Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 20481)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 10:08:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.864.237 von hangseng62 am 28.05.15 11:38:13
Die bist halt geistig im Sozialismus deines Honecker stehen geblieben. Das dich die Maueröffnung nicht mitgenommen hat dafür kann ich doch nichts.
Die Bundesrepublik hat sich nach Kriegsende die Soziale Marktwirtschaft als formgebend verschrieben. Kapitalismus existiert nur in kommunistischen Hohlköpfen wie deinem.
Zitat von hangseng62: Besser kann man nicht ausdrücken, dass man total ahnungslos bzw. manipuliert ist.
Oder ist Kapitalismus = Gerechtigkeit?
Wäre mir neu.
Die bist halt geistig im Sozialismus deines Honecker stehen geblieben. Das dich die Maueröffnung nicht mitgenommen hat dafür kann ich doch nichts.
Die Bundesrepublik hat sich nach Kriegsende die Soziale Marktwirtschaft als formgebend verschrieben. Kapitalismus existiert nur in kommunistischen Hohlköpfen wie deinem.
Börse in China bricht um knapp 7 Prozent ein
...
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/boerse-aktuell…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.864.570 von VaJo am 28.05.15 12:07:11
Kognitive Dissonanz? Realitätsverweigerung?
Zitat von VaJo:Zitat von hangseng62: Besser kann man nicht ausdrücken, dass man total ahnungslos bzw. manipuliert ist.
Oder ist Kapitalismus = Gerechtigkeit?
Wäre mir neu.
Die bist halt geistig im Sozialismus deines Honecker stehen geblieben. Das dich die Maueröffnung nicht mitgenommen hat dafür kann ich doch nichts.
Die Bundesrepublik hat sich nach Kriegsende die Soziale Marktwirtschaft als formgebend verschrieben. Kapitalismus existiert nur in kommunistischen Hohlköpfen wie deinem.
Kognitive Dissonanz? Realitätsverweigerung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.864.573 von Cemby am 28.05.15 12:07:16Wen interessiert das schon ????
Erst wenn es 3 Tage hintereinander passiert......
Erst wenn es 3 Tage hintereinander passiert......
Heute FIFA, morgen DM?
Es riecht nach Untergang. Der Retter aus Wien wird uns hoffentlich dem Weg weisen.
Schade, gerade jetzt ist der 57er mit seiner Optimisten-Jolle davongesegelt und kann diese Augenblicke des Glücks nicht mit uns teilen.
Es riecht nach Untergang. Der Retter aus Wien wird uns hoffentlich dem Weg weisen.
Schade, gerade jetzt ist der 57er mit seiner Optimisten-Jolle davongesegelt und kann diese Augenblicke des Glücks nicht mit uns teilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.864.573 von Cemby am 28.05.15 12:07:16
Die hemmungslosen chinesischen Hausfrauen dürften es verschmerzen:
40 Prozent im Plus: Das sind die besten Aktienmärkte des Jahres
Die Aktienmärkte boomen dieses Jahr weltweit doch es gibt deutliche Unterschiede zwischen den Kursgewinnen in Schwellenländern wie China und der Eurozone. Der deutsche Dax nimmt eine Spitzenposition ein.
"Shanghais Börse ist heute Nacht um mehr als sechs Prozent abgerutscht. Das ist heftig, verglichen mit den bisherigen Kursgewinnen in diesem Jahr aber nur eine kleine Schramme: Denn der chinesische Index toppt mit 40 Prozent Kursplus die weltweiten Aktienmärkte seit Neujahr."
Bildquelle: http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/china…
Zitat von Cemby:
Börse in China bricht um knapp 7 Prozent ein
...
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/boerse-aktuell…
Die hemmungslosen chinesischen Hausfrauen dürften es verschmerzen:
40 Prozent im Plus: Das sind die besten Aktienmärkte des Jahres
Die Aktienmärkte boomen dieses Jahr weltweit doch es gibt deutliche Unterschiede zwischen den Kursgewinnen in Schwellenländern wie China und der Eurozone. Der deutsche Dax nimmt eine Spitzenposition ein.
"Shanghais Börse ist heute Nacht um mehr als sechs Prozent abgerutscht. Das ist heftig, verglichen mit den bisherigen Kursgewinnen in diesem Jahr aber nur eine kleine Schramme: Denn der chinesische Index toppt mit 40 Prozent Kursplus die weltweiten Aktienmärkte seit Neujahr."
Bildquelle: http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/china…
Jens Ehrhardt: Der Draghi-Versuch scheint nicht zu funktionieren
An den Aktienbörsen verwirrt, daß der Zusammenhang zwischen schwachem Euro und steigenden deutschen bzw. europäischen Börsen nicht mehr zu bestehen scheint.
"Abwertungshaussen" sind zwar die Regel, aber es gab auch Phasen, in denen eine Parallelität zwischen starkem Euro und steigender deutscher Börse bestand. Allerdings hat sich im Zuge der Euro-Einführung die deutsche Exportquote (damit auch die gefährliche Abhängigkeit von der Weltkonjunktur) mehr als verdoppelt.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/fonds/Jens-Ehrhardt-…
Auch die Tatsache, daß inzwischen hauptsächlich Ausländer (primär Angloamerikaner) im Besitz der deutschen Aktien sind (eine Gruppe, die in Dollar oder Pfund rechnet) könnten eine Erklärung sein. Hinzu kommt, daß die Börse immer noch in einer saisonal schwachen markttechnischen Phase ist. Des weiteren ist die Welt-Investment-Gemeinde in europäischen Aktien über- und in US-Titeln unterinvestiert.
Die gegenwärtige US-Aktien-Unterinvestierung ist die stärkste seit November 2007; damals begann die bessere Entwicklung der US-Aktienmärkte gegenüber dem Rest der Welt (bis Ende 2014).
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An den Aktienbörsen verwirrt, daß der Zusammenhang zwischen schwachem Euro und steigenden deutschen bzw. europäischen Börsen nicht mehr zu bestehen scheint.
"Abwertungshaussen" sind zwar die Regel, aber es gab auch Phasen, in denen eine Parallelität zwischen starkem Euro und steigender deutscher Börse bestand. Allerdings hat sich im Zuge der Euro-Einführung die deutsche Exportquote (damit auch die gefährliche Abhängigkeit von der Weltkonjunktur) mehr als verdoppelt.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/fonds/Jens-Ehrhardt-…
Auch die Tatsache, daß inzwischen hauptsächlich Ausländer (primär Angloamerikaner) im Besitz der deutschen Aktien sind (eine Gruppe, die in Dollar oder Pfund rechnet) könnten eine Erklärung sein. Hinzu kommt, daß die Börse immer noch in einer saisonal schwachen markttechnischen Phase ist. Des weiteren ist die Welt-Investment-Gemeinde in europäischen Aktien über- und in US-Titeln unterinvestiert.
Die gegenwärtige US-Aktien-Unterinvestierung ist die stärkste seit November 2007; damals begann die bessere Entwicklung der US-Aktienmärkte gegenüber dem Rest der Welt (bis Ende 2014).
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.837.977 von wuscheler am 23.05.15 20:43:12
In 2008 dürften in DE sich viele Menschen mit Bargeld eingedeckt haben (was zu Merkels&Steinbrücks Bekenntnis führte und ESFS/ESM erzwungen hat) und in 2015 tippe ich einmal darauf, dass in GR ein hoher Bedarf an Bargeld herrschte, welcher "anderswo" zu logistischen Problemen führte.
Dass große Problem in GR dürfte jetzt sein, auseinander zu halten, welcher Anteil welcher Guthaben legal erworben wurde.
Als Softwarefuzzi würde ich jetzt "keiner" als algorithmische Vorgabe definieren, d.h. Versteuerungsbelege verlangen und (unabhängiger) prüfen.
Zitat von wuscheler:Die Frage ist doch, was da real passiert ist.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Warum sollte großflächig der Strom ausfallen, wenn die Stromerzeugung immer stärker dezentralisiert wird?
Die Lösung für das von dir genannte Problem wäre also eine verstärkte Dezentralisierung der Stromerzeugung, d.h. weg von "Marktdiktatoren" wie EON/RWE/Vattenfall...
Stromausfall?
Zum einen reicht es, wenn ein Marder das zentrale Serverkabel anknabbert.
Hatten wir in Schland doch nun schon zweimal: 2008 und 2015 ...
In 2008 dürften in DE sich viele Menschen mit Bargeld eingedeckt haben (was zu Merkels&Steinbrücks Bekenntnis führte und ESFS/ESM erzwungen hat) und in 2015 tippe ich einmal darauf, dass in GR ein hoher Bedarf an Bargeld herrschte, welcher "anderswo" zu logistischen Problemen führte.
Dass große Problem in GR dürfte jetzt sein, auseinander zu halten, welcher Anteil welcher Guthaben legal erworben wurde.
Als Softwarefuzzi würde ich jetzt "keiner" als algorithmische Vorgabe definieren, d.h. Versteuerungsbelege verlangen und (unabhängiger) prüfen.
while grapefruit production has been in decline over the last 15 years, demand for the flavour remains high
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.870.789 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.05.15 23:53:30
So was aber auch, wer lässt sich auch schon freiwillig lehmanen, kaupthingen oder abzypern?
Die Lage sieht aber gleich anders aus, wenn man annimmt, dass die "Dickschiffe" unter den Gaunern eine große (gar deckungsgleiche?) Schnittmenge mit den amtierenden Machthabern und Lobbyisten bilden. Da werden dann die entsprechenden Gesetze vom Stapel gelassen, die den Steuerzufluss von den Bürgern weiterhin sicher stellen, die "Dickschiffe" jedoch nicht gefährden.
Wer wissen will, wo die größten Steuerhinterzieher sitzen, braucht nur zu schauen, welche Branchen & Berufe sich um das Steuern zahlen drücken:
vornehmlich Banken, Konzerne und Politiker.
"Steuerparadiese" werden nur mit Vorwarnung öffentlichkeitswirksam gekillt.
Bargeldverbot und Negativzinsen sollen vor allem die kleinen Leute treffen. Die erwirtschaften aber nur 10% der Vermögen - sollen aber für das skrupellose Aasen der "Dickschiffe" aufkommen.
Die "Dickschiffe" mit ihren 90% Vermögen halten sich da außen vor ...
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von wuscheler: ...Die Frage ist doch, was da real passiert ist.
Stromausfall?
Zum einen reicht es, wenn ein Marder das zentrale Serverkabel anknabbert.
Hatten wir in Schland doch nun schon zweimal: 2008 und 2015 ...
In 2008 dürften in DE sich viele Menschen mit Bargeld eingedeckt haben (was zu Merkels&Steinbrücks Bekenntnis führte und ESFS/ESM erzwungen hat) und in 2015 tippe ich einmal darauf, dass in GR ein hoher Bedarf an Bargeld herrschte, welcher "anderswo" zu logistischen Problemen führte.
So was aber auch, wer lässt sich auch schon freiwillig lehmanen, kaupthingen oder abzypern?
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Dass große Problem in GR dürfte jetzt sein, auseinander zu halten, welcher Anteil welcher Guthaben legal erworben wurde.
Als Softwarefuzzi würde ich jetzt "keiner" als algorithmische Vorgabe definieren, d.h. Versteuerungsbelege verlangen und (unabhängiger) prüfen.
Die Lage sieht aber gleich anders aus, wenn man annimmt, dass die "Dickschiffe" unter den Gaunern eine große (gar deckungsgleiche?) Schnittmenge mit den amtierenden Machthabern und Lobbyisten bilden. Da werden dann die entsprechenden Gesetze vom Stapel gelassen, die den Steuerzufluss von den Bürgern weiterhin sicher stellen, die "Dickschiffe" jedoch nicht gefährden.
Wer wissen will, wo die größten Steuerhinterzieher sitzen, braucht nur zu schauen, welche Branchen & Berufe sich um das Steuern zahlen drücken:
vornehmlich Banken, Konzerne und Politiker.
"Steuerparadiese" werden nur mit Vorwarnung öffentlichkeitswirksam gekillt.
Bargeldverbot und Negativzinsen sollen vor allem die kleinen Leute treffen. Die erwirtschaften aber nur 10% der Vermögen - sollen aber für das skrupellose Aasen der "Dickschiffe" aufkommen.
Die "Dickschiffe" mit ihren 90% Vermögen halten sich da außen vor ...
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