Pfizer-Pharmawert total unterbewertet! 50% möglich! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 71)
eröffnet am 15.05.06 13:00:41 von
neuester Beitrag 05.05.24 09:35:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.007.620 von 1435905 am 19.05.14 13:23:32Für den Aktienkurs von Pfizer ist es wahrscheinlich sogar besser, wenn dieser Mega-Deal mit AstraZeneca nicht zustande kommt.
Diese Übernahme wäre meiner Meinung nach, extrem teuer.
Dann ist es vielleicht doch besser, die Dividende etwas zu erhöhen.
Und für die Patienten ist es wohl auch besser, weil die Pharma-Konzerne durch den Wettbewerb animiert werden, um bessere Medikamente auf den Markt zu bringen.
Diese Übernahme wäre meiner Meinung nach, extrem teuer.
Dann ist es vielleicht doch besser, die Dividende etwas zu erhöhen.
Und für die Patienten ist es wohl auch besser, weil die Pharma-Konzerne durch den Wettbewerb animiert werden, um bessere Medikamente auf den Markt zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.020.584 von Durando am 21.05.14 14:23:59Ich wäre auch eher für eine kleine/mittelgroße Übernahme um die Pipeline zu stärken.
Teuer wären diese allerdings auch; kaum ein aussichtsreicher Wert ist derzeit günstig zu haben.
Wenn Pfizer zudem den Fokus auf Europa legt (um die hier aufgelaufenen Erträge sinnvoll zu investieren) dann wir die Auswahl an Kandidaten noch geringer.
Teuer wären diese allerdings auch; kaum ein aussichtsreicher Wert ist derzeit günstig zu haben.
Wenn Pfizer zudem den Fokus auf Europa legt (um die hier aufgelaufenen Erträge sinnvoll zu investieren) dann wir die Auswahl an Kandidaten noch geringer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.023.826 von 1435905 am 21.05.14 22:34:36Für mich stellt sich halt auch die Frage, warum Pfizer überhaupt ständig neue Übernahmen in Betracht zieht ?
In den vergangenen Jahren hat Pfizer doch schon einige andere, zum Teil auch große Pharma-Firmen aufgekauft.
Das Forschungs- und Entwicklungs-Team müsste doch eigentlich stark genug sein, um neue gute Medikamente auf den Markt zu bringen.
In den vergangenen Jahren hat Pfizer doch schon einige andere, zum Teil auch große Pharma-Firmen aufgekauft.
Das Forschungs- und Entwicklungs-Team müsste doch eigentlich stark genug sein, um neue gute Medikamente auf den Markt zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.027.148 von Durando am 22.05.14 13:27:09Hab mich da im ersten Satz nicht ganz korrekt ausgedrückt.
Übernahmen in Betracht zu ziehen, ist für große Konzerne natürlich völlig normal.
Und natürlich hat Pfizer viele gute Medikamente, aber es fehlen im Moment offenbar noch neue Blockbuster.
Übernahmen in Betracht zu ziehen, ist für große Konzerne natürlich völlig normal.
Und natürlich hat Pfizer viele gute Medikamente, aber es fehlen im Moment offenbar noch neue Blockbuster.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.245.514 von renrev am 02.07.14 10:44:48das 52 - Wochenhoch liegt bei USD 32,96, danach geht es meiner Meinung nach Richtung USD 34,50.
Pfizer verdient trotz Gewinneinbruchs mehr als erwartet
Der US-Pharmakonzern Pfizer hatte auch im zweiten Quartal mit den Folgen auslaufender Patente auf zuvor umsatzstarke Medikamente und der dadurch aufkommenden Konkurrenz durch Generika zu kämpfen. Deshalb senkt Pfizer auch den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Trotz eines herben Gewinneinbruchs, der vor allem auf die starke Vergleichsbasis zurückzuführen ist, schnitt der Konzern besser ab als erwartet. Die Aktie legt im vorbörslichen Handel zu.
Das Unternehmen verdiente im Zeitraum von April bis Juni 2,9 Milliarden US-Dollar, 79 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Grund für den starken Rückgang war der außergewöhnlich hohe Gewinn im Vorjahr. Damals hatte der Konzern 10,5 Milliarden Dollar aus dem Verkauf des Geschäfts mit Tiergesundheit eingenommen. Zudem hatte Pfizer eine Entschädigungszahlung vom Generikahersteller Teva erhalten.
Bereinigt um Sonderposten betrug das Ergebnis je Aktie 0,58 Dollar, ein Cent mehr als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz fiel um 2 Prozent auf 12,8 Milliarden Dollar.
Für 2014 erwartet der Konzern nun ein Ergebnis je Aktie von 1,47 bis 1,62 statt 1,57 bis 1,72 Dollar. Das um Sonderposten bereinigte Ergebnis je Anteilsschein soll 2,20 bis 2,30 Dollar betragen. Der Umsatz wird voraussichtlich nur noch 48,7 bis 50,7 Milliarden Dollar erreichen, nachdem Pfizer vorher von 49,2 bis 51,2 Milliarden ausgegangen sei. Damit trägt der Konzern dem bevorstehenden Patentverlust des Entzündungshemmers Celebrex im Dezember 2014 Rechnung.
Pfizer war im Mai mit der Übernahme des Konkurrenten AstraZeneca gescheitert. Die Amerikaner wollten für das britische Unternehmen 120 Milliarden Dollar auf den Tisch legen. Gescheitert ist der Deal am Top-Management von AstraZeneca, das sich vehement gegen eine Übernahme durch den US-Konzern wehrte.
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
Der US-Pharmakonzern Pfizer hatte auch im zweiten Quartal mit den Folgen auslaufender Patente auf zuvor umsatzstarke Medikamente und der dadurch aufkommenden Konkurrenz durch Generika zu kämpfen. Deshalb senkt Pfizer auch den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr. Trotz eines herben Gewinneinbruchs, der vor allem auf die starke Vergleichsbasis zurückzuführen ist, schnitt der Konzern besser ab als erwartet. Die Aktie legt im vorbörslichen Handel zu.
Das Unternehmen verdiente im Zeitraum von April bis Juni 2,9 Milliarden US-Dollar, 79 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Grund für den starken Rückgang war der außergewöhnlich hohe Gewinn im Vorjahr. Damals hatte der Konzern 10,5 Milliarden Dollar aus dem Verkauf des Geschäfts mit Tiergesundheit eingenommen. Zudem hatte Pfizer eine Entschädigungszahlung vom Generikahersteller Teva erhalten.
Bereinigt um Sonderposten betrug das Ergebnis je Aktie 0,58 Dollar, ein Cent mehr als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz fiel um 2 Prozent auf 12,8 Milliarden Dollar.
Für 2014 erwartet der Konzern nun ein Ergebnis je Aktie von 1,47 bis 1,62 statt 1,57 bis 1,72 Dollar. Das um Sonderposten bereinigte Ergebnis je Anteilsschein soll 2,20 bis 2,30 Dollar betragen. Der Umsatz wird voraussichtlich nur noch 48,7 bis 50,7 Milliarden Dollar erreichen, nachdem Pfizer vorher von 49,2 bis 51,2 Milliarden ausgegangen sei. Damit trägt der Konzern dem bevorstehenden Patentverlust des Entzündungshemmers Celebrex im Dezember 2014 Rechnung.
Pfizer war im Mai mit der Übernahme des Konkurrenten AstraZeneca gescheitert. Die Amerikaner wollten für das britische Unternehmen 120 Milliarden Dollar auf den Tisch legen. Gescheitert ist der Deal am Top-Management von AstraZeneca, das sich vehement gegen eine Übernahme durch den US-Konzern wehrte.
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
Pfizer kauft Impfstoffe von Baxter für 635 Millionen US-Dollar
Der Pharmahersteller Pfizer baut sein Impf-Portfolio aus. Der US-Konzern kauft für 635 Millionen US-Dollar zwei Vakzine und die zugehörigen Produktionsstätten vom Wettbewerber Baxter. Die beiden Impfstoffe sollen gegen bestimmte Formen der Hirnhautentzündung schützen. Teils wird die Krankheit durch Zeckenbisse übertragen.
July 30, 2014 08:18 ET (12:18 GMT)
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company
Der Pharmahersteller Pfizer baut sein Impf-Portfolio aus. Der US-Konzern kauft für 635 Millionen US-Dollar zwei Vakzine und die zugehörigen Produktionsstätten vom Wettbewerber Baxter. Die beiden Impfstoffe sollen gegen bestimmte Formen der Hirnhautentzündung schützen. Teils wird die Krankheit durch Zeckenbisse übertragen.
July 30, 2014 08:18 ET (12:18 GMT)
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company
Also der Umtausch zu Zoetis hätte sich doch ausgezahlt, denke ich
Kurshoch bei € 28,50......
Aber im Nachhinein ist man immer klüger
Kurshoch bei € 28,50......
Aber im Nachhinein ist man immer klüger
Pfizer möchte Actavis übernehmen
Pfizer Inc. (PFE) has approached Actavis Plc (ACT) to express...
(PFE) has approached Actavis Plc (ACT) to express its interest in an acquisition, people with knowledge of the matter said, as the U.S. drugmaker continues to explore ways to cut its tax rate and gain a new product pipeline.
The companies aren’t currently in formal talks and Pfizer hasn’t made an offer, the people said, asking not to be identified because the information is private. The approach comes after Pfizer in May abandoned a $114 billion bid for AstraZeneca Plc -- which would also have let it move its tax domicile abroad in a so-called tax inversion.
Actavis, with a market value of over $62 billion, obtained an Irish tax domicile by acquiring Warner Chilcott Plc last year. The company is run from Parsippany, New Jersey.
Although AstraZeneca rebuffed its approach after Pfizer refused to pay the British company’s price, the American drugs giant is still considering pursuing that deal as well as other options, the people said. The company has determined any such deal needs to be friendly, unlike the unsolicited offer made to Astra, these people said.
Representatives for Pfizer and Actavis declined to comment.
New Hurdles
Any renewed effort by Pfizer to strike an inversion deal faces new hurdles that the U.S. Treasury Department announced yesterday. While the rules -- which include limits on how companies can access foreign cash without paying U.S. taxes -- are a complication, they won’t deter Pfizer, one of the people said.
Most companies should be able to “complete a successful inversion with proper planning,” Cadwalader, Wickersham & Taft LLP, the law firm, said in a memo today. Pfizer may not make any moves until late November, after U.S. elections and the end of a standstill period on AstraZeneca mandated by U.K. takeover rules, one person said.
A bid for Actavis would insert Pfizer into a web of potential deals among pharmaceutical companies. Actavis itself has approached Allergan Inc. (AGN) about a possible transaction, a person with knowledge of the matter said. Allergan, meanwhile, is in talks to acquire Salix Pharmaceuticals Ltd. (SLXP) in an effort to fend off a hostile takeover offer from Valeant Pharmaceuticals International Inc. (VRX), people familiar with the matter have said.
Pfizer’s effort to acquire AstraZeneca was among a number of high-profile deals that have caught U.S. lawmakers’ attention this year, prompting the Treasury’s response. These include Burger King Worldwide Inc.’s deal to buy Tim Hortons Inc. and move its address to Canada. Tim Hortons today said the deal will proceed as planned.
Actavis has gained nearly 70 percent in the last twelve months, and was trading at about $235.34 a share as of 12:32 p.m. today. Pfizer fell less than one percent to $30.02, giving it a market value of about $190.4 billion.
Source mynextphone
Oberkassler
Pfizer Inc. (PFE) has approached Actavis Plc (ACT) to express...
(PFE) has approached Actavis Plc (ACT) to express its interest in an acquisition, people with knowledge of the matter said, as the U.S. drugmaker continues to explore ways to cut its tax rate and gain a new product pipeline.
The companies aren’t currently in formal talks and Pfizer hasn’t made an offer, the people said, asking not to be identified because the information is private. The approach comes after Pfizer in May abandoned a $114 billion bid for AstraZeneca Plc -- which would also have let it move its tax domicile abroad in a so-called tax inversion.
Actavis, with a market value of over $62 billion, obtained an Irish tax domicile by acquiring Warner Chilcott Plc last year. The company is run from Parsippany, New Jersey.
Although AstraZeneca rebuffed its approach after Pfizer refused to pay the British company’s price, the American drugs giant is still considering pursuing that deal as well as other options, the people said. The company has determined any such deal needs to be friendly, unlike the unsolicited offer made to Astra, these people said.
Representatives for Pfizer and Actavis declined to comment.
New Hurdles
Any renewed effort by Pfizer to strike an inversion deal faces new hurdles that the U.S. Treasury Department announced yesterday. While the rules -- which include limits on how companies can access foreign cash without paying U.S. taxes -- are a complication, they won’t deter Pfizer, one of the people said.
Most companies should be able to “complete a successful inversion with proper planning,” Cadwalader, Wickersham & Taft LLP, the law firm, said in a memo today. Pfizer may not make any moves until late November, after U.S. elections and the end of a standstill period on AstraZeneca mandated by U.K. takeover rules, one person said.
A bid for Actavis would insert Pfizer into a web of potential deals among pharmaceutical companies. Actavis itself has approached Allergan Inc. (AGN) about a possible transaction, a person with knowledge of the matter said. Allergan, meanwhile, is in talks to acquire Salix Pharmaceuticals Ltd. (SLXP) in an effort to fend off a hostile takeover offer from Valeant Pharmaceuticals International Inc. (VRX), people familiar with the matter have said.
Pfizer’s effort to acquire AstraZeneca was among a number of high-profile deals that have caught U.S. lawmakers’ attention this year, prompting the Treasury’s response. These include Burger King Worldwide Inc.’s deal to buy Tim Hortons Inc. and move its address to Canada. Tim Hortons today said the deal will proceed as planned.
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Source mynextphone
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