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    Arafura - Uran, Thorium, Phosphat und Rare Earth im N.T. (Seite 372)

    eröffnet am 07.08.05 15:52:05 von
    neuester Beitrag 05.05.24 16:00:21 von
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      Avatar
      schrieb am 29.03.11 18:04:56
      Beitrag Nr. 21.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.282.684 von Juppes13 am 29.03.11 14:35:55ich schliesse mich deiner meinung an.nachdem ich ja um 1,20 aud zu früh rein bin und wir danach bis auf das LOW im 0,80er bereich fielen,nutzte ich nun die chance mit ner nullrunde nochmals raus zu gehn.als ich mir den chart ansah(ohne nur annähernd die ahnung von juppes zu haben)sah selbst ich,das es von nun an erst nochmals down gehen muss,bevor wir hier langfristig hoch laufen werden.ob die 0,70 kommen,das vermag ich nicht zu sagen,aber um 0,90/95 aud sollte es schon gehen.

      wünsche allen viel erfolg!!!!!

      ps:LYC :unglaublich diese stärke-bei rücksetzern kauf ich mich da auch kräftig ein
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 16:31:25
      Beitrag Nr. 21.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.282.684 von Juppes13 am 29.03.11 14:35:55Danke!

      das sind Ansagen mit möglichen Strategien. :)

      Auf das Kindergartenverhalten einiger User in diesem Tread könnte man doch gut verzichten.
      Wer nichts zu sagen hat braucht auch nicht zu bellen!! :(


      Viel Glück und Umsicht
      auro
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 14:37:49
      Beitrag Nr. 21.914 ()
      Zitat von triumph1965:
      Zitat von ICEMAN03: na wie gehts weiter juppes ...


      von den Wellenmustern abgesehen kein Handungsbedarf allenfalls eine Auskurvung, aber nur wenn im bipolaren vierquadrantenschema ebenfalls Wellen kurven.

      Juppes bitte um Anmerkungen.

      Danke TR






      siehe oben.

      Gruß
      Juppes
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 14:35:55
      Beitrag Nr. 21.913 ()
      Nun ich hatte hier drei Marker zur Diskussion gestellt. Sehr rechtzeitig und ausgerichtet gewesen für lange Wellenmuster.
      1,20
      unter 1,00
      um 0,70 AUD.

      Die oberen beiden haben wir zwischenzeitlich gesehen, wenngleich viele User hier das nicht für möglich gehalten haben.

      Heute sage ich, dass der 16.März nicht ausreichend auskorrigiert war. Die dann vom intraday Low gerechnet eingesetzten rd +50% waren wieder meine obere Linie. Wir müss(t)en jetzt nochmals auf meine zweite Linie zurück. Es sollte sich dann entscheiden, ob wir den 16.März nochmals unterbieten können, um meinen vor vielen Wochen als untersten Anhalt gegebenen Rebound- Ansatz erreichen können.

      Japan hat noch nicht fertig mit erschütternden Nachrichten (die auch die Märkte tangieren). Wie ich schon meine Meinung gegeben hatte, sind die AKWs nicht der Grund für derartige Volatilitäten, aber gern der Anlass für den Durchsatz dieser Korrekturmuster.

      Ich gebe öffentlich keine Handelsempfehlungen, aber Du könntest zwei Strategien überlegen :
      1) die Linien von oben nach unten kaufen (um sicher dabei zu sein)
      2) oder auf die unterste fixiert sein und die Auskurvung um 0,70 AUD für im Falle best zu greifen. Funzt 2) nicht, muss man dann entscheiden höher oder gar nicht zu stielen.

      Beide Varianten sind allemal besser als oberhalb 1,60 AUD aufgesattelt zu haben (siehe VolChart und die darin liegenden Massenkäufe).

      Behalte den Blick auf Japan. Wenn die dort eingesetzte Kernschmelze nicht gestoppt werden kann, gibt es heftige Gelegenheiten short zu gehen >>in ganz anderen Einzelwerten<< und danach long zu switchen. Mag fies klingen, ist aber Handel in Situationen an dem man durchaus partizipieren kann.
      Wie nine eleven und Bankenkrise muss man auch in diesem Crash nicht nur starr sein, aussitzen und nur Geld verlieren.

      Noch mal zurück zu den REEs. Bedauerlicherweise macht LYC (noch) keine ausreichenden Rücksetzer, damit man dort vor Produktion noch interessant abgreifen kann, so wie ich einen der Besten der Branche gern neu stielen würde.


      Gruß
      Juppes
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 08:04:39
      Beitrag Nr. 21.912 ()
      Zitat von FaxenClown: ... wenn da mal nicht schon die BORG lauern ... im vierten Quadranten ;)

      MfG, FaxenClown


      B örsianer
      o hne
      r ichtiges
      G espür ?

      Mal schauen, wie es heute läuft...

      Grüße 22646158

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      Avatar
      schrieb am 28.03.11 16:56:37
      Beitrag Nr. 21.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.277.277 von triumph1965 am 28.03.11 16:50:27... wenn da mal nicht schon die BORG lauern ... im vierten Quadranten ;)

      MfG, FaxenClown
      Avatar
      schrieb am 28.03.11 16:50:27
      Beitrag Nr. 21.910 ()
      Zitat von ICEMAN03: na wie gehts weiter juppes ...


      von den Wellenmustern abgesehen kein Handungsbedarf allenfalls eine Auskurvung, aber nur wenn im bipolaren vierquadrantenschema ebenfalls Wellen kurven.

      Juppes bitte um Anmerkungen.

      Danke TR
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.11 10:53:22
      Beitrag Nr. 21.909 ()
      Wer kennt aktuell einen noch schlechter recherchierten und wiedersprüclicheren Bericht mit Falschdarstellungen in dieser gebündelten Form wie den folgenden??

      @ eine erfolgreiche Woche


      Grüsse JoJo :)


      http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc…
      Seltene Erden
      Verlockend und tückisch

      Wenn Rohstoffe als Anlageklasse insgesamt im vergangenen Jahr die vielleicht spannendste Investmentgeschichte zu bieten hatten, waren die Seltenen Erden davon die allerbeste. Doch das chinesische Monopol birgt Risiken.

      Von Judith Lembke

      26. März 2011 2011-03-26 10:00:00
      Die Antwort des Rohstoff-Experten von der Credit Suisse klingt genervt, ganz so, als hätte er diese Frage schon zu oft gestellt bekommen: „Andauernd werde ich nach Investments in Seltene Erden gefragt – und zwar von Leuten, die noch nicht einmal Gold im Depot haben!“

      Die Begeisterung der Anleger für Europium, Lanthan, Cer und die 14 anderen seltenen Erden lässt sich wahrscheinlich weniger rational begründen, als mit der These des Börsengurus André Kostolany, dass Börsengeschehen vor allem Psychologie sei. Wenn Rohstoffe als Anlageklasse insgesamt im vergangenen Jahr die vielleicht spannendste Investmentgeschichte zu bieten hatten, waren die Seltenen Erden davon die allerbeste. Doch die Investition hat ihre Tücken.

      Die Investition birgt eine große Unbekannte

      Bei den Seltenen Erden handelt es sich um Rohstoffe, die vor allem in Zukunftstechnologien eingesetzt werden. Schon heute steigt der Bedarf jedes Jahr, aber in Zukunft, wenn Elektroautos und Windkraftanlagen erst Standard sind, werden sie noch viel bedeutender sein. Einige nennen die Metalle und Oxide gar das „Öl der Zukunft“. Doch das Problem ist, dass ein einziges Land, China, ein Monopol für ihre Produktion hat. Und China hat im vergangenen Jahr drastische Exportbeschränkungen eingeführt, die zu einem rasanten Preisanstieg der nicht-börsengehandelten Rohstoffe führten. Einer neuen Studie des deutschen Öko-Instituts zufolge sprangen die Preise der „günstigen“ Seltenen Erden wie Cer, Lanthan oder Neodym 2010 von 10 auf 90 Dollar je Kilo. Die Preise der „teuren“ Oxide Dysprosium Europium oder Terbium verachtfachten sich teilweise bis auf 800 Dollar je Kilo. Die Industrie war alarmiert, die Europäische Union bastelte eine Rohstoffstrategie und Anleger witterten das große Geschäft: Steigende Nachfrage trifft auf immer weniger Angebot – was könnte lukrativer sein, als in Minenunternehmen und potentielle Förderer zu investieren?

      Um sich von China unabhängiger zu machen, suchen die Industrieländer nach neuen Rohstoffpartnern. Deutschland schmiedet eine Allianz mit Kasachstan. Japan und Südkorea wollen sich über den Einstieg bei einem brasilianischen Bergbaukonzern den Zugang zu den wichtigen Metallen sichern. Alte Minen werden reaktiviert und neue erschlossen. In der 2002 aus Umweltgründen stillgelegten amerikanischen Mine Mountain Pass will der Bergbaukonzern Molycorp ab dem kommenden Jahr 18.000 Tonnen Seltene Erdoxide fördern. Im australischen Mount Weld will das Unternehmen Lynas in zwei Jahren sogar 20.000 Tonnen der begehrten Metalle und Oxide fördern. Verständlich, dass viele Anleger bei der Suche nach dem El Dorade des 21. Jahrhunderts von Anfang an dabei sein wollen. Zusammen haben Molycorp und Lynas mittlerweile einen Börsenwert von mehr als 8 Milliarden Dollar – ohne in den vergangenen Jahren bislang eine einzige Tonen Seltene Erdoxide gefördert zu haben.

      Doch die Investition birgt eine große Unbekannte: Den Faktor China. Von den 124.000 Tonnen Seltenen Erden, die im Jahr weltweit abgebaut werden, fördert China 97 Prozent. Von 1979 bis 2006 hat das Land seine Exporte an Seltenen Erden Jahr für Jahr gesteigert. Darüber hinaus blüht der Schmuggel. Es wird geschätzt, dass pro Jahr 20.000 Tonnen illegal aus China exportiert werden. Doch die hohe Konzentration der Förderung in Fernost ist nicht die einzige Schwierigkeit. Mittlerweile ballt sich auch das ganze Wissen um die Gewinnung in China. „Der Abbau der Seltenen Erden ist nicht das Problem, sondern ihre Trennung“, sagt Lorenz Erdmann vom Berliner Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung. Die Seltenen Erden können nur gemeinsam abgebaut werden. Ihre Zusammensetzung in den Lagerstätten ist immer unterschiedlich, für jede braucht man eine eigene Formel. Dementsprechend hart wurde die globale Wirtschaft auch von den dreißigprozentigen Exportbeschränkungen im vergangenen Jahr getroffen – denn eigentlich wissen nur die Chinesen, wie man diese Rohstoffe aufbereitet.

      Dabei gibt es auf der Welt grundsätzlich mehr als genug Seltene Erden. Die amerikanische Geoforschungsbehörde Geological Survey schätzt die weltweiten Reserven aller wirtschaftlich nutzbaren Seltenen Erden auf 99 Millionen Tonnen. Doch in den vergangenen Jahrzehnten wurde das Thema in den Industrieländern vernachlässigt. Dumpingpreise und die hohen Umweltbelastungen durch den Abbau führten dazu, dass man sich völlig in chinesische Abhängigkeit begab. Doch auch dort will man die Umweltverschmutzung nicht länger hinnehmen und rechtfertigt damit die Ausfuhrbeschränkungen. Das Gebiet in der Inneren Mongolei, wo sich die Mine Bayan Obo befindet, aus der 40 Prozent der chinesischen Produktion stammen, ist auf Jahrzehnte mit Chemikalien verseucht. Der Gelbe Fluss, der hindurch fließt, ist radioaktiv belastet.

      Riskant ist ein finanzielles Engagement

      Im Westen geht man jedoch davon aus, dass die Umweltaspekte nur vorgeschoben sind und die Exportbeschränkungen in Wirklichkeit handelspolitische Gründe haben. „China versucht, sich allen wichtigen Seltenen Erd-Projekten außerhalb des eigenen Landes zu beteiligen, um so weiterhin die weltweite Versorgung kontrollieren zu können“, heißt es in einer Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. „China wird sich schon bald vom Netto-Exporteur zum Netto-Importeur wandeln“, prognostiziert auch Erdmann. Dafür spricht, dass China die wertsteigernde Verarbeitung im eigenen Land stark fördert. Es ist das einzige Land, das über die gesamte Produktionskette für die Magnetproduktion, das wichtigste Einsatzgebiet der Seltenen Erden, verfügt – angefangen von der Erzaufbereitung bis hin zur Herstellung des Endprodukts.

      Dementsprechend riskant ist auch ein finanzielles Engagement in den neuen Explorer–Projekten außerhalb Chinas. „Die chinesische Marktmacht ist so groß, dass die Chinesen den Markt nur kurzfristig mit Seltenen Erden fluten müssen, um die Preise zu verderben“, sagt Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst der Commerzbank. Als Folge wäre der Bergbau in der westlichen Welt wieder unrentabel – und die Welt wieder abhängig von der chinesischen Produktion.

      Text: F.A.Z.
      Bildmaterial: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 27.03.11 22:18:55
      Beitrag Nr. 21.908 ()
      Zitat von ICEMAN03: na wie gehts weiter juppes ...


      Hallo Iceman,
      wirf ne Münze, ist genauer.!


      Gruss Portman
      Avatar
      schrieb am 27.03.11 14:44:11
      Beitrag Nr. 21.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.261.538 von Juppes13 am 24.03.11 17:40:05na wie gehts weiter juppes ...
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