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    Aixtron auf dem Weg zum Pennystock? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 280)

    eröffnet am 06.12.05 18:30:01 von
    neuester Beitrag 24.10.22 22:50:16 von
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      schrieb am 25.02.15 11:34:48
      Beitrag Nr. 2.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.981.491 von Indextrader24 am 04.02.15 21:21:39
      Millionenverluste...
      Was an den Zahlen gut sein soll, erschliesst sich wahrscheinlich nur jenen, die auf steigende Kurse wetten.

      Zweistellige Millionenverluste in 2014 - Shareholder Value sieht anders aus. Hier wird weiterhin Aktionärsvermögen vernichtet. Die Auftragslage ist uninteressant, solange das Unternehmen nicht profitabel wird.

      Charttechnisch ist der Abwärtstrend weiterhin intakt.

      Der Bounce der letzten Wochen hat daran nichts durchgreifend geändert.

      Disclaimer

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Es liegt kein Interessenkonflikt vor - es werden von mir keine Positionen hier gehalten.
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      Avatar
      schrieb am 26.03.15 19:59:39
      Beitrag Nr. 2.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.169.558 von Indextrader24 am 25.02.15 11:34:48
      Keine Besserung in Sicht...
      Seit dem letzten Beitrag ist ein Monat vergangen. In der Summe hat die Aktie erwartungsgemäss wieder verloren, nach dem die Widerstände auf der Oberseite abgeklopft wurden.

      Ein Biaswechsel liegt nicht vor - die Aktie befindet sich in einem Abwärtstrend.

      Der Markt ist derzeit offensichtlich nicht bereit die vagen Perspektiven mit entsprechenden Aufgeldern zu bepreisen. Angesichts der Geschäftslage ist dies auch nicht verwunderlich.

      Solange die Aktie kein Jahreshoch markiert, bestehen weitere Abwärtsrisiken.


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      Avatar
      schrieb am 26.03.15 20:20:48
      Beitrag Nr. 2.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.433.990 von Indextrader24 am 26.03.15 19:59:39Kleiner Hinweis am Rande: ich würde mal den Threadtitel korrigieren lassen...
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      Avatar
      schrieb am 27.04.15 21:59:41
      Beitrag Nr. 2.794 ()
      Aixtron 1 Cent?
      Morgen gibt es Zahlen bei Aixtron - und so mancher Aixtronär wird hoffen, dass endlich eine Wende zum besseren erfolgt.

      Zweifel sind aber angesichts des Kursverlaufs im Vorfeld der Zahlen durchaus angebracht.

      Wird man wengistens 1 Cent je Aktie verdient haben? Alles andere wäre in meinen Augen erneut ein Hinweis, dass man den Turnaround nicht hinbekommt.

      Ich kann mich an Zeiten erinnern da hatte das Unternehmen bei ähnlichen Umsätzen eine Market Cap von rund 1/5 des aktuellen Marktpreises.

      Mit einem KUV von mehr als 4 auf Basis der Zahlen aus 2014 ist die Aktie alles andere als preiswert in Anbetracht des unterdurchschnittlichen Wachstums.

      0.7 Milliarden Euro für Aixtron ist ein Haufen Kohle - da muss das Unternehmen endlich mal liefern um diese Market Cap zu rechtfertigen.

      Da die Wachstumsaussichten rückläufig sind und man nun bereits seit 3 Jahren zweistellige Millionenbeträger verbrennt werden morgen vermutlich die strapazierten Nerven der Anleger sehr genau hinschauen.

      Wenn der Laden in der Aufbauphase wäre, wären Anlaufverlust in dieser Größenordnng initial gerechtfertig. Doch die Verluste entstehen ja nicht, so wie ich das sehe durch den Bau neuer Fabriken usw., sondern weil man zu wenig Aufträge vermutlich bekommt und die Auslastung wahrscheinlich nicht stimmt und die Kosten offensichtlich zu hoch sind.

      Das Management müsste eigentlich massiv an der Kostenschraube drehen - ggf. sogar Werke schliessen, wenn diese keine Profite abwerfen oder auf Zeitarbeit umstellen.

      Andere werden das sicherlich besser wissen - vielleicht betreibt Aixtron da ja schon etwas Verbesserung - dies entzieht sich aber meiner Kenntnis.

      Charttechnisch sieht es weiter fragil aus. Vielleicht braucht Aixtron demnächst eine Kapitalerhöhung - vor allem wenn die weiter Cash verbrennen.

      Die liquiden Mittel sind in 4 Jahren um 66 Millionen Euro gesunken. Wenn das so weiter geht in dem Tempo, dann hat Aixtron in 2018 nur noch 50 Millionen Cash und weitere 4 Jahre später gar nichts mehr.

      Eine Kapitalerhöhung zum gegenwärtigen Zeitpunkt wäre daher durchaus sinnvoll - ehe die Marktsituation für das Unternehmen sich verschlechtert. Ich denke für 5 Euro bekommen die vermutlich 10 Millionen Aktien weg. Damit könnte man zumindest die Luiquidität auf das Niveau von vor 3 Jahren anheben, seit dem das Unternehmen Verluste schreibt.

      Sicherlich sinnvoller als erst zu warten ehe der Kurs der Aktie bei 3 Euro und tiefer stehen sollte...

      Der einzige Ausweg - man erwirtschaftet wieder Gewinne - und zwar so hoch, dass kein Cash verbrennt wird.

      Doch bezweifle ich das zum gegenwärtigen Zeitpunkt...



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      Avatar
      schrieb am 28.04.15 09:05:35
      Beitrag Nr. 2.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.655.978 von Indextrader24 am 27.04.15 21:59:41
      Umsatzrückgang und Millionenverluste...
      ...und die Aufträge stagnieren - trotz des stark gesunkenen Euros seit Mai letzten Jahres.

      NIcht einmal die Euroschwäche konnte offenbar die Auftragslage verbessern. Damit ist im Grunde bewiesen, dass ein schwacher Euro angeblich dem Export in Deutschland heflen würde, was er zumindest im Fall von Aixtron nicht tut.

      Es dürfte sich also um ein Strukturproblem handeln.

      Zwar reagert der Kurs etwas erholt, weil man vermutlich schlimmeres erwartet hat, aber die Frage ist, ob der Vorstand seine Prognose am Ende nicht doch noch kassieren muss.

      Die finanzielle Basis erodiert weiter ohne das Wachstum entsteht oder ein Mehrwert geschaffen wird.

      Wie hoch sind eigentlich die Managementgehälter bei derart dürftigen Ergebnissen?

      Ich gehe davon aus das jedes Vorstandsmitglied rund 400 000 Euro im Jahr verdient. Das ist im Grunde mit Blick auf die Tatsache, dass die Aktionäre haften, wenn sie keinen Erfolg haben in meinen Augen viel zu hoch. Ein Gehalt über dem des Bundeskanzlers ist vollkommen überzogen. Was mir ebenfalls nicht gefällt, ist das durch das variable Vergütungsystem im Falle einer Verbesserung des Konzernergebnisses der Vorstand sich bis zu 6.5 Millionen Euro in die Tasche stecken kann.

      Dieses Geld sollte man eigentlich entweder in die Rücklagen stecken oder an die Aktionäre auszahlen - denn es gehört den Aktionären.

      Erfolgsprämien sind gut - aber in derartigen Höhen vollkommen überzogen und unangemessen. Man kann auch mit Optionen vergüten - anstatt Barmittel auszuzahlen.

      Das wäre für die Motiviation sicherlich zuträglicher und viel eher mit einem shareholder value vereeinbar - vr allem wenn der Ausübungspreis solcher Optionen beispielsweise 100 Prozent über dem aktuellen Kurs liegen würde.

      Ich halte den Vorstandvorsitzen zudem für eine Fehlbesetzung für ein mittelständisches Unternehmen, da er von Siemens kommt. Der Vorstandvorsitzende sollte Technologiekompetenz besitzen. Ich bezweifle das ein Ex-Siemens Angestellter, der später bei Osram war, in der Lage ist mutige Entscheidungen zu treffen und neue Kunden und damit Aufträge gewinnen kann.

      Auf der anderen Seite hat man sich nun einen Kaufmann als Vorstand ins Nest gesetzt und die Aktionäre werden auch brav diesen und andere durchfüttern, da die Entlassung vermutlich 1 Million kosten würde.

      Der Laden hier braucht frischen Wind von jungen und dynamischen erfolgreichen visionären Leuten. Kaufleute dürfen in der zweiten Reihe agieren und dann dem wirklichen Vorstand vorrechnen ob die neuen Ideen umsetzbar ist.

      Der Vorstand scheint mit eine ziemlich farblose Truppe zu sein. Die besitzen vermutlich auch nicht den Hunger, den es für einen Erfolg braucht - zumal sie nicht mit eigenem Vermögen haften...

      Mal sehen - wie lange die Aktionäre das mitmachen werden.

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      schrieb am 28.04.15 20:14:42
      Beitrag Nr. 2.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.658.267 von Indextrader24 am 28.04.15 09:05:35Wie hoch die Managmentgehälter sind? Dafür gibt es doch einen Vergütungsbericht. :look:

      http://www.aixtron.com/fileadmin/documents/Financial_reports…

      400 k sind es jedenfalls nicht...

      Grüße aufgepasst
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.15 18:11:46
      Beitrag Nr. 2.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.665.270 von aufgepasst am 28.04.15 20:14:42Vielen Dank für den Hinweis.

      Leider gibt es nicht einmal ein Inhaltsverzeichnis in dem Bericht zur schnellen Orientierung...

      Nach langer Suche wird man dann auf Seite 42 fündig - und staunt nur noch was die verdienen...

      Wenn ich das richtig sehe stecken die sich fett die Taschen voll und das völlig ungeniert, während der Laden Millionenverluste einfährt.

      Mich würde jetzt nur interessieren ob die zusätzlich zu dem Basisgehalt von über 800 000 Euro beim Vorstand - das offenbar trotz der Verluste angehoben wurde um sage und schreibe rund 20 Prozent, wenn ich das richtig sehe - was eigentlich in Anbetracht des offensichtlichen Missmanagements eine bodenlose Frechheit ist und im Grunde vollkommen respektlos gegenüber den Aktionären ist - da noch die zusätzlichen Boni eingestrichen haben.

      Zudem scheint der Dr. Sowieso oder wie er heisst, da noch mehr als 50 000 Optionen ausüben zu können mit einem strike irgendwo bei ca. 4 Euro wenn ich das richtig sehe. Die verfallen sonst in absehbarer Zukunft. Wenn der die nicht ausübt, verschenkt er bares. Bin mal gespannt ob der Vorstand die Dinger ausübt - ehe die Aktie unter 4 Euro steht.

      Wenn man dem Management das Gehalt kürzen würde, anstatt es zu erhöhen (wofür fragt man sich eigentlich!) dann könnte zumindest ein wenig vom Aktionärsvermögen geschont werden - Eine Gehaltskürzung um mindestens 1 Million im Jahr auf Vorstandsebene ist meines Erachtens in Verlustzeiten vollkommen legitim und würde auf 5 Jahre das Aktionärsvermögen um 5 Millionen schonen. Den Dienstwagen würde ich ebenso streichen lassen...

      Zudem sind die Vorstände offenbar bis Februar 2017 bestellt - also noch genug Zeit zur Misswirtschaft. Aixtron braucht einen Macher - einen Pragmatiker, der auch unbequeme Wege geht - Gehälter kürzt und überflüssiges weglässt. Mehr Bescheidenheit anstatt Selbstbedienung täte dem Vorstand und dem Aufsichtsrat gut. Bezweifle aber, dass die ihre Selbstbedienung, die sie hinter Gesetzen verstecken aufgeben werden. Den Lebenswandel der Herrschaften bezahlen die Aixtronäre...

      Auch der Aufsichtsrat steckt sich ordentlich die Taschen voll. Zudem sitzen mir da zu viel Akademiker in der Führungsebene. Oft sind die zwar wissenschaftlich auf dem Stand der Dinge, aber d.h. nicht, dass die gut wirtschaften können. Möglicherweise wird mehr debattiert als gehandelt und wenn ich lese man woll schrittweise verbessern, dann frage ich mich, wann die mal in die Pötte kommen wollen.

      Eine Trendwende wird nicht schrittweise vollzogen - die vollzieht man - oder man lässt es bleiben.

      Na ja - das ganze gefällt mir hier nicht - geht wohl schrittweise weiter abwärts. Habe zum Glück keine Position in dem Laden. Überbezahlte Akademiker die Verluste generieren fütter ich nicht durch...

      Da gibt es bessere Alternativen.


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      schrieb am 30.04.15 18:22:57
      Beitrag Nr. 2.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.685.205 von Indextrader24 am 30.04.15 18:11:46Dr Schulte kann 55000 Optionen mit einem Strike bei 3.83 bis Novemeber 2016 ausüben und weitere 52000 bis November 2018 zu einem Strike bei 4.17€

      Ist grundsätzlich nicht verkehrt - denn dadurch fliessen dem Unternehmen neue Mittel zu - besser aber wäre es die Gratifikation des Vorstandes zu halbieren angesichts der Verluste die generiert werden.

      Verdiente der Vorstandsvorsitzende nun 863104€ in 2014 oder 3.940.993 Euro?

      Ich meine egal wieviel, die Gehälter sind definitiv für ein mittelständisches Unternehmen zu hoch. Sollten es gar mehr als 3.9 Millionen sein, dann wundert es mich nicht, dass der Laden Verluste schreibt.

      Aktionäre werden gemolken - finde das einen falschen Ansatz um ein Unternehmen zu führen.

      Wenn der Laden Verluste macht, sollte es legitim sein, die Gehälter um 70 oder 90 Prozent zu kürzen, bis der Laden wieder in der Gewinnzone ist. Optionen sind dabei besser als in Fixgehalt - denn nur sind die Herrschaften motivierbar, sofern sie es überhaupt noch sind in ihrem Alter...


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      Avatar
      schrieb am 30.06.15 19:01:33
      Beitrag Nr. 2.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.685.289 von Indextrader24 am 30.04.15 18:22:57
      Erneute 7 Prozent Kursrückgang...
      ...im abgelaufenen Quartal. Ein Bullenmarkt sieht anders aus.

      Mit ach und Krach hat jemand noch versucht kurz vor Schluss heute den Kurs irgendwie über der 6 Euromarke aufzufangen.

      Gleichwohl hat die Aktie in den letzten 3 Monaten unter volatilem Handel per saldo von rund 7 Euro auf rund 6 Euro nachgegeben - sprich das Geld der Aktionäre verbrannt.

      Die Aktie bleibt somit unter Stress - und die Grundströmung ist weiterhin übergeordnet abwärts gerichtet.

      Rutscht die Aktie per Schlusskurs unter 5.84 Euro dann dürften Kurs von 5 Euro und darunter nur noch eine Frage der Zeit sein. Vermutlich geht es dann auch zügig unter 4 Euro bis mindestens zu dem Gap, bei ca. 2.60 Euro.

      Sollte das Alltime Low bei 2.04 fallen, dann heisst es gute Nacht...

      Das muss noch nicht einmal Unternehmensspezifische Gründe haben, sondern kann auch systemisch bedingt sein. Wenn irgendeine Großbank wegen Griechenland zwangsliquidieren muss, dann wird das kaum ohne weiteren Abgabedruck von statten gehen.

      Sehe weiterhin einen intakten Abwärtstrend.

      Den Sommer kann man sicherlich angenehmer verbringen...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.06.15 19:06:04
      Beitrag Nr. 2.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.084.175 von Indextrader24 am 30.06.15 19:01:33
      Nachtrag zum vorherigen Beitrag
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      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Im schlimmsten Fall kein Investment wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Es liegt kein Interessenkonflikt vor - es werden von mir keine Positionen hier gehalten.
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