Arafura - Uran, Thorium, Phosphat und Rare Earth im N.T. (Seite 221)
eröffnet am 07.08.05 15:52:05 von
neuester Beitrag 06.05.24 19:04:22 von
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sie sollten es einfach ganz lassen
Aha, neuer geplanter Termin für Produktionsbeginn 1.July 2016.....
Lt. BDO S.21
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Nolans Rare Earth Project value $3.2bn by Independant Expert
http://stocknessmonster.com/news-item?S=ARU&E=ASX&N=604407
Notice of Extraordinary General Meeting/Proxy Form
http://stocknessmonster.com/news-item?S=ARU&E=ASX&N=604405
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Notice of Extraordinary General Meeting/Proxy Form
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Where are the non-Chinese heavy rare earths going to come from - and who's going to buy them?
by Jack Lifton on September 16, 2012
in News Analysis, Rare Earths
http://www.techmetalsresearch.com/2012/09/where-are-the-non-…
by Jack Lifton on September 16, 2012
in News Analysis, Rare Earths
http://www.techmetalsresearch.com/2012/09/where-are-the-non-…
http://www.ga.gov.au/minerals/mineral-resources/thorium.html
Australia has the biggest resources of Thorium in the world. At the moment Australia appears to have 3 ASX listed companies with reported thorium resources
Arufura Resources (Nolans Bore 53,000t)
Navigator Resources (Cummins Range Rare Earth Project 125t)
Kimberley Rare Earths Limited (Cummins Range Rare Earth Project 42t
These 'Thorium' reactors they are talking about are the next generation of ultra-safe ultra-efficient ultra-clean nuclear power technology.
Australia has the biggest resources of Thorium in the world. At the moment Australia appears to have 3 ASX listed companies with reported thorium resources
Arufura Resources (Nolans Bore 53,000t)
Navigator Resources (Cummins Range Rare Earth Project 125t)
Kimberley Rare Earths Limited (Cummins Range Rare Earth Project 42t
These 'Thorium' reactors they are talking about are the next generation of ultra-safe ultra-efficient ultra-clean nuclear power technology.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.598.412 von Fuenfvorzwoelf am 13.09.12 08:17:38Man weiss nie was Sie vorhaben.
Gruss Tokajo
Peking. Die chinesisch-australische Rohstoffschlacht geht in die nächste Runde: Trotz des Spionagekonflikts um den australischen Minenkonzern Rio Tinto planen zwei chinesische Unternehmen Großinvestitionen auf dem roten Kontinent.
Der staatliche Kohleförderer Yanzhou Coal will für drei Milliarden Dollar den Konkurrenten Felix Resources übernehmen. Das Angebot bedarf aber noch der Zustimmung der australischen Behörden. Zudem soll der Staatsfonds China Investment Corp (CIC) sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit Australiens drittgrößtem Eisenerzförderer, Fortescue Metals, befinden, um Wandelanleihen im Wert von über einer Milliarde Dollar zu kaufen. Anfang des Jahres hatte die chinesische Valin Iron & Steel Co bereits für 770 Millionen Dollar 17,6 Prozent an Fortescue übernommen.
Die Verhandlungen werden in der Branche mit Spannung verfolgt. Denn die australisch-chinesischen Beziehungen sind zum Stellvertreterkrieg eines globalen Wirtschaftskrimis geworden: Die rohstoffhungrige Volksrepublik versucht um jeden Preis, sich auf dem ressourcenreichen Kontinent einzukaufen. Seit Jahresanfang haben chinesische Unternehmen bereits neun Milliarden Dollar in australische Energie- und Rohstoffunternehmen investiert oder zu investieren angeboten. Denn viele der Fusionen müssen noch genehmigt werden, stoßen aber auf politischen Widerstand, weil der wirtschaftliche Aufschwung des Riesenreiches vielen Australiern nicht geheuer ist.
Symbol des Konflikts ist der Fall Rio Tinto: Am 5. Juli hatten Chinas Behörden den Schanghaier Chefunterhändler des Eisenerzkonzerns, den Australier Stern Hu, und drei seiner chinesischen Mitarbeiter wegen Spionageverdachts festgenommen. Vorige Woche wurden sie offiziell verhaftet. Ein Gerichtstermin steht noch nicht fest. Die Angeklagten sollen von Managern chinesischer Stahlbetriebe Details über die chinesischen Positionen bei Erzpreisverhandlungen gekauft haben. Experten sehen darin Chinas Rache dafür, dass Rio Tinto eine geplante Fusion mit dem chinesischen Konkurrenten Chinalco hatte platzen lassen und sich stattdessen mit der britischen BHP Billiton verbündete. Das hatte China jahrelang zu verhindern versucht, weil es damit einem Quasi-Monopol gegenübersteht.
Kurz zuvor waren Verhandlungen zwischen Rio Tinto und Chinas Verband der Stahlindustrie CISA über den Preis für Chinas künftige Eisenerz-Käufe gescheitert. Streit gab es darüber, inwieweit der Preisverfall wegen der Weltwirtschaftskrise in künftige Ausgangspreise eingerechnet werden solle.
Ölkonzerne auf Einkaufstour
Durch die angebliche Spionage sei China in den vergangenen sechs Jahren ein Schaden von mehr als 100 Milliarden Dollar entstanden, hieß es auf dem offizellen Internet-Portal des Büros für Staatsgeheimnisse der Kommunistischen Partei.
Rio Tinto besteht seinerseits darauf, dass seine Manager sich an die Gesetze gehalten hätten. Australiens Regierung verlangt von Peking mehr Transparenz.
Während China Probleme mit Eisenerz hat, könnte das Land im Öl-Geschäft vor einem lukrativen Deal stehen: Chinesischen Medienberichten zufolge sollen Petrochina und CNOOC zusammen für 17 Milliarden Dollar den argentinischen Ölförderer YPF vom spanischen Repsol-Konzern übernehmen. Die chinesische Sinopec hatte im Juni die Schweizer Explorationsfirma Addax Petroleum für 7,2 Milliarden Dollar gekauft. Im April bezahlte Petrochina 3,3 Milliarden Dollar für einen Einstieg bei Kasachstans Ölgesellschaft Mangistau Munai Gas. Zudem sind die Unternehmen in Afrika und in der Karibik aktiv.
Geld hat China genug. Die Devisenreserven des Landes sind mit mehr als zwei Billionen Dollar die größten der Welt.
Gruss Tokajo
Peking. Die chinesisch-australische Rohstoffschlacht geht in die nächste Runde: Trotz des Spionagekonflikts um den australischen Minenkonzern Rio Tinto planen zwei chinesische Unternehmen Großinvestitionen auf dem roten Kontinent.
Der staatliche Kohleförderer Yanzhou Coal will für drei Milliarden Dollar den Konkurrenten Felix Resources übernehmen. Das Angebot bedarf aber noch der Zustimmung der australischen Behörden. Zudem soll der Staatsfonds China Investment Corp (CIC) sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit Australiens drittgrößtem Eisenerzförderer, Fortescue Metals, befinden, um Wandelanleihen im Wert von über einer Milliarde Dollar zu kaufen. Anfang des Jahres hatte die chinesische Valin Iron & Steel Co bereits für 770 Millionen Dollar 17,6 Prozent an Fortescue übernommen.
Die Verhandlungen werden in der Branche mit Spannung verfolgt. Denn die australisch-chinesischen Beziehungen sind zum Stellvertreterkrieg eines globalen Wirtschaftskrimis geworden: Die rohstoffhungrige Volksrepublik versucht um jeden Preis, sich auf dem ressourcenreichen Kontinent einzukaufen. Seit Jahresanfang haben chinesische Unternehmen bereits neun Milliarden Dollar in australische Energie- und Rohstoffunternehmen investiert oder zu investieren angeboten. Denn viele der Fusionen müssen noch genehmigt werden, stoßen aber auf politischen Widerstand, weil der wirtschaftliche Aufschwung des Riesenreiches vielen Australiern nicht geheuer ist.
Symbol des Konflikts ist der Fall Rio Tinto: Am 5. Juli hatten Chinas Behörden den Schanghaier Chefunterhändler des Eisenerzkonzerns, den Australier Stern Hu, und drei seiner chinesischen Mitarbeiter wegen Spionageverdachts festgenommen. Vorige Woche wurden sie offiziell verhaftet. Ein Gerichtstermin steht noch nicht fest. Die Angeklagten sollen von Managern chinesischer Stahlbetriebe Details über die chinesischen Positionen bei Erzpreisverhandlungen gekauft haben. Experten sehen darin Chinas Rache dafür, dass Rio Tinto eine geplante Fusion mit dem chinesischen Konkurrenten Chinalco hatte platzen lassen und sich stattdessen mit der britischen BHP Billiton verbündete. Das hatte China jahrelang zu verhindern versucht, weil es damit einem Quasi-Monopol gegenübersteht.
Kurz zuvor waren Verhandlungen zwischen Rio Tinto und Chinas Verband der Stahlindustrie CISA über den Preis für Chinas künftige Eisenerz-Käufe gescheitert. Streit gab es darüber, inwieweit der Preisverfall wegen der Weltwirtschaftskrise in künftige Ausgangspreise eingerechnet werden solle.
Ölkonzerne auf Einkaufstour
Durch die angebliche Spionage sei China in den vergangenen sechs Jahren ein Schaden von mehr als 100 Milliarden Dollar entstanden, hieß es auf dem offizellen Internet-Portal des Büros für Staatsgeheimnisse der Kommunistischen Partei.
Rio Tinto besteht seinerseits darauf, dass seine Manager sich an die Gesetze gehalten hätten. Australiens Regierung verlangt von Peking mehr Transparenz.
Während China Probleme mit Eisenerz hat, könnte das Land im Öl-Geschäft vor einem lukrativen Deal stehen: Chinesischen Medienberichten zufolge sollen Petrochina und CNOOC zusammen für 17 Milliarden Dollar den argentinischen Ölförderer YPF vom spanischen Repsol-Konzern übernehmen. Die chinesische Sinopec hatte im Juni die Schweizer Explorationsfirma Addax Petroleum für 7,2 Milliarden Dollar gekauft. Im April bezahlte Petrochina 3,3 Milliarden Dollar für einen Einstieg bei Kasachstans Ölgesellschaft Mangistau Munai Gas. Zudem sind die Unternehmen in Afrika und in der Karibik aktiv.
Geld hat China genug. Die Devisenreserven des Landes sind mit mehr als zwei Billionen Dollar die größten der Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.598.034 von Krawallo29 am 12.09.12 23:23:57O´zapft is!
Vielleicht haben die ja irgendwelche Geheiminformationen, die sich uns verschließen?
Vielleicht haben die ja irgendwelche Geheiminformationen, die sich uns verschließen?
Zitat von tokajo: Nach einer Studie von Roland Berger wird Arafura als Produzent ab 2014 geführt.
Also abwarten und beobachten.
http://www.rolandberger.de/medien/studien/2012-07-24-rbsc-pu…
Gruss Tokajo
Nicht dein Ernst oder?
Die Liegenschaft wird dann angezapft, wenn die Gelbmänner sagen, dass angezapft wird!
Nicht früher, aber auch nicht später...
PS: Roland Berger
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.596.875 von tokajo am 12.09.12 19:12:07
Arafura - Uran, Thorium, Phosphat und Rare Earth im N.T.