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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 14632)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 14.05.24 19:59:49 von
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      Avatar
      schrieb am 05.02.16 14:49:00
      Beitrag Nr. 146.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.667.894 von kalleari am 05.02.16 13:44:52Dann eben alles an Euro wechseln in Dollar oder Yuan. Oder wollen SPD und CDU etwa auch über diese Währungen entscheiden? Geht doch gar nicht was die vor haben. Werden Amerikaner oder Chinesen nicht mitmachen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 15:01:50
      Beitrag Nr. 146.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.668.515 von Semmel_1 am 05.02.16 14:41:16
      Entschuldigung!
      War als Spaß gedacht....

      Aber danke für deine ausführliche Auflistung.
      Genau das hatte ich wissen wollen!

      Schönes Wochenende
      C.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 17:20:29
      Beitrag Nr. 146.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.656.902 von Semmel_1 am 04.02.16 12:51:46
      Intelligenz
      wird unterschiedlich definiert. Vielen Dank erstmal für die Blumen meiner diesbezüglichen Einstufung.
      Die überzeugendste Definition für Intelligenz ist mMn "aus Erfahrung lernen". Vielfach wird sie aber auch schlicht mit Wissen verwechselt. Und ich habe schon mehrfach Menschen kennengelernt, die (noch) weniger als ich wussten, die ich aber für intelligent hielt. Andererseits ist der Pfad wiederum doch nicht so falsch, da zum Erwerb von Wissen Intelligenz wohl notwendig sein dürfte.
      "Sich trauen" zu denken, und zwar eigenständig, im Kant'schen Sinne also den Weg aus der "selbst verschuldeten Unmündigkeit" zu finden, muss sich nicht im Erbrechen von Zahlen dokumentieren. Das kann sinnvoll sein, muss aber nicht die alleinseligmachende Methode sein.
      Am 18.01. schrieb ich "Eine Bank handelt traditionsgemäß mit Geld.
      Der Preis für diese Handelsware ist auf Null gefallen, und aus früheren Zeiten bestehen noch latente Risiken, auf denen ein Pandora-Deckel liegt."
      Zum Thema, und warum ich ein Desaster in den Zahlen befürchte und das auszusprechen wage / "mich traue", ohne Zahlen zu nennen oder zu kennen, folgendes:
      Hypothetisches Denken und Nachdenken über Strukturveränderungen kann einen auch voranbringen.
      Es sind also in den letzten zehn Jahren assets abgebaut, verkauft, wertberichtigt und abgeschrieben worden, wie auch immer. Ob die in diesem Zusammenhang so oft zitierte Risikovorsorge ausgereicht hat, ist zumindest ungewiss. Aber wesentlich ist doch auch: wenn diese Werte auch halluziniert waren wie Stolbergs Schiffe, so gilt doch für die damalige Epoche die Binsenweisheit "wenn alle es glauben, nennt man es Realität". Und aus diesen Pseudorealitäten wurden beträchtliche Erträge generiert, die nun aus den Zombie-Assets eben nicht mehr kommen. Dazu kommt mein weiter oben selbst zitierter
      Satz bezüglich der Perspektiven im klassischen Zinsgeschäft.
      Ich könnte jetzt auch noch von zusätzlichem WB-Bedarf in der Fracking-Branche fabulieren, lasse es aber.
      Denn meine Vorstellung lässt sich so skizzieren: unzureichende Risikovorsorge, keine verlässlichen kontinuierlichen Erträge, keine Änderung in Sicht, keine geschäftlichen Perspektiven.
      Das alles dürfte zu desaströsen Zahlen führen.
      Die ich nicht kenne und nicht nenne, weil dieses Geprokel mir nicht liegt. Mich interessieren Strukturen.
      Meine Prognosetreffsicherheit ist übrigens in der langfristigen Rückschau recht gut.
      Kann ich mal sagen. 'n bißchen Narzißmus sei auch mir gegönnt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 18:50:24
      Beitrag Nr. 146.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.667.648 von Semmel_1 am 05.02.16 13:21:45OK, jetzt erst gesehen, sorry, aber als ich es gelesen habe, wurde es mir nicht angezeigt.

      Keine Ahnung warum, ich lese die Beiträge normalerweise bis zum Ende.

      Gruß :)

      S.B.
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 22:03:58
      Beitrag Nr. 146.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.667.105 von strong-buy am 05.02.16 12:31:48
      Zitat von strong-buy: Tja Semmel,

      3 sec. mehr Aufwand bringen manchmal auch richtige Ergebnisse das Low war bei 5,558€.

      Aber nichts für ungut, lese Deine Beiträge trotzdem immer gerne.

      Gruß :)

      S.B.


      Immer noch zu Teuer, auch zu 5.558E, wenn man überlegt das Sie Immobilien Branchen höher einstufen-Heraufstufung.
      Der Dax-Aktienmarkt sich demnächst unter 9000 überkaufen wird :eek:
      Kaum noch Billigst Aktie geben kann!
      Dir ein schönes wochenende :)
      Mfg
      GM

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      Avatar
      schrieb am 06.02.16 10:33:10
      Beitrag Nr. 146.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.667.894 von kalleari am 05.02.16 13:44:52
      Zitat von kalleari: CDU, SPD wollen Bargeldverbot
      ... ab 5.000,- € (noch!). Und sie liefern uns auch gleich eine „plausible“ Erklärung mit: Eindämmung der bösen Kriminalität, der Geldwäsche und des Terrors (hui-jui-jui).

      Na klar, gerade so als würden dann Drogendealer ihre Waren per Überweisung bezahlen, Kleinst-Waffenhändler und Terroristen ihre illegal erworbenen Gewehre und Pistolen von ihrem Konto abbuchen lassen oder Steuerhinterzieher nicht mehr mit einem Köfferchen reisen, sondern per Scheck ihre Kohle in's Ausland bringen.

      Dieses Gesetz ist nur ein weiteres kleines Mosaikteilchen zum Großen und Ganzen des unaufhaltsam auf uns zurollenden großen Crashs, denn es dient u.a. dazu, die Banken zu schützen.
      Ist das Gesetz erst einmal verabschiedet, lässt sich der zunächst festgesetzte Betrag von 5.000,- €(?) durch eine neue Durchführungsverordnung sehr schnell und ganz leicht und ohne großes parlamentarische „Brimborium“ nach unten hin „anpassen“ – und dann haben wir dieselben Kapitalverkehrskontrollen, wie sie auch während der Krise z.B. in Griechenland schon angewendet wurden: jeder darf nur noch Kleinstbeträge pro Monat abheben (und zwar nicht mehrfach, sondern kumuliert) und aus die Maus – einen Bankenrun (wie seinerzeit in Irland, Zypern oder Griechenland) kann es damit nicht mehr geben! Ist doch 'ne feine Sache, um das unbezahlbare System des „Fiat-Money“ noch ein wenig länger am Laufen zu halten.

      „Die Großen“ wird man damit jedenfalls nicht davon abhalten können, ihr Geld rechtzeitig in geeignete Anlageformen umzuschichten oder in's Ausland zu bringen. Man trifft genau die Masse, auf die man es eben auch „abgesehen“ hat. Und wie erst kürzlich hier im Thread schon verlinkt (klick mich) hat W. Schäuble die deutschen Sparguthaben als Pfand für die Euro-Risiken freigegeben. Prima – die Masse zahlt wieder die Quittung (kann „nichts“ mehr abheben und die Banken, naja zumindest ein paar davon, können dann leicht mit dem „festgehaltenen“ Geld gerettet werden).

      Solche Informationen muss man aber „sportlich sehen“. :)
      Oder wüsstest du jemanden Dritten, der u.a. die Schulden Deutschlands oder die der EZB bezahlen wird oder würde? Also sollte es eigentlich jedem klar sein, dass es auf einen Staatsbankrott hinausläuft (zunächst gleichgültig, wen es als ersten oder auch als letzten trifft). Also: Schuldenschnitt und Währungsreform sind die düsteren Aussichten der nicht mehr allzu fernen Zukunft.

      Fast nahtlos dazu passt auch die Nachricht, dass ab Ende Februar SL-Orders verboten werden – zunächst nur an der NYSE (siehe hier oder auch hier). D.h. wenn es dann kräftig in's Rutschen gerät, kann allerhöchstens noch manuell verkauft werden (wenn überhaupt). Auch hier gilt: eher zu Lasten der Kleinanleger, da es die Großen kaum betrifft.

      Aber mit derlei Gedanken oder Äußerungen ist man hier im CoBa-Thread völlig fehl am Platze. Vielen Nutzern ist die Tragweite eines Bargeldverbotes nicht einmal im Ansatz klar, was dann an solchen Kommentaren wie „Ach, gehen wir doch in US-$ oder Yuan“ oder „Werden Amerikaner oder Chinesen nicht mitmachen“ auch sehr schnell klar wird.
      Zudem liegt die Mehrzahl der „Jünger“ hier sowieso schon ganz tief unter Wasser. Die haben andere Sorgen und hoffen nur noch, dass der Kelch der zu realisierenden Verluste an ihnen vorbei gehen wird. Wird er aber nicht – auf die eine oder andere Weise.

      .
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 10:41:39
      Beitrag Nr. 146.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.668.776 von kainza am 05.02.16 15:01:50
      Zitat von kainza: Entschuldigung!
      Angenommen!



      Zitat von kainza: War als Spaß gedacht....
      Dann setze wenigstens ein paar Zwinkersmileys bei solchen Bemerkungen – sonst verstehe ich auch das wieder nicht. :)
      Und ein Daumen wäre sicher auch nicht schlimm, oder?

      .
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 12:25:34
      Beitrag Nr. 146.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.670.114 von eckbusch am 05.02.16 17:20:29
      Zitat von eckbusch: Das alles dürfte zu desaströsen Zahlen führen.
      Ich muss leider noch einmal pisacken ... :)
      ... und halte es nicht für zweckdienlich, anderen die Definition eines in den Ring geworfenen Begriffes zu überlassen.

      Für den einen wäre ein Jahres-Nettoüberschuss, also ein den Aktionären zurechenbarer Konzernüberschuss, von ... hm, sagen wir mal 200 Mio. € ein glattes Desaster, weil ein solches Ergebnis sehr deutlich den Erwartungen des Marktes hinterher hinkt.
      Andere würden sicher das Ergebnis erst ab dem Moment als desaströs einstufen, wenn ein sehr negatives Jahresergebnis ausgewiesen wird.

      Andere (mich) erst mit der doch recht krassen Beschreibungen einer möglichen Lage „heiß“ zu machen und hinterher nicht zu definieren was es bedeutet soll, finde ich jedoch äußerst „uncool“.




      Zitat von eckbusch: Ob die in diesem Zusammenhang so oft zitierte Risikovorsorge
      Ich hatte hier schon mehrfach vorgerechnet, dass diese keinesfalls ausreichend ist – zumindest dann nicht, wenn auch nur etwas in Schieflage gerät. Und ich verzichte an dieser Stelle, das noch einmal vorzurechnen, da jeder selbst dazu in der Lage sein sollte, dies nach den ausführlich aufgezeigten Rechenwegen nachzuvollziehen.
      Eine Schieflage könnte durchaus schon in diesem Geschäftsjahr geschehen und dann wäre die CoBa keinesfalls mehr in der Lage, die fehlende Risikovorsorge aus eigener Kraft aufzustocken. Auch hier ein Konsens.
      Aber: es ging um das Jahresergebnis 2015, also das abgelaufene Jahr und hier im Speziellen eigentlich nur das letzte Quartal – und wo waren da die größeren Schieflagen, Ausfälle, Wertberichtigungen? Habe ich etwas übersehen, vergessen, verdrängt oder nicht mitbekommen?
      Es tut mir leid, außer der Abengoa-Pleite, die voraussichtlich ein immens dicker Brocken für europäische Banken werden wird, fällt mir aktuell nichts ein. Und wie schon beschrieben: es ist durchaus möglich, dass die CoBa bereits Rückstellungen dafür in 2015 gebucht hat, ja. Aber ist/ war das zwingend, das bereits im letzten Quartal 2015 zu bewerkstelligen – zumal das Ausmaß der Pleite noch gar nicht klar ist?




      Zitat von eckbusch: Denn meine Vorstellung lässt sich so skizzieren: unzureichende Risikovorsorge, keine verlässlichen kontinuierlichen Erträge, keine Änderung in Sicht, keine geschäftlichen Perspektiven.
      Mal ganz hypothetisch, weltfremd, äußerst rudimentär und ferner alle gesetzlichen/ regulatorischen Vorgaben mal außer Acht gelassen: die Bank könnte Milliarden-Beträge verleihen ohne auch nur einen Cent Risikovorsorge beiseite zu legen. So lange der Schuldner seine vereinbarten Raten bis zum letzten Heller bedient, passiert ja nichts und es gäbe für den Fall weder Abschreibungs- noch Wertberichtigungsbedarf. Auch Rückstellungen wären nicht zwingend.
      Das wäre selbstverständlich völlig an der Realität vorbei, trifft aber ein wenig auf das abgelaufene Quartal (zumindest meiner Einschätzung nach) zu – und hier sei die Unsicherheit mit der Abengoa auch wieder außer Acht gelassen.

      Ich „sehe“ im Q4/ 2015 beileibe keinen „massiven Gewinn“, aber eben auch keine riesigen Abschreibungen oder überdimensionalen Wertberichtigungsbedarf (auch hier gilt wieder: die nicht abschätzbaren Abengoa-Folgen außen vor). Die CoBa hat in den ersten drei Quartalen schon mal 850 Mio. als Netto-Gewinn ausgewiesen – ist also schon mal ein „Stück weit vorn“. Und dieser Gewinn (oder sogar noch mehr) soll nun vollständig „den Bach 'runter“ gegangen sein, um somit das von dir prognostizierte „Desaster“ eintreffen zu lassen? Vielleicht gehöre ich momentan zu der Fraktion der Blauäugigen, aber DAS Szenario kann ich mir kaum vorstellen!

      Längerfristig bzw. zukünftig liegst du mit deiner oben gequoteten Vorstellung ganz sicher richtig. Die CoBa hat eine (auch in meinen Augen) völlig unterdimensionierte Risikovorsorge. Und sie hat sich über die Jahre seit der DreBa-Übernahme oder/ und Finanzkrise gerade mal eben so weit berappelt, dass man das ganze „Konstrukt“ aktuell nur als „auf allerunterster Ebene stabilisiert“ bezeichnen kann – keinesfalls mehr. Und sobald ein Sturm losgeht, wird der Tanker schneller Schlagseite bekommen, als den Anteilseignern lieb sein kann.
      Das jedoch betrifft die Zukunft – nicht das abgelaufene Jahresergebnis.
      Aber wie sagt „Durazell“ immer: „wir haben ja Zeit und können warten“ – in knapp einer Woche haben wir die Zahlen und vielleicht können wir dann gemeinsam entscheiden, ob sie ein „Desaster“ sind. :)

      .
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 13:00:01
      Beitrag Nr. 146.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.673.987 von Semmel_1 am 06.02.16 10:33:10Aber sie schreiben doch selber, dass "die Grossen ihr Geld in andere Anlageformen bringen werden oder ihr Geld ins Ausland bringen werden..... ". Am Schluss heißt es dann aber, dass man (in dem Fall "ich") nennen wir es "naiv" wäre, soetwas in Erwägung zu ziehen. Habe doch nichts anderes geschrieben, als das was sie selbst schrieben. Zähle mich natürlich nicht zu den Großen. Weiß selber, dass ich nur ein Strich in der Landschaft bin. Und keiner kann alles wissen. Das unterstelle ich Ihnen einfach dann mal an dieser Stelle, was nicht böse gemeint ist.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 13:11:34
      Beitrag Nr. 146.320 ()
      Kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich sagte, dass ich nur mit Verlusten kämpfe. Das bezog sich auf die Coba aktien in meinem Depot. Damit habe ich bisher immer in den Mist gegriffen. Das ist richtig und ist nun mal so. Gibt aber auch recht gut gelaufene aktien.
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