q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 1036)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:11:16 von
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Super... geht tatsächlich los …
Auf jeden Fall ne Gesellschaft mit AI, KI, Brain … das richtige zukunftsträchtige Geschäftsfeld...
gegründet/errichtet am 07.06.2019 …
QSC ist quasi früh dabei …
Auf jeden Fall ne Gesellschaft mit AI, KI, Brain … das richtige zukunftsträchtige Geschäftsfeld...
gegründet/errichtet am 07.06.2019 …
QSC ist quasi früh dabei …
Die Fertigstellung naht in großen Schritten.
so auf der website zur website. Aber das ergeht auch uns so.
Während andere Zahlen rumdrehen und sich aufregen , dass QSC zahlentechnisch ein Rohrkrepierer bleibt.
Hermann gibt Herz von QSC ab für einen Schleuderpreis und lügt uns was vor.
Obwohl vorher neue Ära und Netzbetrieb usw angesagt wurde.
Ohne Plusnet eine QSC nicht überlebensfähig. Sieht doch jeder.
Und hier schreiben immer noch einige so, als wäre die Vorgabe Hermann relevant.
Prof. Dr. Rudolf Mathar
CIO, Geschäftsführer | aiXbrain GmbH
Bis 2019 Inhaber des Lehrstuhls für Theoretische Informationstechnik (TI) | RWTH Aachen
CIO | Universität zu Köln
Geschäftsführer und Partner | TNC - Telecommunication Network Consulting GmbH
Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste
Ehemaliger Pro-Rektor für Forschung und Struktur | RWTH Aachen
Ehemaliger Dekan | Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik | RWTH Aachen
Mitherausgeber | "Foundations in Signal Processing, Communications and Networking", Springer
Guter Übergang - entsteht erst noch -
das war ein weiteres puzzlestück - weitere Überaschungen wird es sicher geben
so auf der website zur website. Aber das ergeht auch uns so.
Während andere Zahlen rumdrehen und sich aufregen , dass QSC zahlentechnisch ein Rohrkrepierer bleibt.
Hermann gibt Herz von QSC ab für einen Schleuderpreis und lügt uns was vor.
Obwohl vorher neue Ära und Netzbetrieb usw angesagt wurde.
Ohne Plusnet eine QSC nicht überlebensfähig. Sieht doch jeder.
Und hier schreiben immer noch einige so, als wäre die Vorgabe Hermann relevant.
Prof. Dr. Rudolf Mathar
CIO, Geschäftsführer | aiXbrain GmbH
Bis 2019 Inhaber des Lehrstuhls für Theoretische Informationstechnik (TI) | RWTH Aachen
CIO | Universität zu Köln
Geschäftsführer und Partner | TNC - Telecommunication Network Consulting GmbH
Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste
Ehemaliger Pro-Rektor für Forschung und Struktur | RWTH Aachen
Ehemaliger Dekan | Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik | RWTH Aachen
Mitherausgeber | "Foundations in Signal Processing, Communications and Networking", Springer
Guter Übergang - entsteht erst noch -
das war ein weiteres puzzlestück - weitere Überaschungen wird es sicher geben
1,25€ die Rakete hat gezündet....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.858.230 von Goldfly am 07.11.19 08:02:56Wenn schon der Kreis... der sich schließt
7 Leute Aachen
Keine Angabe zum Kaufpreis
Keine Angabe zum Umsatz level
Lustig finde ich Verweis auf Vertriebskompetenz der QSC.
Da war ja QSC auch bei Ftapi stark.
Lässt sich upsellen, aber spürbar in Umsatz?
Wann Herr Hermann?
Viel Blabla in der Meldung
Keine Fakten
7 Leute Aachen
Keine Angabe zum Kaufpreis
Keine Angabe zum Umsatz level
Lustig finde ich Verweis auf Vertriebskompetenz der QSC.
Da war ja QSC auch bei Ftapi stark.
Lässt sich upsellen, aber spürbar in Umsatz?
Wann Herr Hermann?
Viel Blabla in der Meldung
Keine Fakten
QSC erwirbt Anteile an der aiXbrain GmbH und sichert sich Zugriff auf Künstliche Intelligenz für die Industrie
— Ausgründung des Informationstechnik-Lehrstuhls der RWTH Aachen
— Selbstlernende Software steigert Flexibilität industrieller Produktion
— Ergänzung des Cloud-, SAP- und IoT-Portfolios von QSC
Köln, 7. November 2019 ― Die QSC AG hat 25,1 Prozent der Anteile an der aiXbrain GmbH, einem Spezialisten für Künstliche Intelligenz (KI) im produzierenden Gewerbe, erworben und sich das Recht auf den Erwerb der Mehrheit gesichert. Mit der Beteiligung an aiXbrain erhält QSC den Zugriff auf innovative Software und Entwicklungsressourcen.
aiXbrain ist eine Ausgründung des Instituts für Theoretische Informationstechnik der RWTH Aachen und entwickelt KI-Bausteine und -Komplettlösungen für das produzierende Gewerbe. Prof. Dr. Rudolf Mathar, Spezialist für Entwicklung komplexer Informationssysteme, leitet das Team aus Mathematikern, Informatikern und Ingenieuren. Ziel ist die Entwicklung einer selbstlernenden Software, die die Komplexität industrieller Prozesse digital beherrschbar macht und maximal flexibel gestaltet. Schon heute wird aiXbrain von Unternehmen der Metallindustrie und dem Automotive-Bereich eingesetzt.
Die Komplexität industrieller Prozesse wird digital beherrschbar
Zum Hintergrund: Die gesamte Industrie steht heute vor der Herausforderung, individuelle Kundenwünsche in kurzer Zeit kostengünstig erfüllen zu müssen. Dieser Trend zur Differenzierung und Individualisierung von Produkten erhöht die Komplexität industrieller Fertigung. Dies ist mittelfristig mit den aktuellen Methoden nicht mehr beherrschbar.
Die Lösung ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Produktionsplanung und Echtzeitsteuerung. Hier setzt aiXbrain an: Ihre selbstlernende Software übernimmt die Orchestrierung hochkomplexer Produktionsprozesse, minimiert den Aufwand, sorgt für die notwendige Flexibilität und erhöht damit die Produktivität der Fertigung.
Dafür setzt die aiXbrain-Software auf den jeweiligen Status Quo der Fertigungsprozesse auf und integriert auch prozessuale Insellösungen nahtlos in den Gesamtprozess einer Fertigung. Gleiches gilt für die Integration vor- oder nachgelagerter Prozesse sowie für Anwendungen aus der SAP- und IoT-Welt in die KI-Software. Vormals zeitaufwändige und mühsame Koordinationstätigkeiten übernimmt nun weitestgehend die intelligente, selbstlernende Software-Lösung.
KI erhöht die Wertschöpfung sämtlicher digitaler Prozesse
Jürgen Hermann, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, zu den Gründen des Investments in die aiXbrain GmbH: „QSC bietet bereits heute komplexe Branchenlösungen. Die KI-Software erweitert das Portfolio, fügt getrennte Lösungen intelligent zusammen und beschleunigt die Produktion.“
aiXbrain richtet sich sowohl an Hersteller als auch an ihre Ausrüster, wie industrielle Automatisierer, Software- und Hardware-Hersteller.
Die jetzige Beteiligung von QSC eröffnet aiXbrain vielversprechende Perspektiven: „Die langjährige Erfahrung und Kompetenz von QSC als Digitalisierer für den Mittelstand ist unbestritten. QSC beherrscht die Integration von Hard- und Software und den Betrieb komplexer Branchenlösungen. Die Vertriebskompetenz eröffnet uns zudem neue Wachstumschancen“, ist Dr. Alexander Engels, CEO von aiXbrain, überzeugt.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Arne Thull
Arne Thull
Head of Investor Relations
QSC AG
Mathias-Brüggen-Straße 55
50829 Köln
T +49 221 669-8724
F +49 221 669-8009
invest@qsc.de
www.qsc.de
— Ausgründung des Informationstechnik-Lehrstuhls der RWTH Aachen
— Selbstlernende Software steigert Flexibilität industrieller Produktion
— Ergänzung des Cloud-, SAP- und IoT-Portfolios von QSC
Köln, 7. November 2019 ― Die QSC AG hat 25,1 Prozent der Anteile an der aiXbrain GmbH, einem Spezialisten für Künstliche Intelligenz (KI) im produzierenden Gewerbe, erworben und sich das Recht auf den Erwerb der Mehrheit gesichert. Mit der Beteiligung an aiXbrain erhält QSC den Zugriff auf innovative Software und Entwicklungsressourcen.
aiXbrain ist eine Ausgründung des Instituts für Theoretische Informationstechnik der RWTH Aachen und entwickelt KI-Bausteine und -Komplettlösungen für das produzierende Gewerbe. Prof. Dr. Rudolf Mathar, Spezialist für Entwicklung komplexer Informationssysteme, leitet das Team aus Mathematikern, Informatikern und Ingenieuren. Ziel ist die Entwicklung einer selbstlernenden Software, die die Komplexität industrieller Prozesse digital beherrschbar macht und maximal flexibel gestaltet. Schon heute wird aiXbrain von Unternehmen der Metallindustrie und dem Automotive-Bereich eingesetzt.
Die Komplexität industrieller Prozesse wird digital beherrschbar
Zum Hintergrund: Die gesamte Industrie steht heute vor der Herausforderung, individuelle Kundenwünsche in kurzer Zeit kostengünstig erfüllen zu müssen. Dieser Trend zur Differenzierung und Individualisierung von Produkten erhöht die Komplexität industrieller Fertigung. Dies ist mittelfristig mit den aktuellen Methoden nicht mehr beherrschbar.
Die Lösung ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Produktionsplanung und Echtzeitsteuerung. Hier setzt aiXbrain an: Ihre selbstlernende Software übernimmt die Orchestrierung hochkomplexer Produktionsprozesse, minimiert den Aufwand, sorgt für die notwendige Flexibilität und erhöht damit die Produktivität der Fertigung.
Dafür setzt die aiXbrain-Software auf den jeweiligen Status Quo der Fertigungsprozesse auf und integriert auch prozessuale Insellösungen nahtlos in den Gesamtprozess einer Fertigung. Gleiches gilt für die Integration vor- oder nachgelagerter Prozesse sowie für Anwendungen aus der SAP- und IoT-Welt in die KI-Software. Vormals zeitaufwändige und mühsame Koordinationstätigkeiten übernimmt nun weitestgehend die intelligente, selbstlernende Software-Lösung.
KI erhöht die Wertschöpfung sämtlicher digitaler Prozesse
Jürgen Hermann, Vorstandsvorsitzender der QSC AG, zu den Gründen des Investments in die aiXbrain GmbH: „QSC bietet bereits heute komplexe Branchenlösungen. Die KI-Software erweitert das Portfolio, fügt getrennte Lösungen intelligent zusammen und beschleunigt die Produktion.“
aiXbrain richtet sich sowohl an Hersteller als auch an ihre Ausrüster, wie industrielle Automatisierer, Software- und Hardware-Hersteller.
Die jetzige Beteiligung von QSC eröffnet aiXbrain vielversprechende Perspektiven: „Die langjährige Erfahrung und Kompetenz von QSC als Digitalisierer für den Mittelstand ist unbestritten. QSC beherrscht die Integration von Hard- und Software und den Betrieb komplexer Branchenlösungen. Die Vertriebskompetenz eröffnet uns zudem neue Wachstumschancen“, ist Dr. Alexander Engels, CEO von aiXbrain, überzeugt.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Arne Thull
Arne Thull
Head of Investor Relations
QSC AG
Mathias-Brüggen-Straße 55
50829 Köln
T +49 221 669-8724
F +49 221 669-8009
invest@qsc.de
www.qsc.de
Das puzzle schließt sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.858.131 von Serang am 07.11.19 07:44:58Wie viel teuer
DGAP-News: QSC erwirbt Anteile an der aiXbrain GmbH und sichert sich Zugriff auf Künstliche Intelligenz für die Industrie (deutsch)
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-11/4810995…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-11/4810995…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.853.937 von partisan0815 am 06.11.19 17:23:40
15:46 23 Okt 2015
Lieber Herr BerndS, liebe andere Kommentierende,
die Tatsache, dass ich hier nicht auf jeden Kommentar antworte, heißt nicht, dass ich ihn missachte. Im Gegenteil, wir lassen hier jeden Kommentar zu – ganz im Sinne unseres Ziels, transparent zu kommunizieren. Dabei sind mir Ihre Argumente gut bekannt – auch, weil ich Leserin des Forums bei Wallstreet-online bin. Leider ist aber mein Eindruck, dass Sie in Ihrer Unzufriedenheit verharren und Ihre Enttäuschung über die Entwicklung der Aktie nicht überwinden wollen. Diese öffentliche destruktive Kritik jedenfalls schadet der Aktie sicher mehr als es ihr nützt.
Mit freundlichen Grüßen
Claudia Isringhaus
https://blog.qsc.de/2015/10/azubis-fragen-nach-bei-claudia-i…
spiegleinspieglein an der wand, wer sind die schlimmsten geldgeber im qscland...
Claudia Isringhaus sagt: 15:46 23 Okt 2015
Lieber Herr BerndS, liebe andere Kommentierende,
die Tatsache, dass ich hier nicht auf jeden Kommentar antworte, heißt nicht, dass ich ihn missachte. Im Gegenteil, wir lassen hier jeden Kommentar zu – ganz im Sinne unseres Ziels, transparent zu kommunizieren. Dabei sind mir Ihre Argumente gut bekannt – auch, weil ich Leserin des Forums bei Wallstreet-online bin. Leider ist aber mein Eindruck, dass Sie in Ihrer Unzufriedenheit verharren und Ihre Enttäuschung über die Entwicklung der Aktie nicht überwinden wollen. Diese öffentliche destruktive Kritik jedenfalls schadet der Aktie sicher mehr als es ihr nützt.
Mit freundlichen Grüßen
Claudia Isringhaus
https://blog.qsc.de/2015/10/azubis-fragen-nach-bei-claudia-i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.852.887 von panjo1 am 06.11.19 15:31:54
Welchen Beitrag konnte die isringhaus entgegen ihrer sinnlosen Führung leisten,sie gleitet einfach mit 🤔🤔
Würde die isringhaus jetzt in den Spiegel sprechen
wäre sie von Schneewittchen nicht weit weg,alles nur ein Märchen,die QSC Führung hat versagt,kein Prinz (UT) küsst diese Halbtote Firma wach😂😂,das ist der Unterschied im richtigen Leben!Welchen Beitrag konnte die isringhaus entgegen ihrer sinnlosen Führung leisten,sie gleitet einfach mit 🤔🤔
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