauf dürfte sich der Anteil der Big 7
      Hochburgen auf dem jetzigen Niveau stabilisieren.

      Unter den Big 7 hat sich Berlin als Investmenthochburg Nummer eins
      behauptet. Mehr als 3 Mrd. Euro wurden in der Hauptstadt investiert,
      ein Plus von 158% gegenüber dem Vorjahr. München kommt auf knapp 2,9
      Mrd. Euro, Frankfurt auf knapp 2,8 Mrd. Euro.

      Anteil des ausländischen Kapitals wächst weiter

      Ausländische Investoren sind weiterhin stark auf dem deutschen
      Investmentmarkt vertreten. Bei den fünf größten Transaktionen des
      ersten Halbjahres waren Käufer aus den USA, Großbritannien, Kanada
      oder Frankreich beteiligt. Die größte Transaktion eines deutschen
      Investors war der Erwerb des Frankfurter Eurotowers durch die IVG für
      eine deutsche Pensionskasse für rund 480 Mio. Euro. In der
      Gesamtbetrachtung entfielen rund 59 % des Transaktionsvolumens im
      ersten Halbjahres auf ausländisches Kapital (rund 14 Mrd. Euro).
      Damit hat sich der Anteil im Vergleich zum Vorjahr noch einmal
      signifikant erhöht. Auffällig ist aber, dass nach wie vor das Gros
      des ausländischen Kapitals aus etablierten Quellen stammt.
      Aktivitäten von Chinesen oder anderen asiatischen Investoren sind
      nach wie vor noch eher die Ausnahme denn die Regel.

      Erstmals eine Big 7 Stadt mit einer Nettoanfangsrendite unter 4% -
      Signifikanter Renditerückgang bei Logistikimmobilien

      Im Zuge der anhaltend hohen Nachfrage bleibt der Druck auf die
      Renditen bestehen oder anders formuliert: die Preise steigen weiter.
      Zwar weichen Investoren vermehrt auf Objekte auch mit Leerstand oder
      auf Objekte in anderen Lagen (meist innerhalb der Big 7) aus, ein
      Ende des Renditedrucks bei Core-Immobilien würde derzeit aber nur
      dadurch abgefedert, dass sich das Produktangebot deutlich ausweitet.
      Dies ist aber aktuell nicht erkennbar.

      Im Bürosegment haben sich die Spitzenrenditen im Verlauf der
      letzten drei Monate nochmals leicht reduziert. In der Aggregation
      aller Big 7 sank der Durchschnittswert um weitere 7 Basispunkte auf
      4,30 %. Der Rückgang betraf dabei nicht alle Märkte gleichermaßen:
      Den stärksten Rückgang gab es in Berlin um 20 Basispunkte auf 4,30 %
      und in München um 15 Basispunkte auf aktuell 3,85 %. Damit sank die
      Netto-Anfangsrendite erstmals in einer der Big 7 auf unter 4 %. Auch
      bei den anderen Assetklassen ergab sich aufgrund der großen Nachfrage
      teilweise ein Rückgang der Anfangsrenditen. Auffällig dabei die große
      Renditekompression bei Logistikimmobilien. Hier sank über die
      Logistikregionen der sieben Hochburgen die Spitzenrendite im
      Quartalsvergleich um 54 Basispunkte auf 5,52 % im Schnitt. Dieser
      Sprung wird durch mehrere abgeschlossene Transaktionen belegt und ist
      Ergebnis der Suche der Investoren nach einer attraktiven Rendite.
      Denn im Vergleich zu Geschäftshäusern oder Büroimmobilien liegen die
      Renditen dieser Assetklasse immer noch um ca. 120-160 Basispunkte
      höher.

      "Ein Ende der Preisrallye ist derzeit noch nicht abzusehen. Je
      weiter die Renditen aber fallen, desto mehr gilt es für die
      Investoren, die Zinsentwicklung im Blickfeld zu haben. Für den
      weiteren Jahresverlauf ist hier kein klares Bild auszumachen, die
      Finanzmärkte schwanken zwischen Zinsauftriebsfaktoren und einem
      erneuten Run in sicherheitsbasierte Anlagen. Bei allen (berechtigten)
      Befürchtungen vor einer Zinserhöhung darf nicht vergessen werden,
      dass dies ein sehr langsamer Prozess sein wird und dass steigende
      Zinsen ja gerade auch Ausdruck einer wirtschaftlichen Erholung sind.
      Und wenn sich diese Erholung manifestiert, sollte sich dieses in Form
      von steigenden Mieten dämpfend auf den befürchteten Renditeanstieg
      auswirken", kommentiert Helge Scheunemann.

      OTS: Jones Lang LaSalle GmbH (JLL)
      newsroom: http://www.presseportal.de/nr/62984
      newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_62984.rss2

      Pressekontakt:
      Dorothea Koch, Tel. + 49 (0) 69 2003 1007, dorothea.koch@eu.jll.com

      Quelle: dpa-AFX


      Kommt alle gesund durch das Hitzewochenende! :)
      Avatar
      schrieb am 02.07.15 14:26:51
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      Presseinformation

      Frankfurt, 2. Juli 2015

      Hauptversammlung 2015 der DIC Asset AG:
      Bei sämtlichen Tagesordnungspunkten Zustimmung mit großer Mehrheit
      Dividende für 2014 von 35 Cent pro Aktie beschlossen (2013: 35 Cent)
      Zwei neue Aufsichtsräte bestellt
      Refinanzierungen erfolgreich umgesetzt
      Mehr als 50% der geplanten Verkäufe 2015 bereits erreicht
      Vorstand bestätigt Prognose für 2015 (FFO: 48 - 50 Mio. Euro)

      Die heutige Hauptversammlung der DIC Asset AG (WKN A1X3XX / ISIN DE000A1X3XX4) in Frankfurt endete nach einer Dauer von knapp 2,5 Stunden um 12:20h. Bei einer Präsenz des Grundkapitals von 64,1 Prozent stimmte sie bei sämtlichen Tagesordnungspunkten den Vorschlägen der Verwaltung wie in den Vorjahren mit großer Mehrheit zu (die einzelnen Abstimmungsergebnisse finden sich in der unten einkopierten Tabelle); im Zentrum stand der Beschluss über die Ausschüttung einer unveränderten Dividende in Höhe von 0,35 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2014 (Für 2013: 0,35 Euro). Die Dividendenrendite beträgt auf Basis des Jahresschlusskurses Ende 2014 rund 4,7 Prozent (2013: 5,2 Prozent). Die Aufsichtsräte Russell Platt und Bernd Wegener schieden mit Ablauf der diesjährigen Hauptversammlung und Beendigung ihrer Amtszeit aus dem Aufsichtsgremium aus. Mit Herrn Prof. Dr. Ulrich Reuter, Landrat des Landkreises Aschaffenburg, und Herrn Dr. Anton Wiegers, Vorstand Finanzen der Provinzial Rheinland Holding, folgten zwei neue Aufsichtsratsmitglieder nach.

      Ulrich Höller, Vorstandsvorsitzender der DIC Asset AG: „Wir haben das Programm, das wir uns vorgenommen hatten, mit Disziplin umgesetzt und sind auf Kurs, die uns gesetzten strategischen Ziele zu erreichen.“

      Das Verkaufsvolumen erreichte mit rund 130 Mio. Euro zur Jahresmitte 2015 bereits mehr als 50 Prozent des Jahresziels (30.6.2014: 54 Mio. Euro). Die erzielten Verkaufspreise lagen dabei im Durchschnitt rund sechs Prozent über den zuletzt festgestellten Marktwerten.

      Von dem in 2015 anstehenden Refinanzierungsvolumen für das Bestandsportfolio (Commercial Portfolio) von insgesamt rund 372 Mio. Euro sind zum Ende des ersten Halbjahres 2015 bereits rund 315 Mio. Euro refinanziert worden. Die durchschnittliche Laufzeit der neu abgeschlossenen Finanzierungen beträgt rund 7 Jahre. Dabei konnte der Durchschnittszinssatz über alle Bankdarlehen von 3,9 Prozent zum Stichtag 30.06.2015 auf 3,4 Prozent (30.06.2014: 4,1 Prozent) zurückgeführt werden. Die durchschnittliche Laufzeit aller Finanzverbindlichkeiten erhöht sich auf 4,7 Jahre.

      Der Vorstand bestätigte auf der heutigen Hauptversammlung die zu Jahresbeginn veröffentlichte Prognose für 2015:
      weiterer Ausbau des Fondsgeschäfts (geplante Fondsakquisitionen: 130 - 150 Mio. Euro)
      Verkaufsvolumen von rund 150 - 170 Mio. Euro
      Mieteinnahmen werden in einer Höhe zwischen 134 und 136 Mio. Euro erwartet.
      Reduktion der Leerstandquote auf 10,5 Prozent zum Jahresende (2014: 10,9 Prozent)
      Auf dieser Basis plant die DIC Asset AG, 2015 einen FFO von 48 - 50 Mio. Euro trotz aufgrund von Verkäufen reduzierter Mieteinnahmen zu erwirtschaften.​


      DIC Asset AG Hauptversammlung 2015


      Informationen über die DIC Asset AG sowie den Bericht über das erste Quartal 2015 finden Sie im Internet unter www.dic-asset.de.


      Über die DIC Asset AG:
      Die 2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter Investitionspolitik. Das betreute Immobilienvermögen beläuft sich auf rund 3,3 Mrd. EUR mit rund 230 Objekten. Die Investitionsstrategie der DIC Asset AG zielt auf die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten, ertragsstarken und regional diversifizierten Portfolios. Das Immobilienportfolio ist in zwei Segmente gegliedert: Das "Commercial Portfolio" (2,2 Mrd. EUR) umfasst Bestandsimmobilien mit langfristigen Mietverträgen und attraktiven Mietrenditen. Das Segment "Co-Investments" (anteilig 0,2 Mrd. EUR) führt Fondsbeteiligungen, Joint Venture-Investments und Beteiligungen bei Projektentwicklungen zusammen. Eigene Immobilienmanagement-Teams in sechs Niederlassungen an regionalen Portfolio-Schwerpunkten betreuen die Mieter direkt. Diese Marktpräsenz und -expertise schafft die Basis für den Erhalt und die Steigerung von Erträgen und Immobilienwerten. Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert und im internationalen EPRA-Index für die bedeutendsten Immobilienunternehmen in Europa vertreten.

      Pressekontakt:
      Thomas Pfaff Kommunikation
      Höchlstraße 2
      81675 München
      Fon +49-89-992496-50
      Fax +49-89-992496-52
      Mobil +49-172-8312923
      kontakt@pfaff-kommunikation.de

      Investor Relations
      Peer Schlinkmann
      Neue Mainzer Straße 20 - MainTor
      60311 Frankfurt am Main
      Fon +49-69-274033-1221
      Fax +49-69-274033-9399
      P.Schlinkmann@dic-asset.de


      (Quelle: DIC Asset AG)



      Besonders interessant im Sinn einer gar nicht so selten angezweifelten Stimmigkeit des NAV finde ich: "...Die erzielten Verkaufspreise lagen dabei im Durchschnitt rund sechs Prozent über den zuletzt festgestellten Marktwerten..." :)
      Avatar
      schrieb am 01.07.15 16:24:07
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      (p) Das ist bei dieser bisher mangelhaft geführten Gesellschaft auch nicht das Thema, sondern 'wie lange die DIC im allgemeinen Immobilienumfeld bei einem 30 bis 40% unter dem NAV angesiedelten Kurs noch eigenständig bleiben kann! ;)
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