Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 436)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 01.06.24 15:18:43 von
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Ein weiterer Rückkauf würde bei den derzeitgen Aktienniveau Sinn zu machen. Außerdem dürfte der Finanzrahmen für derzeitigen Rückkauf nicht ausgeschöpft werden und weiterhin zur Verfügung stehen. Dazu kämen die Ersparnisse aus der für eingezogene Aktien nicht mehr aufzuwendenden Dividendenzahlung.
Bis einschliesslich 16.12.2009 hat DIC 1.136141 Aktien zurück gekauft.
In dieser Woche dürften noch ca. 100.000 hinzu gekommen sein.
Macht also noch einen Rest 331357 die noch gekauft werden.
Das steht in ziemlich genauem Einklang mit dem geplanten Ende des Aktienrückkaufprogramms zum 10.02.2009.
In dieser Woche dürften noch ca. 100.000 hinzu gekommen sein.
Macht also noch einen Rest 331357 die noch gekauft werden.
Das steht in ziemlich genauem Einklang mit dem geplanten Ende des Aktienrückkaufprogramms zum 10.02.2009.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.384.616 von endover am 15.01.09 21:09:27scheint sich zu relativieren "gut durch die Krise gekommen"...
Hm, mal sehen ob der Boden hält - wieder auf ATL.
Tja, der Kursverlauf impliziert, dass die entweder den Keller voller Leichen haben, die Geschäftsentwicklung Richtung Insolvenz läuft oder einer der grösseren Aktionäre ist verdammt klamm ist und schmeissen muss was das Zeug hält...
...oder ist diesmal wirklich nur die miserable Stimmung gegenüber allem wo Immobilie drauf steht ?
ich habe heute jedenfalls mal kräftig nachgefasst und ich denke nicht, dass sich dies längerfristig als Fehler erweisen sollte - hoffe ich zumindest, denn nach allen Fundamentaldaten und Aussichten ist DIC hoffnungslos unterbewertet. Kursverluste wie bei einem Banktitel aber DIC ist verdammt nun mal keine Bank mit Giftmüll in den Büchern, sondern eine Immogesellschaft, die einen stabilen Cashflow aus Mieteinnahmen generiert...
Tja, der Kursverlauf impliziert, dass die entweder den Keller voller Leichen haben, die Geschäftsentwicklung Richtung Insolvenz läuft oder einer der grösseren Aktionäre ist verdammt klamm ist und schmeissen muss was das Zeug hält...
...oder ist diesmal wirklich nur die miserable Stimmung gegenüber allem wo Immobilie drauf steht ?
ich habe heute jedenfalls mal kräftig nachgefasst und ich denke nicht, dass sich dies längerfristig als Fehler erweisen sollte - hoffe ich zumindest, denn nach allen Fundamentaldaten und Aussichten ist DIC hoffnungslos unterbewertet. Kursverluste wie bei einem Banktitel aber DIC ist verdammt nun mal keine Bank mit Giftmüll in den Büchern, sondern eine Immogesellschaft, die einen stabilen Cashflow aus Mieteinnahmen generiert...
3,93 und der Verkaufsdruck nimmt keine Ende.
Eine Verdopplung des Aktienrückkaufsprogramm wäre jetzt angebracht, dann hätte Dic das Kunststück fertig gebracht etwas mehr als die 2,85 Millionen Aktien aus der letzten KE vom Dezember 2007 für weniger als ein Drittel des Ausgabepreises zurück zu kaufen.
Eine Verdopplung des Aktienrückkaufsprogramm wäre jetzt angebracht, dann hätte Dic das Kunststück fertig gebracht etwas mehr als die 2,85 Millionen Aktien aus der letzten KE vom Dezember 2007 für weniger als ein Drittel des Ausgabepreises zurück zu kaufen.
3,95 - ist schon irgendwie lustig, bei Dic ist inzwischen schon fast die Pleite eingepreist.
Wenn man den Kursverlauf so ansieht könnte man glauben Deutsche Immobilien hätten 70% an Wert eingebüßt und die Mieten wären ins bodenlose gefallen.
Aber das ist nicht der Fall.
Mann kann nur hoffen, dass Dic Asset weiterer 5% der Aktien zurück kauft - das wären beim dezeitigen Kurs gerade mal 6 Millionen Euro.
Mittelfristig würde das einen enormen Mehrwert für die Aktioninäre generieren, denn wann hat man bei einem Substanzwert schon mal die Aktien für 20% des Buchwertes bekommen...
Wenn man den Kursverlauf so ansieht könnte man glauben Deutsche Immobilien hätten 70% an Wert eingebüßt und die Mieten wären ins bodenlose gefallen.
Aber das ist nicht der Fall.
Mann kann nur hoffen, dass Dic Asset weiterer 5% der Aktien zurück kauft - das wären beim dezeitigen Kurs gerade mal 6 Millionen Euro.
Mittelfristig würde das einen enormen Mehrwert für die Aktioninäre generieren, denn wann hat man bei einem Substanzwert schon mal die Aktien für 20% des Buchwertes bekommen...
Analysten-Bewertung - 21.01.09
DIC Asset "underweight"
London (aktiencheck.de AG) - Thomas Martin, Analyst von HSBC, stuft die Aktie von DIC Asset (/ ) in einer Ersteinschätzung mit "underweight" ein und setzt ein Kursziel von 4,00 EUR. Da es am deutschen Immobilienmarkt keine Blase gebe, die platzen könnte, sehe man das Abwärtsrisiko als begrenzt an. Schwächere Vermietungsaktivitäten, ängstliche Investmentmärkte und der Zusammenbruch des Miet- und Kapitalwertzyklus würden Unternehmen mit einer großen Anzahl auslaufender Verträge in 2009 und 2010 schwierigen Zeiten entgegen blicken lassen. DIC Asset sehe sich mit Herausforderungen konfrontiert. Die hohe Leerstandsquote von 12% bedeute, dass das Unternehmen von Handelsgewinnen abhängig sei. Diese dürften aber wegen sinkender Immobilienpreise dieses und nächstes Jahr schrumpfen. Es sei daher zu bezweifeln, ob DIC Asset derzeit Immobilien über dem fairen Wert verkaufen könne. Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von HSBC die Coverage der Aktie von DIC Asset mit dem Votum "underweight" auf. (Analyse vom 21.01.09) (21.01.2009/ac/a/nw)
Ersteller der Finanzanalyse: HSBC*
DIC Asset "underweight"
London (aktiencheck.de AG) - Thomas Martin, Analyst von HSBC, stuft die Aktie von DIC Asset (/ ) in einer Ersteinschätzung mit "underweight" ein und setzt ein Kursziel von 4,00 EUR. Da es am deutschen Immobilienmarkt keine Blase gebe, die platzen könnte, sehe man das Abwärtsrisiko als begrenzt an. Schwächere Vermietungsaktivitäten, ängstliche Investmentmärkte und der Zusammenbruch des Miet- und Kapitalwertzyklus würden Unternehmen mit einer großen Anzahl auslaufender Verträge in 2009 und 2010 schwierigen Zeiten entgegen blicken lassen. DIC Asset sehe sich mit Herausforderungen konfrontiert. Die hohe Leerstandsquote von 12% bedeute, dass das Unternehmen von Handelsgewinnen abhängig sei. Diese dürften aber wegen sinkender Immobilienpreise dieses und nächstes Jahr schrumpfen. Es sei daher zu bezweifeln, ob DIC Asset derzeit Immobilien über dem fairen Wert verkaufen könne. Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von HSBC die Coverage der Aktie von DIC Asset mit dem Votum "underweight" auf. (Analyse vom 21.01.09) (21.01.2009/ac/a/nw)
Ersteller der Finanzanalyse: HSBC*
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.384.616 von endover am 15.01.09 21:09:27Hallo,
das Nebenwerte-Journal hat in seiner neusten Ausgabe den folgenden Artikel veröffentlicht:
Portfoliohandel bleibt 2009 sehr schwierig
Die DIC Asset AG ist ein auf deutsche Gewerbeimmobilien fokussiertes Unternehmen. Das Immobilienportfolio umfasst 339 Objekte mit einer Fläche von 1,3 Mio. qm. Die Finanzierung ist langfristig angelegt. Die Finanzschulden von € 1,63 Mrd. sind zu mehr als 80 % langfristig zinsgesichert, nahezu 60 % davon weisen eine Laufzeit von mehr als fünf Jahren auf. Auf der Zinsseite ist somit für 2008 und 2009 nicht mit negativen Überraschungen zu rechnen. Vielmehr dürfte die aktuelle konjunkturelle Lage Portfolioverkäufe im Jahr 2009 erschweren bis unmöglich machen. Auch besteht, wie bei allen Immobilienunternehmen, die Gefahr von Mietausfällen.
Mieteinnahmen deutlich gesteigert
Davon ist im jüngsten Zwischenbericht nichts zu sehen. In den ersten neun Monaten 2008 stiegen die Mieteinnahmen auf Grund der Ausweitung des Portfolios um 57 % auf € 101 (64,4) Mio. Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise bekam die Gesellschaft durch gesunkene Verkaufszahlen zu spüren. Der Gewinn aus dem Verkauf von Immobilien sank auf € 4,7 (13,4) Mio. Das EBIT kam auf € 71 (56) Mio. voran, der Periodenüberschuss betrug € 18,5 (24) Mio. bzw. € 0,59 (0,83) je Aktie.
Hoher Cashflow
Zur Zahlung von Zins und Tilgung stand per 30.09.2008 ein Cashflow von € 29,3 (22,5) Mio. zur Verfügung. Insgesamt bleibt zu konstantieren: Das Immobilienunternehmen scheint gut auf die kommenden, eher schwachen Jahre vorbereitet zu sein und dürfte daher an der Börse auf lange Sicht zu den interessanten Immobilienwerten zählen.
Kennzahlen:
2008 (e) 2009 (e)
Umsatz 140 Mio. 150 Mio.
EBIT 90 Mio. 120 Mio.
Jahresüberschuss 25 Mio. 38 Mio.
Ergebnis je Aktie 0,80 1,20
Buchwert je Aktie 18,50 20,00
Gruß
chancenmaster
das Nebenwerte-Journal hat in seiner neusten Ausgabe den folgenden Artikel veröffentlicht:
Portfoliohandel bleibt 2009 sehr schwierig
Die DIC Asset AG ist ein auf deutsche Gewerbeimmobilien fokussiertes Unternehmen. Das Immobilienportfolio umfasst 339 Objekte mit einer Fläche von 1,3 Mio. qm. Die Finanzierung ist langfristig angelegt. Die Finanzschulden von € 1,63 Mrd. sind zu mehr als 80 % langfristig zinsgesichert, nahezu 60 % davon weisen eine Laufzeit von mehr als fünf Jahren auf. Auf der Zinsseite ist somit für 2008 und 2009 nicht mit negativen Überraschungen zu rechnen. Vielmehr dürfte die aktuelle konjunkturelle Lage Portfolioverkäufe im Jahr 2009 erschweren bis unmöglich machen. Auch besteht, wie bei allen Immobilienunternehmen, die Gefahr von Mietausfällen.
Mieteinnahmen deutlich gesteigert
Davon ist im jüngsten Zwischenbericht nichts zu sehen. In den ersten neun Monaten 2008 stiegen die Mieteinnahmen auf Grund der Ausweitung des Portfolios um 57 % auf € 101 (64,4) Mio. Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise bekam die Gesellschaft durch gesunkene Verkaufszahlen zu spüren. Der Gewinn aus dem Verkauf von Immobilien sank auf € 4,7 (13,4) Mio. Das EBIT kam auf € 71 (56) Mio. voran, der Periodenüberschuss betrug € 18,5 (24) Mio. bzw. € 0,59 (0,83) je Aktie.
Hoher Cashflow
Zur Zahlung von Zins und Tilgung stand per 30.09.2008 ein Cashflow von € 29,3 (22,5) Mio. zur Verfügung. Insgesamt bleibt zu konstantieren: Das Immobilienunternehmen scheint gut auf die kommenden, eher schwachen Jahre vorbereitet zu sein und dürfte daher an der Börse auf lange Sicht zu den interessanten Immobilienwerten zählen.
Kennzahlen:
2008 (e) 2009 (e)
Umsatz 140 Mio. 150 Mio.
EBIT 90 Mio. 120 Mio.
Jahresüberschuss 25 Mio. 38 Mio.
Ergebnis je Aktie 0,80 1,20
Buchwert je Aktie 18,50 20,00
Gruß
chancenmaster
"Gut durch die Krise gekommen", hat er doch recht, wenn er damit meint, dass sie noch nicht unter 2 Euro war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.383.223 von hasni am 15.01.09 18:28:38"Immerhin sind die bisher ja noch recht gut durch die Krise gekommen, man sollte ja auch das positive mal sehen"
wir reden wohl kaum über die selbe aktie !
unter gut durch die krise kommen verstehe ich etwas anderes als über 80% kursverlust !
wir reden wohl kaum über die selbe aktie !
unter gut durch die krise kommen verstehe ich etwas anderes als über 80% kursverlust !
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