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    cinerenta medienfonds (Seite 82)

    eröffnet am 19.07.05 19:41:23 von
    neuester Beitrag 03.07.23 18:07:22 von
    Beiträge: 1.294
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      schrieb am 07.01.14 11:54:18
      Beitrag Nr. 484 ()
      Hallo Anleger65,
      ich habe noch eine Rechtschutzversicherung aus dem Jahr 1993, will sagen, die zahlt so ziehmlich alles und ich habe eine Rechtsanwaltskanzlei eingeschaltet, die auf diesem Gebiet ihre Expertise hat.... Allerdings hat dieser Berufsstand mittlerweile eine Abzockermentalität entwickelt, die ich auch nicht mehr gut heißen mag und ich habe mittlerweile den Eindruck, dass diese nur ihren Vorteil suchen....
      Und um Ihre Fragen zu beantworten: Nein, ich fühle mich nicht gut vertreten und um alles Rund zu machen habe ich auch kein Vertrauen mehr in das Rechtssystem.... und was das Steuerverfahren anbelangt: der Finanzgerichtshof oder wie auch immer dieses Gericht sich benannt hat... hat den Ruf eher pro Finanzamt/Staat zu entscheiden.... also sehen wir und dann eh wieder in der nächsten Instanz und naja, dann werden wir vermutlich für eine Anlage aus dem Jahr 1990 im Jahr 2020 (oder später???)ein rechtskräftiges Urteil haben, was dann vermutlich nicht im Interesse der Anleger sein wird.... soweit sie denn noch am Leben sind...
      Lieber Anleger65 gestatten Sie mir auch eine Frage: Sind sie tatsächlich ein gutgläubiger Mensch und hoffen auf die Justiz??? Oder Sind sie eventuell gar selbst Jurist und somit in diesem Vergnügen involviert????

      Diese Fonds sind tot und nur die Juristen Bereichern sich noch daran, Geld wird es keines mehr geben für die Investoren, es sei denn, irgend jemandem ist da ein Fehler unterlaufen....

      Horridoo
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.01.14 10:31:31
      Beitrag Nr. 483 ()
      Hallo Buchenblatt,

      sind Sie sicher, dass wir von dieser Geschäftsführung im Steuerverfahren seriös und kompetent vertreten werden? Können Sie ausschließen, dass uns seit Jahren nur etwas vorgegaukelt wird, um Nachschüsse von den Anlegern zu kassieren, mit denen dann unter anderem die Geschäftsführergehälter bezahlt werden? Sind Sie sicher, dass die Fonds tatsächlich so tot sind, wie die Geschäftsführung es behauptet?

      Falls nicht, dann sollten Sie etwas unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 08:53:52
      Beitrag Nr. 482 ()
      Tja, ich denke wir sind uns alle einig, dass das was da die Geschäftsführung unserer heiß geliebten Fonds abzieht nicht so ganz sauber ist... jedenfalls erweckt es augenscheinlich diesen Eindruck. Allerdings mal ehrlich, glaubt wirklich noch jemand, dass irgend eine Geschäftsführung diese Fonds zu einem wirtschaftlichen Erfolg führen kann??? Ein totes Pferd kann keiner reiten...
      Das einzige, was jetzt noch wirklich wichtig ist, sind die steuerlichen Aspekte der Fonds... und dann bitte schnellst möglich das tote Pferd (um bei dem oben genannten Metapher zu bleiben) zum Abdecker, denn das Viech stinkt schon.... LEIDER!
      Und und allen noch einen guten Ritt!
      Avatar
      schrieb am 02.01.14 17:32:18
      Beitrag Nr. 481 ()
      Das Landgericht München hat mit Urteil vom 13.12.2013, Aktenzeichen 14 HK O 9898/13 entschieden, dass der von der Geschäftsführung initiierte und vom Treuhänder und dem Beirat unterstützte Ausschluss einer Anlegerin aus Fonds III unberechtigt war und daher nichtig ist. Nach Überprüfung des Landgerichts gab es tatsächlich keinen einzigen Grund, der dazu berechtigt hätte, die Anlegerin - die derzeit lediglich versucht, Einsicht in die Geschäftsunterlagen ihres Fonds zu bekommen - aus der Gesellschaft auszuschließen.

      Damit dürften auch die anlässlich der letzten Gesellschafterversammlung in Fonds III gefassten Beschlüsse (Feststellung des Jahresabschlusses 2012; Entlastung der Geschäftsführung, des Treuhänders und des Beirats; Neuwahl des Beirats und Wahl des Abschlussprüfers)nichtig sein, denn die vermeintlich ausgeschlossene Anlegerin wurde von der Geschäftsführung nicht einmal mehr zur Gesellschafterversammlung eingeladen. Fürsorglich wurden die Beschlüsse gegenüber der Gesellschaft bereits angefochten.

      Die Staatsanwaltschaft München hat außerdem eine namens der Fondsgesellschaft in Zusammenhang mit dem Ausschluss der Anlegerin erstattete Strafanzeige wegen angeblicher "Erpressung" mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt. Auch diese von der Geschäftsführung veranlasste Strafanzeige erwies sich daher als substanzlos. Obwohl die Geschäftsführung und der Beirat bereits vor Wochen darum gebeten wurden, dies den Gesellschaftern mitzuteilen, ist das bislang nicht erfolgt.

      All das wird sicherlich noch Konsequenzen haben, denn jetzt müssen die Geschäftsführung, der Treuhänder und der Beirat selbst mit ihrem aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht erzwingbaren Ausschluss rechnen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.13 12:12:25
      Beitrag Nr. 480 ()
      Wie aus engsten Kreisen der Cinerenta zu erfahren ist, weigert sich Herr Dr. Lechner Honorarforderungen der Steuerberatungsgesellschaft optegra aus München zu bezahlen, die er mit der Führung der finanzgerichtlichen Prozesse beauftragt hatte. Hier soll jetzt sogar ein Rechtsstreit drohen. Ich hoffe nur, dass Herr Dr. Lechner dafür ausreichende Rückstellungen gebildet hat (auch wenn ich die in den Bilanzen bislang nicht finden konnte), damit wir als Anleger dafür nicht wieder im Rahmen von Nachschüssen zur Kasse gebeten werden. Auch wäre es interessant zu erfahren, wieso es zu solchen Verwerfungen zwischen Herrn Dr. Lechner und der optegra gekommen ist.

      Herr Dr. Lechner weigert sich offenbar außerdem für die Produktionsgesellschaften/Fonds an den Musicians Secondary Markets Fund eine Art amerikanische Gema)Zahlungen zu leisten. Auch hier droht jetzt anscheinend Ungemach.

      Herr Dr. Lechner gerät inzwischen auch bei den Equity Pictures Fonds zunehmend unter Druck. Siehe:

      http://www.beraterhaftung.de/component/content/article/110-m…

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      Avatar
      schrieb am 29.11.13 06:49:42
      Beitrag Nr. 479 ()
      Willkommen Brammy!
      Ich bin nicht an den Equity Medienfonds beteiligt und deshalb kenne ich auch die (vermeintliche) Forderung der Torino Investment GmbH nicht. Wieso gibt es da eine Inhaberschuldverschreibung?
      Fakt ist aber, dass Herr Dr. Florian Lechner Geschäftsführer der CR-collective GmbH und einer Torino Investment Advisors GmbH ist. Die Webseite der zuletzt genannten Gesellschaft ist derzeit nicht zu erreichen, aber ich berichtete bereits im Juli diesen Jahres über folgenden Auszug des damaligen Webauftritts:

      "Fehlerhaftes Handeln oder Unterlassen –möglicherweise auf Grund mangelnder Qualifikation- des Managements, der Partnerunternehmen, der Berater oder der Mitarbeiter können auf jeder Ebene des Vorhabens (Konzeption, Auswahl der o.g. Personen, Umsetzung des Vorhabens, Betrieb, etc.) nicht ausgeschlossen werden. Etwaige Schadenersatzansprüche können ausgeschlossen oder begrenzt worden sein, oder bei Bestehen – z.B. wegen Insolvenz des Anspruchsgegners - nicht durchsetzbar sein.
      Straftaten (z.B. Betrug, Insolvenzverschleppung) durch die o.g. Personen können ebenfalls nicht ausgeschlossen werden."

      Vielleicht besteht da ja ein Zusammenhang mit Deinem Vorgang?!
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 14:58:53
      Beitrag Nr. 478 ()
      Hallo an alle Nutzer dieses Forums,
      ich bin neu hier und habe die meissten Beiträge mit großem Interesse gelesen. Ich bin an den damaligen Equity Medienfonds II und IV beteiligt, und habe bislang auf kein Schreiben von irgend welchen Aufkaufversuchen diverser Firmen reagiert. Heute habe ich jedoch Post vom Inkassounternehmen CRcollective (GF Dr. Florian Lechner) bekommen, daß aufgrund der damaligen Inhaberschuldverschreibung eine Restverbindlichkeit von 1487,32 + Zinsen seit dem 1.1.2013 zuzüglich Inkassokosten fällig wird, die gefälligst zum 31.12.2013 auf das Konto der CR zu landen hat. Kann mir jemand sagen, ob das rechtens ist, habe ich da nur eine Frist übersehen, was nach mehr als 11 Monaten aufgefallen ist?? Eingezogen werden soll der Betrag von rund € 1600,- im Namen der "Torino Investment GmbH", ein Name, der mir bis dato nicht bekannt ist. Ich vermute da einen Trittbrettfahrer, daher ist dieser Beitrag auch als Warnung an meine "Leidensgenossen" gedacht. Gerne ein Feedback zur bessern Einschätzung der Situation in unser aller Sinne!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.11.13 14:34:12
      Beitrag Nr. 477 ()
      Das ist nur die Ruhe vor dem Sturm.... ich fürchte keine Nachrichten sind aktuell gute Nachrichten... Die Botschaft, dass der liebe Hr. Dr. Lechner mehr Geld braucht wird wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen.... ABER von mir gibts nix :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.11.13 09:56:15
      Beitrag Nr. 476 ()
      Grüß Euch,

      gibts nichts Neues..........so still hier!
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 14:30:25
      Beitrag Nr. 475 ()
      In Ergänzung des Beitrags von Anleger65 möchte ich darauf hinweisen, dass auch der letztjährige Beschlussantrag der Geschäftsführung, wonach Gesellschafterversammlungen zukünftig "im Umlaufverfahren" durchgeführt werden können sollten, vom Landgericht München gekippt wurde.

      Bis auf Weiteres wird die Geschäftsführung daher eine jährliche Gesellschafterversammlung abhalten müssen, auch wenn ihr das anscheinend widerstrebt.

      Bedauerlicher Weise hat die Geschäftsführung das Ergebnis dieses Landgerichtlichen Urteils nicht abgewartet und im September abermals Beschlüsse fassen lassen, die wegen grober Verfahrensfehler rechtswidrig sein dürften.
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