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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 18722)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 25.11.14 19:54:20
      Beitrag Nr. 187.211 ()
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 19:59:01
      Beitrag Nr. 187.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.411.833 von Mietzi543 am 25.11.14 19:24:28
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von bernieschach: ach Mietzi,was sind denn Gewinne ohne die zugehörigen Bilanzen
      selbst nach IFRS stagnieren sie seit 3 Jahren,mag sein,dass es jetzt wieder etwas Zuwachs gibt.
      Hast Recht. Warum sollten wir uns in einem DAX-Unterforum auch über die Gewinne der Dax-Unternehmen "unterhalten".
      "Die da oben" machen ja sowieso was sie wollen. Also weiter mit Glühbirnen und Genmais !!


      es ist letztlich eine Sache des Vertrauens,wenn man nach fundamentals kauft.
      In der Schweiz gibt es einige Lehrstühle für Bilanzierungrecht(z.B. in St.Gallen),und auch wenn ich mir nicht viel gemerkt habe:
      je grösser das Unternehmen,desto einfacher das tuning,leider.
      wie gesagt spielen die fundamentals derzeit aber sowieso keine Rolle,wenn man nicht direkt in die Bilanz investiert,wie bei Anleihen und Genssscheinen.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 20:04:23
      Beitrag Nr. 187.213 ()
      d.h. der dax scheint direkt mit der yenentwicklung zusammenzuhängen
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 20:38:45
      Beitrag Nr. 187.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.411.002 von daxhasser am 25.11.14 18:00:21
      Zitat von daxhasser:
      Zitat von greenanke: Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass die EU eine kriminelle Vereinigung von Politik, Großkonzernen und Finanzindustrie ist.

      Ich kann diesen blödsinnigen Stuß, der hier im Thread teilweise abgesondert wird, nicht mehr ertragen und nehme eine Auszeit ...


      Danke.....


      Im spezifischen Fall Griechenland , Portugal und Spanien, Südosteuropa, sprechen Fakten, erfordert gleichwohl unverändert politisch-gesellschafliches Beurteilungsvermögen ( kritische Länderanalyse ) , dies ist, siehe z.B Kreditvergabe 2000 -2009 ausländischer Banken an Griechenland, im Finanzsektor bis in unsere Krisentage eher sehr schwach ausgeprägt.

      Greenmutzi sollte sich nicht grämen, steht nicht allein auf dieser so wundersamen Welt.
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 07:59:51
      Beitrag Nr. 187.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.404.975 von Saddam99 am 25.11.14 09:49:10
      Zitat von Saddam99: Ich möchte Juncker noch mal zitieren:
      "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." - zitiert von Dirk Koch: Die Brüsseler Republik. Der SPIEGEL 52/1999 vom 27. Dezember 1999, S. 136, spiegel.de

      "Wenn es ernst wird, muss man lügen." - auf einer Abendveranstaltung zur Euro-Krise in Brüssel im April 2011 dapd, zitiert nach spiegel.de

      Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass die EU eine kriminelle Vereinigung von Politik, Großkonzernen und Finanzindustrie ist.
      Ziele sind:
      -die Verschiebung der kompletten Steuerlast auf die Bürger und kleinen und mittleren Unternehmen.
      -die Schaffung möglichst unregulierter Märkte zur Prfitmaximierung
      -die Verschiebung wirtschaftlicher und finanzieller Risiken und Haftung auf die Steuerzahler der Mitgliedsländer.


      Eine wahrlich zutreffende Schlußfolgerung Saddam.
      Ein Beispiel wie die Finanzindustrie die Anleger abzockt findet man bei den Schiffsfonds. Banken hätten es wissen müssen das die Anleger reihenweise reingelegt werden http://www.focus.de/finanzen/boerse/fonds/450-geschlossene-f…. Aber die haben selber mitgemacht.
      Genauso wie die Politik. Aktuell wird sich an den Aktienmärkten dasselbe abspielen. Die sogenannte "Jahresendrallye" wurde ausgerufen und reichlich Kurssteigerung vorhergesagt. Natürlich können sie den DAX wieder auf über 10000 hochpumpen. Aber was hat das noch mit einem Markt zu tun ?
      Im Grunde ist die Börse zu einem Spielcasino verkommen und auch dort gewinnt nur die Spielbank. Eine treffende Lageeinschätzung hier:
      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-fina…

      Preise − egal ob für Öl, Gold, Dollarkurse oder geliehenes Geld − sind nicht mehr Abbilder und Ergebnisse von den Kräften des Marktes. Nicht Angebot und Nachfrage entscheiden, sondern Geldpuscher und Insider.

      Zweitens, es gibt eine alarmierende Parallele zum zweiten Halbjahr 2007, kurz bevor der Orkan der Finanzkrise wie die Hölle losbrach. Die ersten Indizes an den Finanzmärkten gaben Warnsignale, aber die Rezession begann erst im Dezember des Jahres.

      Und drittens: Die Verwirrung an den Kapitalmärkten ist inzwischen so groß, dass nicht nur Notenbanker panisch zurück an die Geldschleusen rennen und sie erneut weiter aufreißen, sondern dass selbst Mainstream-Blätter wie die New York Times das tun, was sie sonst alternativen Publikationen im Internet unterstellen: Verschwörungstheorien zu bemühen.
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      schrieb am 26.11.14 09:35:02
      Beitrag Nr. 187.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.412.283 von Camelita am 25.11.14 20:04:23
      Zitat von Camelita: d.h. der dax scheint direkt mit der yenentwicklung zusammenzuhängen


      Da könnte man Zusammenhänge konstruieren.

      Ein Yen-Kredit nahe am BOJ-Nullzins bei fallendem oder gar crashendem Yen-Kurs - das sind feuchte Träume von Heuschrecken. Money for nothing - und es kocht das Zockerblut vor Freude.

      Kleininvestoren haben leider kaum eine Chance, bei diesem Spiel mitzumachen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 09:49:18
      Beitrag Nr. 187.217 ()
      „Deutschland hat kein Konsumproblem und auch kein Exportproblem”, sagte Konjunkturexperte Christian Schulz von der Berenberg Bank. „Diese zwei Säulen der Wirtschaft wackeln nicht.” Ganz anders sei die Lage bei den Investitionen. Denn verunsichert durch viele internationale Krisen etwa in der Ukraine und im Nahen Osten ließen die Firmen Pläne für bestimmte Projekte in der Schublade. Sie gaben 2,3 Prozent weniger aus für Maschinen und Anlagen – dies ist der größte Rückgang seit Anfang 2013.
      ...
      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/11/6854…
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 10:00:00
      Beitrag Nr. 187.218 ()
      Weltwirtschaft:
      OECD erklärt Europa zur Risikozone


      Eine hohe Arbeitslosenquote, geringes Wachstum, kaum Inflation: Europa bremst die Weltwirtschaft. Die OECD empfiehlt deswegen außergewöhnlich riskante Maßnahmen.
      Berlin - In Europa ist der Kurs von EZB-Präsident Mario Draghi heftig umstritten. Mit der Ankündigung, notfalls auch Staatsanleihen zu kaufen, hat er nach Überzeugung einiger Finanzexperten die letzte rote Linie überschritten. Bei der OECD sieht man das ganz anders: "Insgesamt tritt der Euroraum auf der Stelle und ist zu einem großen Risiko für das weltweite Wachstum geworden, da die Arbeitslosigkeit auf hohem Niveau verharrt und die Inflation weiterhin deutlich unter der Zielvorgabe liegt", sagte OECD-Chefvolkswirtin Catherine Mann am Dienstag.

      Für das laufende Jahr rechnet man mit einem Wirtschaftswachstum in der Eurozone von 0,8 Prozent, das 2015 auf 1,1 und 2016 auf 1,7 Prozent steigen soll. "Die Konjunkturerholung in der Euro-Zone dürfte viel schwächer ausfallen als noch vor wenigen Monaten erwartet, die Inflation noch länger als gedacht niedrig bleiben."
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/weltwirtschaft-oec…
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 10:05:31
      Beitrag Nr. 187.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.411.905 von VaJo am 25.11.14 19:31:20
      Zitat von VaJo: Ich kann das Wort LED Licht nicht mehr hören. Morgens zur Arbeit tun mir die Augen weh, auf der Arbeit tun mir die Augen weh, zur Zeit beim Einkaufen tun sie mir weh und zu Hause? Da hab ich diesen Scheissdreck dahin getan wo er hin gehört. In den Mülleimer. Muss man unsere Augen die sich über Millionen Jahre an unsere Sonne angepasst haben mit Licht aus einem Pulsar vergewaltigen? Das kann nur Idioten einfallen. :mad:

      Ich betrachte jede Glühbirne mit ihrem natürlichen, warmen Licht jeden Tag mit größer werdender Ehrfurcht. Denn irgendwann werden wir uns nur noch in der Erinnerung daran erfreuen können.


      Hang, dein Einsatz …Das ist lobby-gesteuerter Kapitalismus pur. ;)

      Eine gut laufende Glühbirnen-Industrie mit fadenscheinigen Gründen „Umwelt-/Klimaschutz eu-lobby-gesteuert zu schräddern, um im ersten Wurf die hochgiftigen Quecksilberschleudern zu produzieren (dieser Giftdreck muss ja auch teuer entsorgt werden) und auf den Markt zu werfen, dann parallel in Halogen und/oder LED zu investieren, ist doch das beste Beispiel für Zwangsinvestition in Richtung der produzierenden Betriebe und wie kann es anders sein, am Ende der Kette steht der Verbraucher, der im Gegensatz zu den (masse-) billigen Glühbirnen jetzt viel teure bezahlen muss.

      Dein Beispiel hinkt ...die sich über Millionen Jahre an unsere Sonne angepasst haben …

      über sehr viele Jahre hat man die Augen erst an Feuerlicht, dann sehr viel später an Kerzenlicht gewöhnt, ... bis zur Edison-Erfindung. Wenn es dunkel wurde, hat man geschlafen, jetzt werden die Augen strapaziert durch die Glotze, PC´s, Lesen im Bett und andere Aktivitäten, kein Wunder, dass die Augen schmerzen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 10:07:45
      Beitrag Nr. 187.220 ()
      Junckers Investitionsplänen:
      Riskantes Rund-um-sorglos-Paket


      Mit öffentlichen Bürgschaften will EU-Kommissionschef Juncker Investitionen ankurbeln. Ein fauler Zauber. Denn wer Unternehmern alle Risiken abnimmt, fördert jene Sorglos-Kultur, die schon zur letzten Finanzkrise führte.
      ...
      So will der neue EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker an diesem Mittwoch ein neues Investitionspaket vorstellen, das die Gesetze der Marktwirtschaft weitgehend außer Kraft setzt. Frisches Geld ist dazu nicht nötig, bestehende Töpfe werden einfach umbenannt. Rund 20 Milliarden Euro sollen so zur Verfügung stehen, um private Investitionen von bis zu 315 Milliarden Euro anzulocken. Eine Art Zaubertrick, der darauf beruht, den investierenden Unternehmen einen Großteil ihres Risikos abzunehmen. Wenn es schiefgeht, haftet im Zweifelsfall die staatliche Europäische Investitionsbank - also in letzter Instanz der Steuerzahler.
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/jean-claude-juncke…

      Zauberkunststücke - :eek:
      wie immer:
      Wenn's schlecht läuft - zulasten des Steuerzahlers
      :mad:
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