Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 18178)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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10:20 Uhr · Christoph Geyer |
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.841.146 von wuscheler am 22.09.14 11:52:22>> Aber Hauptsache in den USA dabei und in den Medien als der "Macher". <<
Es ist in der Tat schon frappierend um nicht zu sagen befremdlich, wie oft und wie oft vergeblich gerade vom Auslandskapital kontrollierte dt. Unternehmen dort ihr Heil suchen ...
– Sowas taugt zur Altersvorsorge natürlich nicht.
Andererseits ist das auch Konsequenz unterlassenen und stigmatisierten Aktienbesitztes in Dtld.; das sollte man auch sehen.
Es ist in der Tat schon frappierend um nicht zu sagen befremdlich, wie oft und wie oft vergeblich gerade vom Auslandskapital kontrollierte dt. Unternehmen dort ihr Heil suchen ...
– Sowas taugt zur Altersvorsorge natürlich nicht.
Andererseits ist das auch Konsequenz unterlassenen und stigmatisierten Aktienbesitztes in Dtld.; das sollte man auch sehen.
Gold ist schon ein sehr verlässliches Investment. Für ne Unze bekam man immer mindestens einen maßgeschneiderten Anzug. Zudem hat Gold keine Schulden, keine Pensionsrückstellungen, kein Goodwill. Gold ist nicht vom Wohlwollen der Kunden abhängig und ist eine Marke, die immer für Qualität und Vertrauen steht, schon seit der Steinzeit. Da können Adidas, Puma und Apple nicht mithalten, denn alle haben auch schonmal einen Fuß über dem Abgrund gehabt und Missmanagement ist meistens der Grund dafür. Gold braucht auch keinen Manager. Und heutzutage bringen Aktien auch kaum mehr Dividende, die echten KGVs nach Gewinnwarnungen sind plötzlich astronomisch. Anleihen können total ausfallen und bieten fast keine Zinsen. Also sprechen die Argumente, die sonst für Aktien und Anleihen sprechen, kaum mehr gegen Gold.
Also unter 1200 sollte man sukzessive ins Gold gehen, ich würde auch bis zu 30% reinstecken. Man sollte aber immer investitionsfähig sein und Bares haben, damit man ausgesorgt hat, wenn man Gold vielleicht auch noch für 400 USD bekommt.
Ein bisschen kann man auch noch in die solidere Minenaktien gehen: Alamos Gold, Goldcorp - 2-3% kann man schon je Wertnreinstecken.
Interessant ist auch Monadelphous. Die haben keine Schulden und 13,5 AUD sind schon sehr faire Kurse (KGV 9, Divi 9%). natürlich sollte man auch bei 10 AUD und 8 AUD sein Pulver noch nicht verschossen haben, denn dann kommt der Wert später umso mehr.
Ansonsten kann ich nur dazu raten langsam Aktien abzubauen und wer noch nicht ddrin ist, sollte auch weiterhin beim Tagesgeld bleiben, denn dieses bewahrt den Wert des Geldes zumindest bis man wieder gute Kurse findet und die wird man finden. Dieses Jahr wirds zwar kein Crash mehr geben, aber zum Ende des Jahrzehnts wird der DAX mindestens wieder so tief stehen wie 2003. Und dann muss man die Perlen sammeln wie BASF, Adidas, Henkel, Siemens, Beiersdorf, SAP, Post...
Also unter 1200 sollte man sukzessive ins Gold gehen, ich würde auch bis zu 30% reinstecken. Man sollte aber immer investitionsfähig sein und Bares haben, damit man ausgesorgt hat, wenn man Gold vielleicht auch noch für 400 USD bekommt.
Ein bisschen kann man auch noch in die solidere Minenaktien gehen: Alamos Gold, Goldcorp - 2-3% kann man schon je Wertnreinstecken.
Interessant ist auch Monadelphous. Die haben keine Schulden und 13,5 AUD sind schon sehr faire Kurse (KGV 9, Divi 9%). natürlich sollte man auch bei 10 AUD und 8 AUD sein Pulver noch nicht verschossen haben, denn dann kommt der Wert später umso mehr.
Ansonsten kann ich nur dazu raten langsam Aktien abzubauen und wer noch nicht ddrin ist, sollte auch weiterhin beim Tagesgeld bleiben, denn dieses bewahrt den Wert des Geldes zumindest bis man wieder gute Kurse findet und die wird man finden. Dieses Jahr wirds zwar kein Crash mehr geben, aber zum Ende des Jahrzehnts wird der DAX mindestens wieder so tief stehen wie 2003. Und dann muss man die Perlen sammeln wie BASF, Adidas, Henkel, Siemens, Beiersdorf, SAP, Post...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.842.265 von Crozet am 22.09.14 13:40:24
Zitat von Crozet: ...aber zum Ende des Jahrzehnts wird der DAX mindestens wieder so tief stehen wie 2003Warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.842.265 von Crozet am 22.09.14 13:40:24>> heutzutage bringen Aktien auch kaum mehr Dividende <<
Wiewohl ich die Ertraglosigkeit als Knockout-Argument vs. Gold stets für 'Geschwurbel' gehalten habe: Das stimmt so nicht. Es gibt immer noch mehr als für den einzelnen genug von der Freecashflow-Seite her betrachtet recht zuverlässige regelmäßige Dividendenerhöher, die in punkto Renditen deutlicher denn je über denen von vgl.bar sicheren Anleihen liegen.
Minenaktien sind ein anderes Thema als physisches Gold. Diese Unternehmen sind meistens wenig finanzsolide (wo es Dir doch drauf ankommt, ) bei mehr oder weniger theoretischer Substanzbewertung.
Bei Gold <<1000 USD/oz dürfte die Refi der meisten in akute Gefährdung kommen (weshalb ich so einen Gold-Crash nicht erwarte).
Wenn, würde ich mir in dem Sektor eher die Royalties ansehen.
>> Interessant ist auch Monadelphous. Die haben keine Schulden und 13,5 AUD sind schon sehr faire Kurse (KGV 9, Divi 9%) <<
Interessant ja; jedenfalls relativ. Aber eine Vollausschüttung bei einem (angeblich) wachstumsperspektivischen Unternehmen ... –
>> Perlen sammeln wie BASF, Adidas, Henkel, Siemens, Beiersdorf, SAP, Post <<
'Perlen'? Bei Deinen Ansprüchen an die Finanzsolidität? Bis auf Beiersdorf doch wohl kaum,
Wiewohl ich die Ertraglosigkeit als Knockout-Argument vs. Gold stets für 'Geschwurbel' gehalten habe: Das stimmt so nicht. Es gibt immer noch mehr als für den einzelnen genug von der Freecashflow-Seite her betrachtet recht zuverlässige regelmäßige Dividendenerhöher, die in punkto Renditen deutlicher denn je über denen von vgl.bar sicheren Anleihen liegen.
Minenaktien sind ein anderes Thema als physisches Gold. Diese Unternehmen sind meistens wenig finanzsolide (wo es Dir doch drauf ankommt, ) bei mehr oder weniger theoretischer Substanzbewertung.
Bei Gold <<1000 USD/oz dürfte die Refi der meisten in akute Gefährdung kommen (weshalb ich so einen Gold-Crash nicht erwarte).
Wenn, würde ich mir in dem Sektor eher die Royalties ansehen.
>> Interessant ist auch Monadelphous. Die haben keine Schulden und 13,5 AUD sind schon sehr faire Kurse (KGV 9, Divi 9%) <<
Interessant ja; jedenfalls relativ. Aber eine Vollausschüttung bei einem (angeblich) wachstumsperspektivischen Unternehmen ... –
>> Perlen sammeln wie BASF, Adidas, Henkel, Siemens, Beiersdorf, SAP, Post <<
'Perlen'? Bei Deinen Ansprüchen an die Finanzsolidität? Bis auf Beiersdorf doch wohl kaum,
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.842.265 von Crozet am 22.09.14 13:40:24Minen-"Bluechip" GG sieht solide aus, ist es aber streng genommen nicht, sieht man den schon in besseren Zeiten mickerigen Gewinnrücklagenanteil am EK. Bisher hatte GG selbst in besten Gold-Zeiten jüngerer Zeit Schwierigkeiten, überhaupt einen positiven free cashflow zu erzielen.
Aber wenn nun alles anders wird, *g* ...
Bei AGI sieht das schon bzw. noch anders aus. Die sollten eine längere Durststrecke gut überstehen können, und sehen dafür in der Tat zumindest relativ preiswert aus.
Aber wenn nun alles anders wird, *g* ...
Bei AGI sieht das schon bzw. noch anders aus. Die sollten eine längere Durststrecke gut überstehen können, und sehen dafür in der Tat zumindest relativ preiswert aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.842.319 von Mietzi543 am 22.09.14 13:48:54
Die Frage ist, in welcher Währung?
Zitat von Mietzi543:Zitat von Crozet: ...aber zum Ende des Jahrzehnts wird der DAX mindestens wieder so tief stehen wie 2003Warum?
Die Frage ist, in welcher Währung?
Der Wahnsinn in Dosen! 25% Rendite ist ganz gut.
Unternehmensübernahmen Wohin nur mit dem ganzen Geld?
Die Kassen von Private-Equity-Gesellschaften und Konzernen sind prall gefüllt. Weil die Milliarden irgendwohin müssen, ist auf dem Markt für Übernahmen die Hölle los.
22.09.2014, von Inge Kloepfer
...„Von absoluten Renditevorgaben wie etwa den vor einigen Jahren noch vielzitierten 25 Prozent sind wir inzwischen abgekommen“, sagt BC-Partners-Chef Zuschke. „Wenn wir eine Brutto-Rendite von 20 bis 22 Prozent erwirtschaften, ist das schon nicht schlecht. Davon ziehen wir noch die Kosten ab, also unsere Managementgebühren von ein bis zwei Prozent und eine Gewinnbeteiligung.“ 13 bis 14 Prozent verblieben danach in der Regel beim Investor. Verglichen mit den Renditen, die Anleger zurzeit von anderen Anlageformen erwarten können, ist das immer noch eine ganze Menge.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/private-eq…
Und das soll keine Blase sein? Das ist die größte Blase der Menschheitsgeschichte, eine unglaublich gigantische Geldblase
Unternehmensübernahmen Wohin nur mit dem ganzen Geld?
Die Kassen von Private-Equity-Gesellschaften und Konzernen sind prall gefüllt. Weil die Milliarden irgendwohin müssen, ist auf dem Markt für Übernahmen die Hölle los.
22.09.2014, von Inge Kloepfer
...„Von absoluten Renditevorgaben wie etwa den vor einigen Jahren noch vielzitierten 25 Prozent sind wir inzwischen abgekommen“, sagt BC-Partners-Chef Zuschke. „Wenn wir eine Brutto-Rendite von 20 bis 22 Prozent erwirtschaften, ist das schon nicht schlecht. Davon ziehen wir noch die Kosten ab, also unsere Managementgebühren von ein bis zwei Prozent und eine Gewinnbeteiligung.“ 13 bis 14 Prozent verblieben danach in der Regel beim Investor. Verglichen mit den Renditen, die Anleger zurzeit von anderen Anlageformen erwarten können, ist das immer noch eine ganze Menge.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/private-eq…
Und das soll keine Blase sein? Das ist die größte Blase der Menschheitsgeschichte, eine unglaublich gigantische Geldblase
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.842.319 von Mietzi543 am 22.09.14 13:48:54
Die ganze Luft in den Bilanzen wird entweichen und die aktuellen Übernahmen tun ihr übriges. Die EZB wird es nicht schaffen und wir werden wohl 2 Dekaden japanisches Deflationskoma überstehen müssen und das staucht Gewinne, Eigenkapital und damit auch die Aktien ordentlich zusammen. Der DAX notiert in Punkten und in keiner Währung und ich halte 1800 Punkte bis 2017/18 nicht für abwegig.
Zitat von Mietzi543:Zitat von Crozet: ...aber zum Ende des Jahrzehnts wird der DAX mindestens wieder so tief stehen wie 2003Warum?
Die ganze Luft in den Bilanzen wird entweichen und die aktuellen Übernahmen tun ihr übriges. Die EZB wird es nicht schaffen und wir werden wohl 2 Dekaden japanisches Deflationskoma überstehen müssen und das staucht Gewinne, Eigenkapital und damit auch die Aktien ordentlich zusammen. Der DAX notiert in Punkten und in keiner Währung und ich halte 1800 Punkte bis 2017/18 nicht für abwegig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.842.640 von investival am 22.09.14 14:21:40
Ja, du hast bei den Goldwerten schon recht, aber Goldcorp wird bei den großen überleben und Alamos bei den mittleren. Alamos gibt es schon lange und die haben sehr viel Cash. Ansonsten ist physisches Gold angesichts der niedrigen Dividenden klar zu bevorzugen.
Sicher gibt es Aktien mit hoher Divi wie Monadelphous, Shell und Cisco. Aber der Mittelwert im S&p 500 ist mkt 1,5% sehr mau, dass ein Investment in physisches Gold kaum mehr einen Zinsnachteil hat, will man in der selben Währung investieren. Zu Monadelphous möchte ich anmerken, dass sie nur 80% ausschütten und angesichts der Schuldenfreiheit eben einen großen Batzen an die Aktionäre weitergeben. Das macht auch Coca Cola und IBM, nur eben über Aktionrückkäufe und nur eine kleine Dividende. Monadelphous glänzt aber wegen der Dienstleistungen ebenso mit Kapitalextensität, sodass eine hohe Ausschüttungsquote nicht beunruhigend ist und schon seit Jahren gehandhabt wird.
Ansonsten schaue ich, dass ich meinen Schrott unter die Leute bekomme und weiter das Tagesgeldkonto auffülle, bis man DAX-Perlen (mit halbwegs guten Bilanzen - das meiste wie FMC, Daimler, Conti, Heidelbergcement etc. ist eh Schrott) einsammeln kann. Paar Depotleichen bleiben immer und damit kann man immer gute Depotwechselangebote einheimsen, sodass ich immer meine 2-3% Rendite aufs Tagesgeld habe. So viel bekommt man sonst nur bei 10jährigen Schrottanleihen von Spanien, Italien oder Portugal! Irgendwann steigen die Schrottaktien dann vielleicht auch und man kann sie mit kleinem Gewinn und den zusätzlich erhaltenen Dividenden entsorgen.
Alternativ gibt's ja auch noch australísche Staatsanleihen, die recht sicher erscheinen, v.a. wenn der Euro doch noch zusammenbrechen sollte. Gibt rund 4% für 10 Jahre, aber bisher ging es auch mit den Tagesgeldangeboten noch ganz gut.
Zitat von investival: >> heutzutage bringen Aktien auch kaum mehr Dividende <<
Wiewohl ich die Ertraglosigkeit als Knockout-Argument vs. Gold stets für 'Geschwurbel' gehalten habe: Das stimmt so nicht. Es gibt immer noch mehr als für den einzelnen genug von der Freecashflow-Seite her betrachtet recht zuverlässige regelmäßige Dividendenerhöher, die in punkto Renditen deutlicher denn je über denen von vgl.bar sicheren Anleihen liegen.
Minenaktien sind ein anderes Thema als physisches Gold. Diese Unternehmen sind meistens wenig finanzsolide (wo es Dir doch drauf ankommt, ) bei mehr oder weniger theoretischer Substanzbewertung.
Bei Gold <<1000 USD/oz dürfte die Refi der meisten in akute Gefährdung kommen (weshalb ich so einen Gold-Crash nicht erwarte).
Wenn, würde ich mir in dem Sektor eher die Royalties ansehen.
>> Interessant ist auch Monadelphous. Die haben keine Schulden und 13,5 AUD sind schon sehr faire Kurse (KGV 9, Divi 9%) <<
Interessant ja; jedenfalls relativ. Aber eine Vollausschüttung bei einem (angeblich) wachstumsperspektivischen Unternehmen ... –
>> Perlen sammeln wie BASF, Adidas, Henkel, Siemens, Beiersdorf, SAP, Post <<
'Perlen'? Bei Deinen Ansprüchen an die Finanzsolidität? Bis auf Beiersdorf doch wohl kaum,
Ja, du hast bei den Goldwerten schon recht, aber Goldcorp wird bei den großen überleben und Alamos bei den mittleren. Alamos gibt es schon lange und die haben sehr viel Cash. Ansonsten ist physisches Gold angesichts der niedrigen Dividenden klar zu bevorzugen.
Sicher gibt es Aktien mit hoher Divi wie Monadelphous, Shell und Cisco. Aber der Mittelwert im S&p 500 ist mkt 1,5% sehr mau, dass ein Investment in physisches Gold kaum mehr einen Zinsnachteil hat, will man in der selben Währung investieren. Zu Monadelphous möchte ich anmerken, dass sie nur 80% ausschütten und angesichts der Schuldenfreiheit eben einen großen Batzen an die Aktionäre weitergeben. Das macht auch Coca Cola und IBM, nur eben über Aktionrückkäufe und nur eine kleine Dividende. Monadelphous glänzt aber wegen der Dienstleistungen ebenso mit Kapitalextensität, sodass eine hohe Ausschüttungsquote nicht beunruhigend ist und schon seit Jahren gehandhabt wird.
Ansonsten schaue ich, dass ich meinen Schrott unter die Leute bekomme und weiter das Tagesgeldkonto auffülle, bis man DAX-Perlen (mit halbwegs guten Bilanzen - das meiste wie FMC, Daimler, Conti, Heidelbergcement etc. ist eh Schrott) einsammeln kann. Paar Depotleichen bleiben immer und damit kann man immer gute Depotwechselangebote einheimsen, sodass ich immer meine 2-3% Rendite aufs Tagesgeld habe. So viel bekommt man sonst nur bei 10jährigen Schrottanleihen von Spanien, Italien oder Portugal! Irgendwann steigen die Schrottaktien dann vielleicht auch und man kann sie mit kleinem Gewinn und den zusätzlich erhaltenen Dividenden entsorgen.
Alternativ gibt's ja auch noch australísche Staatsanleihen, die recht sicher erscheinen, v.a. wenn der Euro doch noch zusammenbrechen sollte. Gibt rund 4% für 10 Jahre, aber bisher ging es auch mit den Tagesgeldangeboten noch ganz gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.842.319 von Mietzi543 am 22.09.14 13:48:54
Weil die 99% immer auf der Verliererseite stehen.
Und weil die Fleischersfrauenhausse noch nie ein nachhaltiger Erfolg war.
Zitat von Mietzi543:Zitat von Crozet: ...aber zum Ende des Jahrzehnts wird der DAX mindestens wieder so tief stehen wie 2003Warum?
Weil die 99% immer auf der Verliererseite stehen.
Und weil die Fleischersfrauenhausse noch nie ein nachhaltiger Erfolg war.
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