Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 77)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 12.06.24 15:32:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.401.822 von onlythebest am 06.03.24 08:37:03
Also dass ich mich beglückwünsche, wäre mir neu. Ich teile einfach meine Sichtweisen mit der Community und bin durchwegs auch selbstkritisch.
Ich bin kein Fan davon die Marktkapitalisierung mit Buchwerten in einen Topf zu werfen. Bei der Marktkapitalisierung benennt der Markt Branicks aktuell mit 100 Mio. In den Büchern sieht es viel anders aus und da stehen schon Werte den Verbindlichkeiten gegenüber.
Ich sehe sehr wohl, dass die 400 Mio. an Anleihen in 2026 sehr kritisch werden können. Aber was muss dazu passieren:
1. Es muss der Leitzins weiterhin hoch bleiben. Das bedeutet aber auch, dass die Inflation hoch bleiben muss. Die aktuellen Daten sehen aber ganz anders aus.
2. Der Transaktionsmarkt muss weiterhin stocken. Der Transaktionsmarkt stockt allerdings schon bereits ein Jahr. Das heißt in Summe müssten die Transaktionen 3 Jahre lang einbrechen. Kann mich historisch an keine so lange Zeitspanne erinnern. Ist sicher möglich, aber wenn der Leitzins gesenkt wird springt üblicherweise auch der Transaktionsmarkt (sehr rasch) wieder an. Das heißt es ist sehr stark an 1 gekoppelt.
3. Der FFO darf nicht zu gut ausfallen, sonst wird der LTV verbessert, das Rating steigt an und die Mehrzinskosten belasten dann wieder nur den FFO und stellen kein existenzielles Problem dar.
Zitat von onlythebest:
Ach Herr Schmatz,
wass soll man nur zu ihren Texten sagen?.
Sie beglückwünschen, was für ein smarter Börsenfuchs Sie doch sind?
Ich kann Ihnen nur eins sagen, Sie werden noch
Ihre Erfahrungen an der Börse machen.
Ihr FFO hält doch nicht Stand und wird wie ein Katenhaus weiter zusammen fallen. Die Branicks Group hat in 2024 ein Verbindlichkeitenstand von 4,08 Mrd. EUR und eine Marktkapitalisierung von nur noch 103 Mio EUR?
Wem gehört real diese Firma?
Alles Gute
only
Also dass ich mich beglückwünsche, wäre mir neu. Ich teile einfach meine Sichtweisen mit der Community und bin durchwegs auch selbstkritisch.
Ich bin kein Fan davon die Marktkapitalisierung mit Buchwerten in einen Topf zu werfen. Bei der Marktkapitalisierung benennt der Markt Branicks aktuell mit 100 Mio. In den Büchern sieht es viel anders aus und da stehen schon Werte den Verbindlichkeiten gegenüber.
Ich sehe sehr wohl, dass die 400 Mio. an Anleihen in 2026 sehr kritisch werden können. Aber was muss dazu passieren:
1. Es muss der Leitzins weiterhin hoch bleiben. Das bedeutet aber auch, dass die Inflation hoch bleiben muss. Die aktuellen Daten sehen aber ganz anders aus.
2. Der Transaktionsmarkt muss weiterhin stocken. Der Transaktionsmarkt stockt allerdings schon bereits ein Jahr. Das heißt in Summe müssten die Transaktionen 3 Jahre lang einbrechen. Kann mich historisch an keine so lange Zeitspanne erinnern. Ist sicher möglich, aber wenn der Leitzins gesenkt wird springt üblicherweise auch der Transaktionsmarkt (sehr rasch) wieder an. Das heißt es ist sehr stark an 1 gekoppelt.
3. Der FFO darf nicht zu gut ausfallen, sonst wird der LTV verbessert, das Rating steigt an und die Mehrzinskosten belasten dann wieder nur den FFO und stellen kein existenzielles Problem dar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.401.792 von rabajatis am 06.03.24 08:31:25
Können Sie die 30% mit Quellen belegen? Ich finde dazu nichts.
Zitat von rabajatis: Man muss wohl von hohen Abschreibungen auf den Portfoliowert ausgehen, der den LTV an/über 60 % gebracht haben könnte. Sonst könnte man zumindest das berichten. Wenn das nicht der Fall wäre, wäre es als Beweis der Werthaltigkeit und Unterstützung für die aktuellen Gespräche auch erfolgt.
Möglicher gewährter Zahlungsaufschub hin oder her - die Schulden sind nicht weg. Der FFO ist in Relation zu den Schulden gering und wird mit sicher in Zukunft deutlich höheren Zinslasten noch geringer.
Der Transaktionsmarkt auch für z.B. alte bzw. leerstehende Büroimmobilien kann wieder in Gang kommen. Aber dann doch zu Preisen weit geringer als diese Immobilien vermietet waren. Und sowieso im neuen Zinsumfeld deutlich geringer. Daran ändern auch Zinssenkungen von 5 auf 4 % nicht viel. Man hat das drastisch an den zuletzt gemeldeten Verkäufen gesehen, wo nur etwas über 30 % des Verkaufspreises bei Branicks blieben, obwohl es bei der durchschnittlichen Hypothekenbelastung um 45 % um 50 % hätten sein müssen.
Die Zeit spielt hier m.E. NICHT für die Aktionäre, wie manche hier meinen. Sie schiebt nur die Konsequenzen aus dem Mißmanagement auf.
Können Sie die 30% mit Quellen belegen? Ich finde dazu nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.401.357 von pete_schmatz am 06.03.24 07:04:06
wass soll man nur zu ihren Texten sagen?.
Sie beglückwünschen, was für ein smarter Börsenfuchs Sie doch sind?
Ich kann Ihnen nur eins sagen, Sie werden noch
Ihre Erfahrungen an der Börse machen.
Ihr FFO hält doch nicht Stand und wird wie ein Katenhaus weiter zusammen fallen. Die Branicks Group hat in 2024 ein Verbindlichkeitenstand von 4,08 Mrd. EUR und eine Marktkapitalisierung von nur noch 103 Mio EUR?
Wem gehört real diese Firma?
Alles Gute
only
Immer mit beiden Händen kaufen
Ach Herr Schmatz,wass soll man nur zu ihren Texten sagen?.
Sie beglückwünschen, was für ein smarter Börsenfuchs Sie doch sind?
Ich kann Ihnen nur eins sagen, Sie werden noch
Ihre Erfahrungen an der Börse machen.
Ihr FFO hält doch nicht Stand und wird wie ein Katenhaus weiter zusammen fallen. Die Branicks Group hat in 2024 ein Verbindlichkeitenstand von 4,08 Mrd. EUR und eine Marktkapitalisierung von nur noch 103 Mio EUR?
Wem gehört real diese Firma?
Alles Gute
only
Zitat von pete_schmatz:Zitat von onlythebest:
Wer sich heute am 05.03.2024 neu bei WO
anmeldet, um eine solche Message abzusondern,
sollte seine Karten bitteschön offen legen.
Mit wievielen Aktien und Kapital bis Du investiert?
Aktuelle Buchverluste?
Wer diese Pleitebude mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von nur noch
103,29 Mio.EUR schön reden muss, der
führt nichts gutes im Schilde?
Alles Gute
only
...
Selbiges Argument gilt dann aber grundsätzlich auch für Sie. Mit Zahlen haben Sie es grundsätzlich noch nicht belegen können, wieso BG eine "Pleitebude" ist. Auch ist aus meiner Sicht der FFO nicht gefährdet. Das sehen Analysten genauso (ohne jetzt viel von deren Analysen an sich zu halten). Solche Schocks am Transaktionsmarkt sind grundsätzlich nicht unüblich. Wichtig ist es, diesen mit einem halbwegs stabilen FFO durchzustehen. Ich erwarte für Q4 2024 bzw. Q1 2025 Erleichterung. Somit sollte eine Verlängerung um ca ein Jahr ausreichend sein.
Wieso sollte ein Unternehmen in die Insolvenz gehen, solange der FFO positiv ist?
Bzw. wieso sollte er negativ werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.401.492 von aufgepasst am 06.03.24 07:39:26Man muss wohl von hohen Abschreibungen auf den Portfoliowert ausgehen, der den LTV an/über 60 % gebracht haben könnte. Sonst könnte man zumindest das berichten. Wenn das nicht der Fall wäre, wäre es als Beweis der Werthaltigkeit und Unterstützung für die aktuellen Gespräche auch erfolgt.
Möglicher gewährter Zahlungsaufschub hin oder her - die Schulden sind nicht weg. Der FFO ist in Relation zu den Schulden gering und wird mit sicher in Zukunft deutlich höheren Zinslasten noch geringer.
Der Transaktionsmarkt auch für z.B. alte bzw. leerstehende Büroimmobilien kann wieder in Gang kommen. Aber dann doch zu Preisen weit geringer als diese Immobilien vermietet waren. Und sowieso im neuen Zinsumfeld deutlich geringer. Daran ändern auch Zinssenkungen von 5 auf 4 % nicht viel. Man hat das drastisch an den zuletzt gemeldeten Verkäufen gesehen, wo nur etwas über 30 % des Verkaufspreises bei Branicks blieben, obwohl es bei der durchschnittlichen Hypothekenbelastung um 45 % um 50 % hätten sein müssen.
Die Zeit spielt hier m.E. NICHT für die Aktionäre, wie manche hier meinen. Sie schiebt nur die Konsequenzen aus dem Mißmanagement auf.
Möglicher gewährter Zahlungsaufschub hin oder her - die Schulden sind nicht weg. Der FFO ist in Relation zu den Schulden gering und wird mit sicher in Zukunft deutlich höheren Zinslasten noch geringer.
Der Transaktionsmarkt auch für z.B. alte bzw. leerstehende Büroimmobilien kann wieder in Gang kommen. Aber dann doch zu Preisen weit geringer als diese Immobilien vermietet waren. Und sowieso im neuen Zinsumfeld deutlich geringer. Daran ändern auch Zinssenkungen von 5 auf 4 % nicht viel. Man hat das drastisch an den zuletzt gemeldeten Verkäufen gesehen, wo nur etwas über 30 % des Verkaufspreises bei Branicks blieben, obwohl es bei der durchschnittlichen Hypothekenbelastung um 45 % um 50 % hätten sein müssen.
Die Zeit spielt hier m.E. NICHT für die Aktionäre, wie manche hier meinen. Sie schiebt nur die Konsequenzen aus dem Mißmanagement auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.401.492 von aufgepasst am 06.03.24 07:39:26
Wieso ist die Verschiebung der Jahreszahlen die wesentliche Nachricht?
Meinen Sie, dass der 60% LTV gerissen wurde?
Zitat von aufgepasst: Noch wurden die ssd nicht verlängert - bislang ist es ein Plan von dem sie ausgehen die Mehrheit und die gerichtliche Zustimmung zu erhalten, was wahrscheinlich klappt.
Aber das ist eben auch nur eine Baustelle, die Brückenfinanzierung ist eine andere. Und die nächste ist der minimale Headroom zu den 60 % LTV. Deshalb ist die Verschiebung der Jahreszahlen für mich die wesentliche Nachricht.
Wieso ist die Verschiebung der Jahreszahlen die wesentliche Nachricht?
Meinen Sie, dass der 60% LTV gerissen wurde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.400.961 von Fondsaufloesung am 05.03.24 22:49:26Noch wurden die ssd nicht verlängert - bislang ist es ein Plan von dem sie ausgehen die Mehrheit und die gerichtliche Zustimmung zu erhalten, was wahrscheinlich klappt.
Aber das ist eben auch nur eine Baustelle, die Brückenfinanzierung ist eine andere. Und die nächste ist der minimale Headroom zu den 60 % LTV. Deshalb ist die Verschiebung der Jahreszahlen für mich die wesentliche Nachricht.
Aber das ist eben auch nur eine Baustelle, die Brückenfinanzierung ist eine andere. Und die nächste ist der minimale Headroom zu den 60 % LTV. Deshalb ist die Verschiebung der Jahreszahlen für mich die wesentliche Nachricht.
Hallo an alle....
Wenn jetzt etwas mehr Zeit im Raum steht und das ganze noch eine positive Wendung nimmt, sollte der Preis bei 1,00€ gestern ja erstmal das Tief gewesen sein. Es kommt damit erstmal wieder etwas Phantasie in den Wert.
Denke das so Kurse um die 2,00€ erstmal gerechtfertigt sind. Wie denkt ihr so darüber?
Wenn jetzt etwas mehr Zeit im Raum steht und das ganze noch eine positive Wendung nimmt, sollte der Preis bei 1,00€ gestern ja erstmal das Tief gewesen sein. Es kommt damit erstmal wieder etwas Phantasie in den Wert.
Denke das so Kurse um die 2,00€ erstmal gerechtfertigt sind. Wie denkt ihr so darüber?
Oh, der 05.03.2024 war kein guter Tag
zum Anmelden? Sorry!
Mmh, was kann man denn im Schilde führen, außer Mal noch eine Meinung reinzuwerfen? Wird ja niemand zu irgendwas verleitet.
Mich treibt einfach nur die Hoffnung, dass es noch was wird über die Jahre. Entweder verliere ich oder nicht. Vielleicht beruhigt es dich, dass ich im Schnitt weiterhin zufrieden bin. Und vermutlich nein, möchtest du mich nach meinem Depotwert beurteilen, dann falle ich markttechnisch nicht ins Gewicht.
Auf jeden Fall hat Branicks nen vermutlichen Fahrplan für die nächsten Jahre - und ich bin individuell bereit es zu probieren. Ich werde nicht noch mehr Aktien erwerben, aber halten und Tee trinken *zum Wohl*
zum Anmelden? Sorry!
Mmh, was kann man denn im Schilde führen, außer Mal noch eine Meinung reinzuwerfen? Wird ja niemand zu irgendwas verleitet.
Mich treibt einfach nur die Hoffnung, dass es noch was wird über die Jahre. Entweder verliere ich oder nicht. Vielleicht beruhigt es dich, dass ich im Schnitt weiterhin zufrieden bin. Und vermutlich nein, möchtest du mich nach meinem Depotwert beurteilen, dann falle ich markttechnisch nicht ins Gewicht.
Auf jeden Fall hat Branicks nen vermutlichen Fahrplan für die nächsten Jahre - und ich bin individuell bereit es zu probieren. Ich werde nicht noch mehr Aktien erwerben, aber halten und Tee trinken *zum Wohl*
Zitat von onlythebest:
Wer sich heute am 05.03.2024 neu bei WO
anmeldet, um eine solche Message abzusondern,
sollte seine Karten bitteschön offen legen.
Mit wievielen Aktien und Kapital bis Du investiert?
Aktuelle Buchverluste?
Wer diese Pleitebude mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von nur noch
103,29 Mio.EUR schön reden muss, der
führt nichts gutes im Schilde?
Alles Gute
only
Zitat von Wallton_hoert_ein_Muh:
Ich sehe weiterhin mittel- und vor allem langfristiges Potential. Die Gruppe ist groß genug, um auf bessere Zinsen zu hoffen inkl. aller darauf aufbauenden Faktoren.
Und Verschuldung ist ja an sich kein Thema - es muss nur was dagegen stehen bzw. wenn die Netto Neuverschuldung<Nettogewinn ist, dann der Trend your friend.
Der Ruf der Aktie ist weitestgehend im Keller für mein dafürhalten - bietet aber für die Mutigen viel Luft, um nach oben. Es ist wie immer eine Frage von 'was macht man draus'
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.400.748 von onlythebest am 05.03.24 22:07:20
Selbiges Argument gilt dann aber grundsätzlich auch für Sie. Mit Zahlen haben Sie es grundsätzlich noch nicht belegen können, wieso BG eine "Pleitebude" ist. Auch ist aus meiner Sicht der FFO nicht gefährdet. Das sehen Analysten genauso (ohne jetzt viel von deren Analysen an sich zu halten). Solche Schocks am Transaktionsmarkt sind grundsätzlich nicht unüblich. Wichtig ist es, diesen mit einem halbwegs stabilen FFO durchzustehen. Ich erwarte für Q4 2024 bzw. Q1 2025 Erleichterung. Somit sollte eine Verlängerung um ca ein Jahr ausreichend sein.
Wieso sollte ein Unternehmen in die Insolvenz gehen, solange der FFO positiv ist?
Bzw. wieso sollte er negativ werden?
Zitat von onlythebest:
Wer sich heute am 05.03.2024 neu bei WO
anmeldet, um eine solche Message abzusondern,
sollte seine Karten bitteschön offen legen.
Mit wievielen Aktien und Kapital bis Du investiert?
Aktuelle Buchverluste?
Wer diese Pleitebude mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von nur noch
103,29 Mio.EUR schön reden muss, der
führt nichts gutes im Schilde?
Alles Gute
only
Zitat von Wallton_hoert_ein_Muh:
Ich sehe weiterhin mittel- und vor allem langfristiges Potential. Die Gruppe ist groß genug, um auf bessere Zinsen zu hoffen inkl. aller darauf aufbauenden Faktoren.
Und Verschuldung ist ja an sich kein Thema - es muss nur was dagegen stehen bzw. wenn die Netto Neuverschuldung<Nettogewinn ist, dann der Trend your friend.
Der Ruf der Aktie ist weitestgehend im Keller für mein dafürhalten - bietet aber für die Mutigen viel Luft, um nach oben. Es ist wie immer eine Frage von 'was macht man draus'
Selbiges Argument gilt dann aber grundsätzlich auch für Sie. Mit Zahlen haben Sie es grundsätzlich noch nicht belegen können, wieso BG eine "Pleitebude" ist. Auch ist aus meiner Sicht der FFO nicht gefährdet. Das sehen Analysten genauso (ohne jetzt viel von deren Analysen an sich zu halten). Solche Schocks am Transaktionsmarkt sind grundsätzlich nicht unüblich. Wichtig ist es, diesen mit einem halbwegs stabilen FFO durchzustehen. Ich erwarte für Q4 2024 bzw. Q1 2025 Erleichterung. Somit sollte eine Verlängerung um ca ein Jahr ausreichend sein.
Wieso sollte ein Unternehmen in die Insolvenz gehen, solange der FFO positiv ist?
Bzw. wieso sollte er negativ werden?
Shortquote liegt bei 5,54 %.
Wenn alle Aktionäre ihre Aktien zur HV am 3.7.24 anmelden,geht der Kurs durch die Decke!
Wenn alle Aktionäre ihre Aktien zur HV am 3.7.24 anmelden,geht der Kurs durch die Decke!
31.05.24 · EQS Group AG · BRANICKS Group |
31.05.24 · EQS Group AG · BRANICKS Group |
29.05.24 · EQS Group AG · BRANICKS Group |
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28.05.24 · EQS Group AG · BRANICKS Group |
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17.05.24 · Sharedeals · BRANICKS Group |
16.05.24 · wO Newsflash · BRANICKS Group |
16.05.24 · wO Newsflash · BRANICKS Group |
16.05.24 · EQS Group AG · BRANICKS Group |