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    Logwin - zukünftig mit logarithmischen Kursgewinnen... (Seite 167)

    eröffnet am 25.07.05 18:56:52 von
    neuester Beitrag 19.04.24 12:40:18 von
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      schrieb am 11.03.14 14:53:04
      Beitrag Nr. 2.718 ()
      Zitat von sdaktien: Nah dran ist noch nicht drüber. Es fehlt das Vertrauen der Anleger in die Nachhaltigkeit. Es steht dem Management ja frei, sich dieses Vertrauen zu erarbeiten.
      Wenn alles abgeschrieben ist, wäre die Gelegenheit ja günstig.


      Wenn das Vertrauen der Anleger da wär, wär der Kurs schon weg. Ich habe mir das auch weit über 1,5 Jahre angeguckt und bin erst vor wenigen Tagen mit Vermeldung der Jahresergebnisse eingestiegen, allerdings nur mit einer für mich halben Position. Entscheidend für meinen Kauf war der erneut positive CF. Das eigentliche Interesse an Logwin habe ich wegen der latenten Übernahmefantasie. Ansonsten wäre Logwin nicht gerade in einem meiner bevorzugten Segmente tätig, da mir Logistic zu zyklisch ist.
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 14:43:20
      Beitrag Nr. 2.717 ()
      Nah dran ist noch nicht drüber. Es fehlt das Vertrauen der Anleger in die Nachhaltigkeit. Es steht dem Management ja frei, sich dieses Vertrauen zu erarbeiten.
      Wenn alles abgeschrieben ist, wäre die Gelegenheit ja günstig.
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 14:01:18
      Beitrag Nr. 2.716 ()
      Zitat von sdaktien: Das ist ein Riesenunterschid. Denn in einem Fall verdient das Unternehmen Geld, im anderen Fall nicht.

      Es wäre bei Logwin wahrscheinlich anders einzuordnen, wenn dieser Verlust einmalig wäre.

      Nach dem Motto: Wir packen ein Jahr mal alles in das Ergebnis und dann ist gut.

      Da bestehen aber Zweifel bei Logwin. Denn es gibt in der Vergangenheit ja immer wieder mal Verluste. Es fehlt die Überzeugung dass Logwin nachhaltig positiv wirtschaften kann.


      Ich bin jetzt nicht Experte für Logwin, aber hat man den Geschäftsbereich Solutions nicht über die letzten Jahre nicht schon stark abgeschrieben? Operativ ist man doch an der schwarzen Null bzw. nahe dran oder habe ich das falsch in Erinnerung?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 11.03.14 13:47:39
      Beitrag Nr. 2.715 ()
      Das ist ein Riesenunterschid. Denn in einem Fall verdient das Unternehmen Geld, im anderen Fall nicht.

      Es wäre bei Logwin wahrscheinlich anders einzuordnen, wenn dieser Verlust einmalig wäre.

      Nach dem Motto: Wir packen ein Jahr mal alles in das Ergebnis und dann ist gut.

      Da bestehen aber Zweifel bei Logwin. Denn es gibt in der Vergangenheit ja immer wieder mal Verluste. Es fehlt die Überzeugung dass Logwin nachhaltig positiv wirtschaften kann.
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 13:42:21
      Beitrag Nr. 2.714 ()
      Zitat von sdaktien: Allgeier hatte beim Ergebnis je Aktie aber auch eine andere Basis.

      Bei Logwin ist die Problematik, dass das Unternehmen netto immer wieder mal in einen Verlust zurückgeworfen wurde. Tatsächlich ist Logwin eine Turnaround-Spekulation. Kommt das Unternehmen tatsächlich voran, kann es enorme Kursgewinne geben. Davon konnte Logwin die Anleger bislang nicht überzeugen.

      Mir erscheint die Situation eher mit der von Estavis vergleichbar zu sein. Auch da pendelte das Ergebnis immer um die Nulllinie. Dementsprechend bewegte sich der Kurs unter dem Strich auch nicht.
      Das sieht man auch bei Logwin, obwohl die Tätigkeitsfelder unterschiedlicher kaum sein können.


      Das die Ausgangssituation nicht 100% vergleichbar ist, ist klar. Aber ist es denn wirklich ein Unterschied bei der Betrachtung von Unternehmen, ob ein Gewinn durch Abschreibungen nur gemindert wird oder sich ein operativer Gewinn in einen Verlust umwandelt, wenn der CF länger deutlich positiv ist? Meines Erachtens ist der Effekt der Gleiche, nur das man bei einem Unternehmen, das Verluste erzielt, noch viel eher wegguckt. Die Verluste müssen natürlich aber endlich sein, sonst hat man irgendwann bilanzielle Probleme.

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      schrieb am 11.03.14 13:22:04
      Beitrag Nr. 2.713 ()
      Allgeier hatte beim Ergebnis je Aktie aber auch eine andere Basis.

      Bei Logwin ist die Problematik, dass das Unternehmen netto immer wieder mal in einen Verlust zurückgeworfen wurde. Tatsächlich ist Logwin eine Turnaround-Spekulation. Kommt das Unternehmen tatsächlich voran, kann es enorme Kursgewinne geben. Davon konnte Logwin die Anleger bislang nicht überzeugen.

      Mir erscheint die Situation eher mit der von Estavis vergleichbar zu sein. Auch da pendelte das Ergebnis immer um die Nulllinie. Dementsprechend bewegte sich der Kurs unter dem Strich auch nicht.
      Das sieht man auch bei Logwin, obwohl die Tätigkeitsfelder unterschiedlicher kaum sein können.
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 12:28:00
      Beitrag Nr. 2.712 ()
      Zitat von sdaktien: Operativ ist uninteressant. Unter dem Strich muss ein Gewinn stehen und der sollte über einen längeren Zeitraum zulegen. Das ist hier nicht der Fall. Deswegen kommt die aktie nicht von der Stelle.

      Was hilft dem Aktionär ein operativ gutes Ergebnis, wenn er davon nicht's hat?


      Bei manchen Unternehmen macht es aber durchaus Sinn auf den CF zu achten. Dann hätten einige auch z.B. eine Allgeier früher entdeckt.
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 12:19:31
      Beitrag Nr. 2.711 ()
      Operativ ist uninteressant. Unter dem Strich muss ein Gewinn stehen und der sollte über einen längeren Zeitraum zulegen. Das ist hier nicht der Fall. Deswegen kommt die aktie nicht von der Stelle.

      Was hilft dem Aktionär ein operativ gutes Ergebnis, wenn er davon nicht's hat?
      Avatar
      schrieb am 11.03.14 11:16:08
      Beitrag Nr. 2.710 ()
      Auch das Ergebnis bei Logwin scheint durch nicht steuerwirksame Abschreibungen oder Wertberichtungen immer schlechter dargestellt zu werden als es ist. Könnte auch Absicht dahinterstecken.

      Denn immerhin hat Logwin über 5 Mio. an Ertragssteuern im letzten Jahr gezahlt, womit der steuerliche Gewinn wohl mindestens um die 15 Mio. betragen haben dürfte.

      Ist auch logisch, das eine Firma die operativ jährlich immer über 20 Mio. Cash einfährt, nicht laufend Verluste machen wird. Aber das sieht halt keiner und wohl deshalb ist das Interesse hier auch so ungerechtfertigt gering.
      Avatar
      schrieb am 08.03.14 15:37:24
      Beitrag Nr. 2.709 ()
      Fakt ist das wir hier eine krasse Unterbewertung sehen. Bleibt die Frage, ob ein Stefan Quandt, deren Jahresdividende bei BMW um einiges höher ist als die Marktkapitalisierung von Logwin, einem 4.500 Mann-Betrieb mit Milliardenumsatz, es nötig hat, hier mit faulen Tricks zu arbeiten um Kleinanleger über´s Ohr zu hauen.

      Ich glaube nicht, auch wenn die bisherige Kursentwicklung schon verdammt nach Manipulation riecht.
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