Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7879)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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3 Schritte vor ...2 zurück ..wo ist das Problem ...
Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Deutsche Bank von 34 auf 39 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.
Der Kollege von BNP Paribas belässt sein Kursziel bei 25 E und hofft, dass der Kurs wieder auf 25 E fällt. Ich nehme an, dass er das hofft, denn die meisten hoffen, Recht zubehalten, dann fühlt man sich besser als wenn man widerlegt wird, vielleicht hat er auch PUTS gekauft oder seine Bank.
Der Kollege von BNP Paribas belässt sein Kursziel bei 25 E und hofft, dass der Kurs wieder auf 25 E fällt. Ich nehme an, dass er das hofft, denn die meisten hoffen, Recht zubehalten, dann fühlt man sich besser als wenn man widerlegt wird, vielleicht hat er auch PUTS gekauft oder seine Bank.
ja was soll man dazu noch sagen. Es muss mal eine Ruhepause geben - sagen alle.
Haben sie halt Recht gehabt.
Heute morgen wurden sogar meine OS abgefischt , die bei 31 lagen. Für eine Sekunde kurz runtergezogen - puff.
Sollen in der Hölle schmoren die Verbrecher die das machen.
Trotzdem ist die DBk für mich immer noch weit unterbewertet und die Richtung stimmt.
Der Turbo kommt bald wieder :-)
Haben sie halt Recht gehabt.
Heute morgen wurden sogar meine OS abgefischt , die bei 31 lagen. Für eine Sekunde kurz runtergezogen - puff.
Sollen in der Hölle schmoren die Verbrecher die das machen.
Trotzdem ist die DBk für mich immer noch weit unterbewertet und die Richtung stimmt.
Der Turbo kommt bald wieder :-)
Sehen wir die 40 Euro bei der DB Ende des Jahres?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.443.845 von StockPickPete am 27.03.15 20:49:26ja locker,mein Kursziel für mai ist 33€. wenn die 33 durchbrochen sind gibt es kein halten mehr.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.444.865 von cd_the_crasher am 28.03.15 01:56:19
hats allen die Sprache verschlagen?
was ist los?
Zitat von cd_the_crasher: ja locker,mein Kursziel für mai ist 33€. wenn die 33 durchbrochen sind gibt es kein halten mehr.
hats allen die Sprache verschlagen?
Wir warten erstmal auf die 33 !
Dann sehen wir weiter ...
Dann sehen wir weiter ...
Noch 70 Cent nach oben, dann bin ich unter Berücksichtigung der verkauften Bezugsrechte nach Steuern wieder im grünen Bereich.
Wie gut, dass ich bei 24 E nicht so einsichtig war, meine Verluste zu akzeptieren und mich von dieser desaströsen Aktie zu trennen.
Und den Rest schaffen wir auch noch.
Und dann geht es dahin, wo ich immer hinwollte, in den Bereich
jenseits der 40 E. Es reicht mir wenn wir in 2016 irgendwann dort ankommen.
Bin ein geduldiger Mensch.
Wie gut, dass ich bei 24 E nicht so einsichtig war, meine Verluste zu akzeptieren und mich von dieser desaströsen Aktie zu trennen.
Und den Rest schaffen wir auch noch.
Und dann geht es dahin, wo ich immer hinwollte, in den Bereich
jenseits der 40 E. Es reicht mir wenn wir in 2016 irgendwann dort ankommen.
Bin ein geduldiger Mensch.
Die Politik scheint hinter den Umstrukturierungsplänen der Deutschen Bank zu stehen
Bloomberg
Aus der Grossen Koalition kommt Rückendeckung für eine erwartete Umstrukturierung der Deutsche Bank AG.
Auch wenn die diskutierten Pläne nicht bei allen SPD-Politikern auf Wohlwollen stossen, durchkreuzen führende Finanzpolitiker der Koalition einen drohenden Abbau des Privatkundengeschäfts der Deutschen Banknicht. "Die Deutsche Bank ist der einzige globale Player, den Deutschland im Bankensektor hat", erklärt CDU-Fraktionsvize Michael Fuchs gegenüber Bloomberg News. Die Bank müsse flexibel handeln können.
"Wenn die Deutsche Bank eine Umstrukturierung plant, sollte die Politik dies unterstützend begleiten." Ähnlich äusserte sich auch die finanzpolitische Sprecherin der Unions-Fraktion Antje Tillmann. Die Verantwortung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit liege bei der Bank.
Die Deutschen Bank steht nach Angaben aus informierten Kreisen vor tiefgreifenden Einschnitten. Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat Ende vergangener Woche drei mögliche Geschäftsmodelle vorgelegt.
Verschiedene Optionen denkbar
Nach Presseberichten zeichnet sich ab, dass das Filialgeschäft zusammen mit der Postbank ausgliedert und an die Börse gebracht werden soll. Als Alternative steht eine Vollintegration der Postbank zur Debatte, was aber mit einem hohen Stellenabbau verbunden wäre. Eine weitere Option wäre der Verkauf der Postbank, was aufgrund der Niedrigzinsphase und der Schwäche im Privatkundengeschäft zu einem Buchverlust führen würde.
"Wenn die Deutsche Bank zu dem Ergebnis kommen sollte, dass ihr Geschäftsmodell mit Privatkunden wirtschaftlich schwierig ist, dann muss man dies akzeptieren", meint auch die Vorsitzende des Finanzausschusses Ingrid Arndt-Brauer (SPD). Damit schlägt die SPD-Finanzpolitikerin einen moderateren Ton an als Parteikollege Carsten Schneider, der sich zuvor kritisch zu einem möglichen Rückzug der Deutschen Bank aus dem Privatkundengeschäft geäussert hatte.
Die Co-Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank Anshu Jain und Jürgen Fitschen haben bislang das Universalbankenmodell stets verteidigt. Der Aktienkurs ist jedoch im vergangenen Jahr eingebrochen. Strenge Kapitalvorschriften schmälern die Profitabilität.
Bloomberg
Aus der Grossen Koalition kommt Rückendeckung für eine erwartete Umstrukturierung der Deutsche Bank AG.
Auch wenn die diskutierten Pläne nicht bei allen SPD-Politikern auf Wohlwollen stossen, durchkreuzen führende Finanzpolitiker der Koalition einen drohenden Abbau des Privatkundengeschäfts der Deutschen Banknicht. "Die Deutsche Bank ist der einzige globale Player, den Deutschland im Bankensektor hat", erklärt CDU-Fraktionsvize Michael Fuchs gegenüber Bloomberg News. Die Bank müsse flexibel handeln können.
"Wenn die Deutsche Bank eine Umstrukturierung plant, sollte die Politik dies unterstützend begleiten." Ähnlich äusserte sich auch die finanzpolitische Sprecherin der Unions-Fraktion Antje Tillmann. Die Verantwortung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit liege bei der Bank.
Die Deutschen Bank steht nach Angaben aus informierten Kreisen vor tiefgreifenden Einschnitten. Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat Ende vergangener Woche drei mögliche Geschäftsmodelle vorgelegt.
Verschiedene Optionen denkbar
Nach Presseberichten zeichnet sich ab, dass das Filialgeschäft zusammen mit der Postbank ausgliedert und an die Börse gebracht werden soll. Als Alternative steht eine Vollintegration der Postbank zur Debatte, was aber mit einem hohen Stellenabbau verbunden wäre. Eine weitere Option wäre der Verkauf der Postbank, was aufgrund der Niedrigzinsphase und der Schwäche im Privatkundengeschäft zu einem Buchverlust führen würde.
"Wenn die Deutsche Bank zu dem Ergebnis kommen sollte, dass ihr Geschäftsmodell mit Privatkunden wirtschaftlich schwierig ist, dann muss man dies akzeptieren", meint auch die Vorsitzende des Finanzausschusses Ingrid Arndt-Brauer (SPD). Damit schlägt die SPD-Finanzpolitikerin einen moderateren Ton an als Parteikollege Carsten Schneider, der sich zuvor kritisch zu einem möglichen Rückzug der Deutschen Bank aus dem Privatkundengeschäft geäussert hatte.
Die Co-Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank Anshu Jain und Jürgen Fitschen haben bislang das Universalbankenmodell stets verteidigt. Der Aktienkurs ist jedoch im vergangenen Jahr eingebrochen. Strenge Kapitalvorschriften schmälern die Profitabilität.
Gelingt der Megaausbruch ?
http://www.deraktionaer.de/aktie/deutsche-bank-gelingt-der-m…Kompakt verfasst.
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