Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2371)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 13.05.24 14:14:30 von
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10.05.24 · BörsenNEWS.de |
09.05.24 · dpa-AFX Analysen |
09.05.24 · dpa-AFX |
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Und heute fällt sie schon wie ein Stein.
11 Euro - wir kommen!!!
Vielleicht sogar die Einstelligkeit, wenn sich 2012 wiederholt. Von 20 auf 13 wäre ja von 14,80 auf 9,xx!
11 Euro - wir kommen!!!
Vielleicht sogar die Einstelligkeit, wenn sich 2012 wiederholt. Von 20 auf 13 wäre ja von 14,80 auf 9,xx!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.893.079 von StatistikFuchs am 28.09.14 10:27:36
Ich lach mich kaputt! Wie kann man eigentlich nur IMMER falsch liegen??
Erinnere mich noch köstlich, als K+S über 26€ auf einen Aufwärtstredn hochgestuft wurde. Nee, sorry, geben Sie es auf, Sie können es einfach nicht!
Zitat von StatistikFuchs: Nach dem Ausbruch aus einer Konsolidierungsflagge kann die E.ON Aktie auf einen Aufwärtstrend eingestuft werden. Auch wenn die Entwicklung dieses Trend eher "leise" vonstatten geht. Das ist ideal für Trader, die gerne mit engen Anfangsstopps arbeiten und dabei eine Reihe von Fehlschlägen verkraften können. Der Trend ist spätestens dann wieder zu Ende, wenn die Aktie unter 14 Euro fällt. Das erste Kursziel liegt bei 15,30 Euro.
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Täglich aktuelle Chartanalyse http://www.statistikfuchs.de/Dax/E.ON/url].
Gruß Statistikfuchs" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.statistikfuchs.de/Dax/E.ON/url].
Gruß Statistikfuchs
Ich lach mich kaputt! Wie kann man eigentlich nur IMMER falsch liegen??Erinnere mich noch köstlich, als K+S über 26€ auf einen Aufwärtstredn hochgestuft wurde. Nee, sorry, geben Sie es auf, Sie können es einfach nicht!
Es geht definitiv unter 10!
Die Insiderkäufe waren nur ein Täuschmonöver - es war nur ein Taschengeld, was diesmal in E.ON geflossen sind.
Die Insiderkäufe waren nur ein Täuschmonöver - es war nur ein Taschengeld, was diesmal in E.ON geflossen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.901.533 von Crozet am 29.09.14 18:12:20
Bei schwachem Umfeld heute +1,7%, solche "Täuschmonöver" (deutsch: Täuschungsmanöver) liebe ich!!!!
Zitat von Crozet: Es geht definitiv unter 10!
Die Insiderkäufe waren nur ein Täuschmonöver - es war nur ein Taschengeld, was diesmal in E.ON geflossen sind.
Bei schwachem Umfeld heute +1,7%, solche "Täuschmonöver" (deutsch: Täuschungsmanöver) liebe ich!!!!
17 oder 10 - das ist hier das Spiel.
Wenns ne Gewinnwarnung gibt geht's unter 10 und wenn die 14,3-4 verteidigt wird und durch Assetverkäufe Schub kommt, geht's vielleicht noch auf 17. KGV wäre dann aber fast bei 20.
Wenns ne Gewinnwarnung gibt geht's unter 10 und wenn die 14,3-4 verteidigt wird und durch Assetverkäufe Schub kommt, geht's vielleicht noch auf 17. KGV wäre dann aber fast bei 20.
Trading Spotlight
Heut wieder ein deutlich positiver Tag. E.on marschiert ganz unauffällig. Die positive Einschätzung meinerseits bleibt bestehen. Aufwärtstrend intakt, Rückschläge werden sofort in Kurssteigerungen umgemünzt.
Im aktuellen Umfeld sollte mind. 100% in Aktien investiert sein! Meine Quote liegt bei etwa 150%. Der Run auf Aktien kommt noch!
Im aktuellen Umfeld sollte mind. 100% in Aktien investiert sein! Meine Quote liegt bei etwa 150%. Der Run auf Aktien kommt noch!
Die größte Hürde kommt erst noch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.912.069 von Crozet am 30.09.14 19:30:40
Das Spiel ist schon längst entschieden worden und du, so scheint mir, stehst mit deinen angstfeuchten Höschen wohl mehr an der Außenlinie und bist wie wild am -zucken- bzw. bist auf der verkehrten Seite
Zitat von Crozet: das ist hier das Spiel.
Das Spiel ist schon längst entschieden worden und du, so scheint mir, stehst mit deinen angstfeuchten Höschen wohl mehr an der Außenlinie und bist wie wild am -zucken- bzw. bist auf der verkehrten Seite
So scheint doch wieder brandgefährlich zu sein. Je länger der Kampf, desto tiefer der spätere Fall. Erst bei 7 Euro wäre E.ON vom KGV und Dividende wieder einigermaßen fair bewertet.
Auch Eon will Schadenersatz wegen Atom-Moratorium
Wie schon RWE will nun auch der Energieversorger Eon Schadenersatz dafür, dass er seine beiden Atomkraftwerke Unterweser und Isar 1 für drei Monate stilllegen musste. Es geht um 380 Millionen Euro.
Drei Jahre nach der Atomwende zieht der Energiekonzern Eon in einem weiteren Streitpunkt vor Gericht. Der Versorger macht wie der Konkurrent RWE Schadenersatz wegen der dreimonatigen Stilllegung von Atomkraftwerken im Frühjahr 2011 geltend. Eon habe deswegen beim Landgericht Hannover Klage eingereicht, sagte ein Sprecher am Mittwoch. „Der Schaden beläuft sich konkret auf circa 380 Millionen Euro.“ Dabei gehe es um die Atomkraftwerke Unterweser und Isar 1.
RWE hatte bereits wegen der damaligen dreimonatigen Stilllegung seines Atomkraftwerks Biblis geklagt. Zuvor hatten Gerichte die Stilllegung für rechtswidrig erklärt. Sowohl bei Eon als auch bei RWE geht es in den jetzigen Klagen nur um die drei Monate, nicht um den im Sommer 2011 von der Bundesregierung beschlossenen Atomausstieg. Ob die Konzerne für diesen Schadenersatz erhalten, dürfte letztlich das Bundesverfassungsgericht entscheiden.
Eon will darüber hinaus auch gegen die im Atomgesetz vorgesehene standortnahe Zwischenlagerung von Atommüll vorgehen. Auch hierzu habe der Konzern Klage eingereicht. „Wir sehen uns nicht verpflichtet, die Kosten für eine sachlich nicht begründbare alternative Zwischenlagerung zu übernehmen.“
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/auc…
Wie schon RWE will nun auch der Energieversorger Eon Schadenersatz dafür, dass er seine beiden Atomkraftwerke Unterweser und Isar 1 für drei Monate stilllegen musste. Es geht um 380 Millionen Euro.
Drei Jahre nach der Atomwende zieht der Energiekonzern Eon in einem weiteren Streitpunkt vor Gericht. Der Versorger macht wie der Konkurrent RWE Schadenersatz wegen der dreimonatigen Stilllegung von Atomkraftwerken im Frühjahr 2011 geltend. Eon habe deswegen beim Landgericht Hannover Klage eingereicht, sagte ein Sprecher am Mittwoch. „Der Schaden beläuft sich konkret auf circa 380 Millionen Euro.“ Dabei gehe es um die Atomkraftwerke Unterweser und Isar 1.
RWE hatte bereits wegen der damaligen dreimonatigen Stilllegung seines Atomkraftwerks Biblis geklagt. Zuvor hatten Gerichte die Stilllegung für rechtswidrig erklärt. Sowohl bei Eon als auch bei RWE geht es in den jetzigen Klagen nur um die drei Monate, nicht um den im Sommer 2011 von der Bundesregierung beschlossenen Atomausstieg. Ob die Konzerne für diesen Schadenersatz erhalten, dürfte letztlich das Bundesverfassungsgericht entscheiden.
Eon will darüber hinaus auch gegen die im Atomgesetz vorgesehene standortnahe Zwischenlagerung von Atommüll vorgehen. Auch hierzu habe der Konzern Klage eingereicht. „Wir sehen uns nicht verpflichtet, die Kosten für eine sachlich nicht begründbare alternative Zwischenlagerung zu übernehmen.“
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