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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2375)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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      schrieb am 11.10.14 21:02:06
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 11.10.14 21:06:59
      Beitrag Nr. 23.742 ()
      E.ON hat zu viel Cash und am 24.12 kommt zu allem Überfluss auch noch der Weihnachtsmann. Da muss ich glatt noch ne Risikolebensversicherung abschließen, falls ich mich versehentlich deswegen totlache. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      E.ON hat doch Atomrückstellungen. Wenn die jetzt noch Spanien verscherbeln und mit dem vielen Cash - waren noch höchstens 5 Mrd. soweit ich die Bilanz das letzte Mal angesehen habe, können sie ein paar stillgelegte AKWs auf ne Auffanggesellschaft übertragen. :D Zudem haben die doch sicher bald auslaufende Bonds und da können 0,1% Strafzinsen p.a. doch nicht so teuer sein. Und es würde sich sogar lohnen die Bonds abzulösen bei 1,5% Endfälligkeitsrendtite. Mit etwas geschicktem Management, das nicht das ganze Geld wie zuletzt in Brasilien und Türkei durch Expansionen verschleudert, wäre das allemale besser. Vielleicht sehen wir die 20 dann auch wieder. Aber wenn die so weiter machen, kommt später eine KE nach der anderen, die Divi wird gestrichen und wir befinden uns im einstelligen Niveau unter 5 Euro. :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.10.14 09:49:58
      Beitrag Nr. 23.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.009.418 von Goldsteiger am 11.10.14 20:24:25Anscheinend können Sie nicht lesen!
      Avatar
      schrieb am 12.10.14 19:33:09
      Beitrag Nr. 23.744 ()
      http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/lufthansa-und-e-on-ban…

      Was sind Rückstellungen? Doch nur Bilanzposten! Die AKWs sind noch lange nicht wertlos, dass muß die Regierung aktuell langsam feststellen!

      Aber dass das merkelsche Spardiktat und das Säbelrasseln gegen Russland die EU in eine handfeste Rezession treiben könnte, ist wohl kaum mehr von der Hand zu weisen. Es sind ja nicht nur die tatsächlichen Exportbeschränkungen bzw. Importstopp, sondern zudem noch die erwarteten. Wer zum Teufel kauft in Russland eine deutsche CNC-Maschine oder einen BMW, Mercedes oder Audi, wenn er fürchten muß, dass das Merkelimperium nächstes Jahr vielleicht weitreichendere Sanktionen ausruft. Jede Art von Ersatzteilversorgung oder Aftersale-Betreuung wäre unmöglich. Das riskiert keiner. Somit ist bereits die Bereitschaft zu Sanktionsverschärfung ein Sargnagel der EU-Wirtschaft.
      Seien wir ehrlich: Die Börsenpanik am Freitag ist eher eine Flucht aus dem Euroraum. Alle haben die Befürchtung, der Euro sinkt noch weiter in sich zusammen. Was zwar positiv im Hinblick auf die Exporte zu werten ist, aber wenn sich die "Regierung" hier freiwillig die Daumenschrauben anlegt, werden bei diesem Szenario nur die Rohstoffe teuerer.
      Der Strombezug wäre rückläufig, was bedeutet, dass das Netz noch volatiler wird(Sonne scheint trotzdem, und der Wind weht auch). Allerdings könnten defizitäte Anlagen leichter wegfallen und trotz Umsatzrückgang der Gewinn für E.on steigen.
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      Avatar
      schrieb am 14.10.14 09:07:41
      Beitrag Nr. 23.745 ()
      ZENTRALBANKEN

      „Wahnsinn und Verzweiflung“: Zentralbanken kaufen in großem Stil Aktien

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/22/wahnsi…

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      schrieb am 15.10.14 09:45:03
      Beitrag Nr. 23.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.014.041 von Goldsteiger am 12.10.14 19:33:09Bei kurzfristiger Sichtweise ein vernünftiger Beitrag. Ich betrachte Dinge eher mittel- bis langfristig und gehe davon aus, dass z.B. die Sanktionen gegen Russland in spätestens 1 Jahr nicht mehr existent sind.

      Alle Staaten sind total überschuldet, die USA jedoch weitaus mehr als alle anderen: der Wert des US Dollars beträgt real meiner Schätzung nach eigentlich nur noch wenige Cent, wenn, ja wenn die US Währung nicht von Staaten wie China, Japan und vielen arabischen Staaten gestützt werden würde, die enorme Summen der US Währung halten.

      Außerdem habe ich schon sehr oft das sogenannte "Sommertheater" erlebt, d.h. die Kurse sacken zwischen Mai und Oktober stark ab, um dann gegen das Jahresende wieder zu steigen. Deshalb sehe ich das Geschehen etwas gelassen und lasse die Dinge auf mich zukommen. Meine Grundhaltung bleibt zumindest leicht positiv.
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      Avatar
      schrieb am 16.10.14 21:38:42
      Beitrag Nr. 23.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.039.448 von picard03 am 15.10.14 09:45:03
      Schwierig im Trend
      E.On folgt dem aktuellen Markgeschehen. Wenn die Börse jetzt weiter runtergeht, wird man irgendwann differenzieren. Da gibt es genügend Werte die hoch gelaufen sind, und deutlich abschmieren können. E.On ist nicht hoch gelaufen, da bin ich mir sicher.

      Die ganzen High-Performer haben viel Luft. Die Verlierer weniger.

      Wo ist ein guter Einstiegskurs bei:

      Deutsche Bank - unter 20 ?
      Metro - unter 20 ?
      E.On - bei 12 ?

      Könnte Schnäppchen geben. Prima.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.10.14 21:55:38
      Beitrag Nr. 23.748 ()
      10,50 könnte ne Hausnummer sein. Bei Gewinnwarnung + DAX 7500, kanns aber auch auf 6-7 gehen. :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.10.14 22:38:43
      Beitrag Nr. 23.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.060.574 von bobbymotsch am 16.10.14 21:38:42Schwierig zu sagen, wo gute Einstiegs- oder Nachkaufkurse für EON sind.

      Obwohl ich es mir nun wirklich nicht wünsche, erwarte ich doch noch - wegen der Kriege in Nahost - einen größeren "Knall", auch an den Börsen weltweit.

      Deshalb warte ich noch ab und versuche etwas Cash für solche Gelegenheiten zurückzulegen.

      Übrigens, Metro und Deutsche Bank fasse ich partout nicht an!
      Avatar
      schrieb am 17.10.14 05:54:51
      Beitrag Nr. 23.750 ()
      Metro würde ich bei 12 kaufen, aber ich fasse erstmal nichts an, was mit mehr als 1x EBITDA verschuldet ist. Mit Leasingschulden sind wir bei Metro um die 3, bei E.ON mit AKW-Rückstellungen noch etwas mehr. Zudem fällt Metro auch wegen der niedrigen EK-Quote aus dem Raster.
      Also besser ist gleich nettoschuldenfrei. Und die Auswahl wird größer :)
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