Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) - Älteste Beiträge zuerst (Seite 272)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.976.211 von mj1972 am 15.06.15 14:47:44
USD natürlich und nicht EUR .. ;-)
Zitat von mj1972: Airbus sichert sich Aufträge im Wert von 17,9 Mrd. EUR.
http://www.nebenwerte-magazin.com/de/index.php/m-dax/item/49…
USD natürlich und nicht EUR .. ;-)
Ist ja eigentlich schön, dass Airbus so erfolgreich ist ---
nur wissen sie schon heute nicht, wie sie die Aufträge zeitgerecht abarbeiten wollen. Eigentlich muss Airbus nun investieren --- um damit seine Kapazitäten auszubauen --- und das geht erst einmal auf Kosten des den Gewinns.
Mal schaun, wie sich der Kurs weiter entwickelt. So toll ist der Auftragsschub nicht, vor allem wenn sie Poenale zahlen müssen, wenn sie die Auslieferungen nicht zeitgerecht hin bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.978.053 von Pebbles am 15.06.15 18:37:50Ich denke, für ein Unternehmen wie Airbus geht es immer um Investitionen, um mit der amerikanischen Konkurrenz mithalten zu können. Und klar kostet jede Investition erst einmal Geld, aber wenn sie sinnvoll ist, kommt am Ende ja auch mehr Gewinn raus.
Sehe die Auftragslage daher nicht negativ. Airbus muss aber mal das Dauerproblem A380 lösen.
Sehe die Auftragslage daher nicht negativ. Airbus muss aber mal das Dauerproblem A380 lösen.
http://german.china.org.cn/china/2015-06/25/content_35903784…
China verhandelt über Kauf von 50 bis 70 Airbus A330-Jets
Airbus ist in Gesprächen über den Verkauf von 50 bis 70 Airbus A330 Großraum-Jets an China im Rahmen von Plänen, ein neues Industriewerk im weltweit am schnellsten wachsenden Luftfahrtmarkt zu gründen, wie Quellen am Dienstag mitteilten.
Airbus ist in Gesprächen über den Verkauf von 50 bis 70 Airbus A330 Großraum-Jets an China im Rahmen von Plänen, ein neues Industriewerk im weltweit am schnellsten wachsenden Luftfahrtmarkt zu gründen, wie Quellen am Dienstag mitteilten. Airbus verhandelt seit 18 Monaten über die Gründung eines Fertigstellungszentrums für A330-Kabinen in China neben seinem bestehenden Endmontagewerk für kleinere A320-Jets in der nordchinesischen Hafenstadt Tianjin. Die Deals könnten während eines Besuchs des chinesischen Premierministers Li Keqiang am 1. Juli in Toulouse, wo Airbus seinen Sitz hat, unterzeichnet werden, wie eine französische Quelle mitteilte. Airbus lehnte einen Kommentar ab. Li plant, Frankreich im Rahmen seiner Europa-Reise zu besuchen, die Ende Juni beginnt.
Chinas Auftrag für Verkehrsflugzeuge, der bis zu 14 Milliarden Euro zu Richtpreisen wert sein könnte, wird wahrscheinlich eine Mischung von Standard-A330-300 Langstrecken-Jets und einer 'Regional'-Version bestehen, die für heimische und kurze Regionalflüge optimiert ist. Airbus gewann seinen ersten Kunden für den A330 Regional mit einer Bestellung von Saudi Arabian Air bei der Paris Airshow vergangene Woche. Der A330 Regional ist technisch identisch mit dem Hauptmodell, aber wird mit einem speziell zugeschnittenen Paket für die Triebwerkswartung und einem eingeschränkten Höchstabfluggewicht verkauft, der es Airbus ermöglicht, mehr Vergünstigungen anzubieten, um das Absatzvolumen zu steigern. Airbus stand in harter Konkurrenz mit Boeing für diesen Teil des belebten chinesischen Marktes.
Chinas erwarteter Auftrag bleibt hinter den Hoffnungen des Flugzeugherstellers zurück, ganze 200 des neuen Regionaltyps zu verkaufen, als das Unternehmen erstmals die Verhandlungen für ein neues Werk eröffnete, doch er wird fast ein Jahr wertvolle Produktion für den zwanzig Jahre alten A330 garantieren. Der 250-300-sitzige A330 ist einer von Airbus' profitabelsten Flugzeugen, doch der Absatz sinkt vor dem Hintergrund, dass eine neue Generation von leichtgewichtigen Passagier-Jets in das Zentrum des Marktes der Großraumflugzeuge eintritt. Er hatte in letzter Zeit eine Renaissance wegen Verspätungen bei Lieferungen der Boeing 787, doch der Absatz hat wieder abgenommen, was Airbus dazu gezwungen hat, zwei Senkungen in den Produktionsraten anzukündigen, und zwar auf neun pro Monat ab dem vierten Quartal 2015 und sechs pro Monat ab dem ersten Quartal 2016 wegen des anstehenden Modellwechsels.
China verhandelt über Kauf von 50 bis 70 Airbus A330-Jets
Airbus ist in Gesprächen über den Verkauf von 50 bis 70 Airbus A330 Großraum-Jets an China im Rahmen von Plänen, ein neues Industriewerk im weltweit am schnellsten wachsenden Luftfahrtmarkt zu gründen, wie Quellen am Dienstag mitteilten.
Airbus ist in Gesprächen über den Verkauf von 50 bis 70 Airbus A330 Großraum-Jets an China im Rahmen von Plänen, ein neues Industriewerk im weltweit am schnellsten wachsenden Luftfahrtmarkt zu gründen, wie Quellen am Dienstag mitteilten. Airbus verhandelt seit 18 Monaten über die Gründung eines Fertigstellungszentrums für A330-Kabinen in China neben seinem bestehenden Endmontagewerk für kleinere A320-Jets in der nordchinesischen Hafenstadt Tianjin. Die Deals könnten während eines Besuchs des chinesischen Premierministers Li Keqiang am 1. Juli in Toulouse, wo Airbus seinen Sitz hat, unterzeichnet werden, wie eine französische Quelle mitteilte. Airbus lehnte einen Kommentar ab. Li plant, Frankreich im Rahmen seiner Europa-Reise zu besuchen, die Ende Juni beginnt.
Chinas Auftrag für Verkehrsflugzeuge, der bis zu 14 Milliarden Euro zu Richtpreisen wert sein könnte, wird wahrscheinlich eine Mischung von Standard-A330-300 Langstrecken-Jets und einer 'Regional'-Version bestehen, die für heimische und kurze Regionalflüge optimiert ist. Airbus gewann seinen ersten Kunden für den A330 Regional mit einer Bestellung von Saudi Arabian Air bei der Paris Airshow vergangene Woche. Der A330 Regional ist technisch identisch mit dem Hauptmodell, aber wird mit einem speziell zugeschnittenen Paket für die Triebwerkswartung und einem eingeschränkten Höchstabfluggewicht verkauft, der es Airbus ermöglicht, mehr Vergünstigungen anzubieten, um das Absatzvolumen zu steigern. Airbus stand in harter Konkurrenz mit Boeing für diesen Teil des belebten chinesischen Marktes.
Chinas erwarteter Auftrag bleibt hinter den Hoffnungen des Flugzeugherstellers zurück, ganze 200 des neuen Regionaltyps zu verkaufen, als das Unternehmen erstmals die Verhandlungen für ein neues Werk eröffnete, doch er wird fast ein Jahr wertvolle Produktion für den zwanzig Jahre alten A330 garantieren. Der 250-300-sitzige A330 ist einer von Airbus' profitabelsten Flugzeugen, doch der Absatz sinkt vor dem Hintergrund, dass eine neue Generation von leichtgewichtigen Passagier-Jets in das Zentrum des Marktes der Großraumflugzeuge eintritt. Er hatte in letzter Zeit eine Renaissance wegen Verspätungen bei Lieferungen der Boeing 787, doch der Absatz hat wieder abgenommen, was Airbus dazu gezwungen hat, zwei Senkungen in den Produktionsraten anzukündigen, und zwar auf neun pro Monat ab dem vierten Quartal 2015 und sechs pro Monat ab dem ersten Quartal 2016 wegen des anstehenden Modellwechsels.
25.06.2015
Saudi Arabian kauft für 8,2 Milliarden US$ bei Airbus
Airbus verhandelt mit Saudi Arabian Airlines nach Angaben von Insidern über den Verkauf von bis zu 50 Flugzeugen. - Bild: Airbus
Airbus hat eine Bestellung der Saudi Arabian Airlines im Wert von 8,2 Milliarden US-Dollar erhalten. Diesen Auftrag teilte das Büro des französischen Präsidenten Francois Hollande mit.
Darüber hat Airbus bereits in der vergangenen Woche berichtet.
Der Montagmorgen war ein guter für die Verkaufsabteilung von Airbus. Erst bestellte Saudi Arabian Airlines am Eröffnungstag der Paris Air Show in Le Bourget 20 Maschinen der derzeit etwas schwächelnden A330-Baureihe und füllte damit etliche noch offene Produktionskapazitäten.
Dann kaufte die Leasingtochter von General Electric (GE) 60 Maschinen der A320neo-Familie. Und schließlich präsentierte Airbus-Verkaufschef John Leahy die neue Marktprognose für die nächsten 20 Jahre: Mehr als 32 000 Flugzeuge werden die Fluggesellschaften demnach in der Zeit insgesamt bestellen und Airbus hofft, rund die Hälfte der Orders zu ergattern.
Airbus verhandelt mit Saudi Arabian Airlines nach Angaben von Insidern über den Verkauf von bis zu 50 Flugzeugen. Die Fluggesellschaft interessiere sich für 30 A320neo und bis zu 20 A330, sagten mehrere mit den Verhandlungen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.
Saudi Arabian kauft für 8,2 Milliarden US$ bei Airbus
Airbus verhandelt mit Saudi Arabian Airlines nach Angaben von Insidern über den Verkauf von bis zu 50 Flugzeugen. - Bild: Airbus
Airbus hat eine Bestellung der Saudi Arabian Airlines im Wert von 8,2 Milliarden US-Dollar erhalten. Diesen Auftrag teilte das Büro des französischen Präsidenten Francois Hollande mit.
Darüber hat Airbus bereits in der vergangenen Woche berichtet.
Der Montagmorgen war ein guter für die Verkaufsabteilung von Airbus. Erst bestellte Saudi Arabian Airlines am Eröffnungstag der Paris Air Show in Le Bourget 20 Maschinen der derzeit etwas schwächelnden A330-Baureihe und füllte damit etliche noch offene Produktionskapazitäten.
Dann kaufte die Leasingtochter von General Electric (GE) 60 Maschinen der A320neo-Familie. Und schließlich präsentierte Airbus-Verkaufschef John Leahy die neue Marktprognose für die nächsten 20 Jahre: Mehr als 32 000 Flugzeuge werden die Fluggesellschaften demnach in der Zeit insgesamt bestellen und Airbus hofft, rund die Hälfte der Orders zu ergattern.
Airbus verhandelt mit Saudi Arabian Airlines nach Angaben von Insidern über den Verkauf von bis zu 50 Flugzeugen. Die Fluggesellschaft interessiere sich für 30 A320neo und bis zu 20 A330, sagten mehrere mit den Verhandlungen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.
Die Volksrepublik bestellte einem Airbus-Sprecher zufolge 45 A330. Zu Listenpreisen habe die Bestellung einen Wert von mindestens elf Milliarden Dollar. Hinzu kämen vorläufige Aufträge für weitere 30 Maschinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.087.946 von Briderle am 01.07.15 09:50:03Der Wettbewerbsvorteil gegenüber Boeing durch den schwachen Euro infolge der europäischen Dauerkrise beginnt,seine Wirkung zu entfalten.
Obwohl die Aktie teuer erscheint, sehe ich für Airbus eine glänzende Zukunft.
Obwohl die Aktie teuer erscheint, sehe ich für Airbus eine glänzende Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.088.297 von myhobbynr2 am 01.07.15 10:33:47Genau so sehe ich das auch. Airbus ist meine zweitgrößte Position über Aktien und Aktienanleihe. Ausserdem trade ich mit Calls noch die Wellenbewegungen um die 60 € - Linie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.088.756 von Briderle am 01.07.15 11:27:31
Die Zeitverzögerung von unter Umständen Jahren ist m.E. damit zu begründen, dass sich die Unternehmensdaten erst einmal nicht ändern. ( Stichwort hier u. a. Währungssicherungsgeschäfte)
Die meisten Anleger nehmen die Wirtschafts-und Unternehmensentwicklung wie ein Autofahrer wahr: Steuert man nach rechts, fährt es auch nach rechts.
Börse und Unternehmensentwicklung ist aber wie ein großes Schiff: Steuert man da nach rechts, fährt es erst einmal geradeaus. Und wenn man die eigentlich richtige Korrektur zu spät ausführt, ist da vielleicht ein Eisberg.
Airbus ist aber auf einem sehr guten Kurs.
Währungsvorteil beginnt langsam zu wirken
Das ist eine meiner wichtigsten Erkenntnisse meines doch recht langen Börsianerlebens : Wenn sich grundlegende Rahmenbedingungen stark verschieben ( wie hier die Dollar- Europarität und der einzige Konkurrent ist an den Dollar gebunden)) reagiert der Markt erst einmal kaum.Die Zeitverzögerung von unter Umständen Jahren ist m.E. damit zu begründen, dass sich die Unternehmensdaten erst einmal nicht ändern. ( Stichwort hier u. a. Währungssicherungsgeschäfte)
Die meisten Anleger nehmen die Wirtschafts-und Unternehmensentwicklung wie ein Autofahrer wahr: Steuert man nach rechts, fährt es auch nach rechts.
Börse und Unternehmensentwicklung ist aber wie ein großes Schiff: Steuert man da nach rechts, fährt es erst einmal geradeaus. Und wenn man die eigentlich richtige Korrektur zu spät ausführt, ist da vielleicht ein Eisberg.
Airbus ist aber auf einem sehr guten Kurs.
Paris (Reuters) - Der europäische Flugzeugbauer Airbus liegt in diesem Jahr bei den Orderzahlen vor seinem US-Erzrivalen Boeing.
In den ersten sechs Monaten erhielten die Europäer nach eigenen Angaben vom Montag bis Ende Juni netto 348 Bestellungen. Die Amerikaner kamen dagegen lediglich auf 281 Aufträge nach Abzug von Stornierungen. Bei den Auslieferungen hat Boeing jedoch die Nase mit 381 vorn. Airbus brachte nur 304 Flugzeuge an die Kunden.
In den ersten sechs Monaten erhielten die Europäer nach eigenen Angaben vom Montag bis Ende Juni netto 348 Bestellungen. Die Amerikaner kamen dagegen lediglich auf 281 Aufträge nach Abzug von Stornierungen. Bei den Auslieferungen hat Boeing jedoch die Nase mit 381 vorn. Airbus brachte nur 304 Flugzeuge an die Kunden.
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